Sexstory - 96 Von der Nachbarin verführt von
Angelika |
Wie schon
öfter hatte ich meinen neuen, interessanten Nachbarn,
der wahrscheinlich diese Wohnung neben mir nur als Zweitwohnung mit
seiner Geliebten hin und wieder bewohnt beobachtet. Manchmal kam er
auch alleine und diese Frau die er meistens erwartete Stunden
später. Irgendwie machte mich diese Vorstellung total
verrückt. Für mich war er deshalb schon ein sehr
begehrenswerter Mann der sich sein Leben so einteilen konnte wie
er es wollte, so dachte ich es mir zumindest.. Was würde da
wohl dahinter stecken? Manchmal kam er auch nackt auf die Terrasse und
ich konnte seinen schönen Körper betrachten, er machte mich
geil, erregte mich. Aber wie sollte ich es schaffen an ihn
heranzukommen, ihn zu verführen, wenn da meistens diese attraktive
Dame war die bei ihm bleibt? Eines Tages war es wieder so weit, er kam und ich hörte ihn duschen, da wollte ich die Gelegenheit beim Schopf packen. Ich würde anläuten und ihn bitten ob er mir etwas Mich für den Kaffe borgen könnte, weil ich vergessen hätte welche einzukaufen. Einfach aber wirkungsvoll wäre diese Idee dachte ich mir, bestimmt unverfänglich, darüber wollte ich jetzt nicht länger nachdenken, ich war nur scharf auf ihn. Natürlich zog ich mich sehr aufreizend an, wenn er öffnen würde sollte er meine Rundungen nicht übersehen und vielleicht würde sich ja etwas ergeben wenn ich ins Gespräch kommen würde. Ich läutete 2 mal kurz an und wartete aufgeregt vor der Tür, hoffentlich würde mich von den anderen Nachbar keiner dabei beobachten und wenn war mir das jetzt in dem Moment auch egal. Ich hörte wie sich jemand der Tür näherte und dann stand er nackt vor mir. Entschuldigung, ich bin ihre Nachbarin könnten Sie mir etwas Mich borgen, ich habe vergessen welche zu kaufen. Er sah mich ganz erschrocken an, weil er nackt war und sagte, ich habe nichts an weil ich gerade aus der Dusche komme. Macht nichts mich stört das nicht, ich hab doch schon öfter in meinem Leben einen nackten Mann gesehen. Da lachte er und fand es gar nicht mehr schlimm, dass ich schon in seiner Wohnung war.“ Darf ich mir schnell etwas überziehen fragte er noch mal ganz ratlos“ nein, warum auch ich bin eh gleich wieder weg. „Gut ich werde schauen ob ich Milch im Kühlschrank habe“, er ging vor mir her und sah nach. Wow, was hatte der für einen geilen knackigen Arsch, der muss wohl viel Sport machen und sich für diese attraktive Frau fit zu halten dachte ich. Jetzt oder nie, sonst wird da bestimmt nicht was daraus. Ich stellte mich hinter ihm an den Kühlschrank, fasste ihm an seine Arschpacken, die es mich total anmachten. Er sagte nur,„oh oh, was ist denn da los, Frau Nachbarin ist ein bisschen geil auf ein außergewöhnliches Abenteuer, irgendwann in 2 Stunden wird meine Frau kommen, was sollen wir da machen?“ Ich war so wild auf ihn und dachte mir 2 Stunden, das schaffen wir locker da könnten wir schon ein bisschen spielen. Mein Mann weiß ja auch nicht das ich da jetzt bei ihnen bin. Mich macht es unheimlich an wenn ich weiß dass Sie mit dieser Frau da sind und ich höre immer wie sie es mit ihr treiben. Laute Lustschreie bis spät in die Nacht, ich, wir haben unser Schlafzimmer gleich nebenan, da kann man das nicht überhören. Was soll ich da denken, heiß bin ich, deswegen bin ich jetzt da, um ehrlich zu sein. Er sah mich jetzt noch unglaublicher an war fassungslos, dass ich ihn und diese faszinierende Frau dauernd belauschte. Aber es zeigte seine Wirkung, sein herrlicher Schwanz war ganz plötzlich ganz hart, er stand steif da, das regte ihn doch ziemlich auf. „Gut meinte er wir können ein bisschen spielen, aber nur spielen ... meine Zunge können sie haben, meinen harten Wichsschwanz reibe ich mir gerne, einen lutschen lasse ich mir auch noch gerne, aber den Fickschwanz den kriegt nur meine Frau von mir. Mir war alles recht wenn ich ihn nur verführen konnte und endlich wusste was das für ein toller Mann sein würde. Erst standen wir immer noch in der Küche, ich umarmte ihn, seine Haut fühlte sich so gut an, ganz warm war er und riechen konnte ich ihn auch. Jetzt schob er meinen Rock hoch, drunter hatte ich mir schwarze Strümpfe mit einem Strapsgürtel befestigt angezogen, mein Höschen hatte ich ganz vergessen, oben hatte ich ein enges T-Shirt an das meine prallen Titten so schön zur Geltung brachte. Meine High-Heels machte mir ganz lange schlanke Beine, was diesen Mann wahnsinnig machte. Oh, das haben sie aber ziemlich gut geplant mich zu verführen, sie kleines Luder. So eine Nachbarin sei ihm auch bis jetzt noch nicht unter gekommen meinte er mit einem Lachen auf seinen Lippen, die zum Küssen waren. Damit er nicht weiter reden konnte begann ich mit meiner Zunge an seinen Lippen vorsichtig zu spielen, schauen ob er gut küssen würde. Und ob, mir wurde gleich ganz schwindelig als er mich fester umarmte und mir seine Zunge in den Mund schob. Was für ein aufregender Liebhaber. Zwischen meinen Schenkel begann es zu kribbeln, das war ja viel aufregender als ich es mir in meinen kühnsten Fantasien mit ihm vorgestellt hatte. Langsam begannen wir uns gegenseitig zu streicheln, unsere Hände wanderten am Körper entlang und gingen auf Entdeckungsreise. Laut stöhnend ließ er sich von mir bespielen, sein Speer wurde dabei immer härter. Darf ich ihn anfassen fragte ich ganz atemlos, "ja fass ihn an, wichs ihn mir du geile Nachbarin“ sagte er total erregt. Fest schmiegte ich mich an ihn um diesen herrlichen Fickschwanz zu fühlen, was war das nur für ein harter Prügel da zwischen seinen strammen Schenkeln. Langsam begann ich ihn durch meine Finger gleiten zu lassen,mit meiner Zunge berührte ich dabei seine Brustwarzen, da war es wohl um ihn geschehen. „Ja tu das, ich steh da drauf, leck mir meine Warzen und wichs mir den harten Schwanz, verrückt werden könnte ich dabei, meinte er ganz aufgewühlt. Was hat mich diese Situation geil gemacht in meinem Kopf, meine Spalte war triefend nass, ich wollte dass er mit seinem Finger hinfährt und an meiner Lustperle spielt. „Du geiles Weib, du bist ja ganz feucht, schleimig nass, richtig geil darauf mich zu verführen, hab ich recht“? Ja genauso ist es, wie viele schlaflose Nächte habe ich hinter dieser Wand verbracht weil du es mit dieser Frau da immer so wild treibst, schreien höre ich euch vor lauter Wollust und ich muss mich jedes Mal wichsen, mir den Dildo reinstopfen wenn mein Mann nicht da ist, weil er auf Geschäftsreise ist. Da soll ich noch normal denken können, nein das geht nicht. Dann kniete er sich vor mir hin und begann an meinem Heiligtum zu kosten, ganz behutsam ließ er mich seine flinke Zunge spüren, oh welch ein Vergnügen. Wenn er seine Frau auch so heiß machen würde ist es wohl kein Wunder wenn die beiden immer so wild und verrückt aufeinander sind, dachte ich. Was würde ich da bei ihm noch alles erleben, dann immer etwas mit der Angst im Nacken, hoffentlich kommt die Frau nicht früher als geplant und erwischt uns bei diesem Seitensprung. Affengeil war ich und wollte nun endlich seine Zunge fühlen, spiel mit mir, zeig mir was du gerne tust, sagte ich ihm. Dann nahm er mich an der Hand ging mit mir ins sein Wohnzimmer und schob mich auf einen Sessel, „spreiz deine schönen prallen Schenkel für mich, du schöne Nachbarin, wichs dein gut duftendes Fötzchen, lass mich deine wollüstigen Schamlippen sehen, zeig mir deine Lustperle reib sie und dann werde ich dich mit meiner Zunge in den 7. Himmel schicken. Unbedingt wollte ich mit ihm ficken, ich hatte sogar ein Kondom dabei, nur die Zunge alleine wäre mir zuwenig dachte ich. Aber dann belehrte er mich eines besseren, er sagte immer wieder meinen Schwanz den bekommt nur meine Frau, die will ich ficken, ich hab es ihr versprochen keine andere zu vögeln. Wenn ich es mit der Zunge tue, oder sonst wie rumspiele, das hat sie mir nie verboten, das darf ich dann wohl machen denke ich, oder? Nur mehr von dem Gedanken getrieben seinen harten Bolzen in meinem Schlund zu spüren war ich getrieben rasend geil vor Begierde, dass er mich ficken solle, aber er ließ sich nicht erweichen, er blieb standhaft. Deshalb war auch die Zunge so ganz besonders gut, ich fühlte immer stärker wie in mir die Geilheit hochstieg, heiß war ich wie im Fieber, dann drückte ich seinen Kopf fest zwischen meine Schenkel, er sollte ja nicht aufhören, nicht jetzt! Er wusste ganz genau was er zu tun hatte damit ich abheben konnte. Fester drückte er mir seinen geübten Schlecker an meine Perle und ich schrie laut los. Wohl so wie es sonst diese andere Frau tat wenn er es mit ihr trieb. Mein Kopf war hochrot, mein Herz raste und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Was so verbotene Abenteuer im Kopf alles auslösen können. Natürlich wollte ich mich bei ihm bedanken und sagte, setz du dich auf den Sessel ich will zwischen deine Schenkel kommen, lass mich jetzt endlich von deinem harten prallen Lustschwanz kosten, verrückt bin ich danach. Ich will ihn lecken, lutschen aussaugen oder spritz mir hin wo du gerne möchtest. Ich will mich von besamen lassen, richtig wild bin darauf. Jetzt hielt er meinen Kopf sanft fest, dirigierte mich so wie er es wollte und ich konnte seine Lanze mit meiner Mundfotze abmelken. Kurz bevor er kam sagte er,“ lass ihn mich jetzt wichsen und dir dann auf deine herrlichen großen angefutterten Titten spritzen, das würde mich total verrückt machen. Sag mir das ich mir einen wichsen und dich bespritzen soll“. Es dauerte nicht mehr lange ich erzählte ihm dabei dass ich in dem Haus auch schon mal 2 sehr junge Männer verführt hätte, da konnte er seine Geilheit nicht mehr zügeln und schon schoss ihm die heiße Saftladung aus seinen Eiern auf meine Ficktitten. Vorher hatte ich ihm noch mit meinem Strumpf, den ich in aller Eile auszog seine Gehänge abgebunden damit er richtig gut abspritzen konnte. In hohem Bogen kam die heiße Milch aus seinem Rüssel geschossen. Eine gewaltige Ladung war das und ich wollte alles haben was er mir geben konnte. Dann saßen wir noch ein wenig erstaunt über unser Abenteuer zusammen, ehe es Zeit wurde mich zu verabschieden um nach nebenan zu verschwinden, ficken konnte ich jetzt wohl mit meinem Mann, der nicht wusste was ich gemacht habe in der letzten Stunde als ich Milch ausborgen ging. Später hörte ich dann wie diese Frau kam und wie es die beiden wieder die ganze Nacht lang miteinander trieben. Neidisch war ich weil sie gefickt wurde und er es mit mir nicht tun wollte, aber vielleicht kann ich ihn ja irgendwann noch rumkriegen, wer weiß das schon? **** |