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Sexstory - 91

Besuch im Swingerclub

in der  Schweiz im Nov.
mit Doris und Klaudia

Erlebnisbericht von Angelika


 


Mit 2 Freundinnen und einem Pärchen habe ich einen Club in der Schweiz besucht, wo wir schon zu aller Anfang sehr freundlich empfangen wurden. In sehr gemütlicher Atmosphäre haben wir alle sehr schnell Kontakt geknüpft weil die Leute neugierig auf uns waren.  Aus dieser anfänglich neugierigen Unterhaltung ist dann gleich mehr geworden. Wir sind erst mal in einen großen Raum mit vielen Spiegeln verschwunden, meine Freundin Klaudia und Doris haben einige junge Schweizer Burschen verführt, die schöne harte Schwänze zu bieten hatten.

Da wurden natürlich die andern Paare auch neugierig und wollten erst mal zusehen. Die riesigen Titten von Doris haben alle ganz verrückt gemacht. Jeder wollte ihre Melonen anfassen, abknuddeln und zu guter letzt bespritzen. In ihrem hautengen kurzem Lackkleid sah sie sehr geil aus. Eine Dame schob ihr das Kleid hoch um ihre glatte gepiercte Fotze zu befummeln. Oh wie schön, meinte die, ich habe meine Futzi auch geschmückt, möchtest ihr das gerne sehen. Schon schob sie ihren Lackbody zur Seite, zeigte voller Stolz ihre Beringung, die in ihren prallen Lippen gut aussah. Sofort knieten sich einige Zuseher vor ihre herrlich duftende geschmückte Fotze und schnupperten daran. Auch die von der Doris wurde betrachtet, gleich wurde sie von einem jungen Knaben gefragt ob er sie denn lecken dürfte, was sie mit Vergnügen gestattete. Sie lehnte sich rücklings an die Wand während sie sich weiter mit dieser anderen Frau beschäftigte, der Jüngling leckte ihre feuchte geile Spalte  bis sie ihm nach einiger Zeit ihre Fotzensäfte unter lautem Gestöhne auf seine Zunge spritzte.

Dies ließ auch ein anderes Paar, das ich mit hatte nicht mehr untätig herum stehen. Mary sah ihren Mann Michael an und fragte ihn, „ darf ich mir da einen Mitspieler aussuchen“? Ja, wenn  sie dir gefallen nimm dir gleich mehrere, meinte er ganz erregt. Mary schmiegte sich an zwei Kerle, ein ganz junger knackiger, total glatt rasiert und einer der schön etwas älter war mit Bart und ziemlicher Körperbehaarung. Das war irgendwie ein Kontrast und geil anzusehen wie die beiden Männer mit diesem Erlebnis umgingen. Während der Junge etwas schüchtern und unbeholfen an Mary herum fummelte, wusste der Reifere ganz genau was sie wollte. Behutsam küsste er ihre Brüste, massierte ihre herrlichen Rundungen, kniete dann vor ihr Heiligtum, um sie dort zu küssen. Der Jüngere schmiegte sich  an sie und drückte ihr seine harte Lanze in die Hand.„Kannst ihn mir bitte ein bisschen wichsen“, fragte er ziemlich erregt. Ja, gib ihn her  ich wichs ihn dir,  lass ihn mich auch lecken bis er ganz verrückt wird, meinte sie ganz ungeniert. In ihren Augen konnte man die Gier nach diesem jungen Schwanz richtig ablesen.

Er schloss seine Augen und gab sich dem Abenteuer hin, während der Bärtige ihr dann von hinten seine Stange in ihre heiße schleimige Fotze stopfte, weil Mary danach verlangte. Marys Mann sah zu, wurde richtig wild dabei weil er so sein feuriges Weib noch nie so gesehen hatte. „Ja, nimm sie dir wie du es möchtest, sie sind geil auf dich und das macht mich ganz besonders verrückt. Danach ficke ich dich dann, wenn du von den beiden da so richtig durch gezogen worden bist, meinte er. Wobei seine rechte Hand den harten Fickstachel fest umklammerte und dauernd am wichsen war.  Jetzt musste ich mich unter Marys schleimige Spalte knien, sie mit meiner Zunge lecken, während der bärtige Ficker mit seiner Lanze in ihre Fotze eindrang und sie so herrlich vögelte. Ganz prall waren ihre Schamlippen und sie roch so herrlich nach Weib. Michael ihr Mann fragte, ob er seinen harten Speer zwischen meinen Tutteln reiben dürfte, während ich mich an seinem Weib zu schaffen machte. So gut er eben dazu kam, tat er was er nicht lassen konnte. Seine herrlich steife Ficklanze war zwischen den Eutern eingeklemmt, er konnte sie auf und abschieben bis er fast seinen Saft verschoss, das verbot ich ihm, denn er wollte ja seine Mary dann voll füllen und nicht die wertvolle Bockmilch verschleudern, obwohl ich es bestimmt sehr geil gefunden hätte, wenn er mich damit besamt hätte.
   
Wir waren eine Menschenmenge, aber noch ganz gut überschaubar und so richtig in geiler Ekstase. Jeder war so richtig bei der Sache und konnte gleichzeitig noch ganz gut beobachten was rundherum so alles passierte mit all den anderen die mitspielten, oder um uns herum standen, zuschauten oder wichsten. Klaudia meine dunkelhaarige Freundin war auch mit einigen Männern auf der Liebesschaukel und ließ sich von ihnen befummeln, wichste auch 2 geile stramme Männerschwänze, vor ihr stand auch noch einer, der wie wild an seinem Bolzen rieb, wo ich mir dachte er würde ihn sich gleich ausreißen. Hinter Klaudia stand einer der Gefallen an ihren herrlich festen prallen Titten fand, zärtlich aber sehr ausdauernd stimulierte er sie, ein anderer kniete sich vor sie hin, leckte an ihrer mittlerweile total nassen feuchten Pflaume bis es ihr gut kam. Laut stöhnend gab sie sich der Wollust hin und entschwand im 7. Himmel.

Alle Männer waren bei diesem Anblick und ihrem Lustgeschrei so wild geworden, dass sie ihre Geilheit nicht mehr zurück halten konnten. Gleichzeitig besamten  alle drei Klaudias Körper, der eine ihre linke Körperhälfte vom Bauch abwärts, der andere ihre rechte Seite und der, der vor ihr stand als der Schlecker weg war, der besamte sie mit voller Ladung auf ihren Bauch. Das gefiel dem rassigen geilen Weib wohl ganz besonders, sie war begeistert von all den Spritzern, die ihr ihren Saft gespendet hatten.
 
Mich verwöhnte dann noch ein anderer junger Mann, er legte sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel, berührte mich sanft mit seiner Schleckzunge, die er sehr gekonnt an meiner Lustperle auf und abstreichen ließ. Da ich alles um mich herum so gut beobachten konnte war auch ich irgendwie total erregt. Schon nach einigen Minuten des sanften Tanzes seiner Zunge drückte ich ihn fest an meine Grotte, damit er nur ja nicht aufhören konnte. Ich kam und kam, war richtig laut dabei fast ohne Ende.. Seinen jungen harten Fickdolch wollte ich dann aber auch noch unbedingt in mir spüren. Ich streifte ihm ein Verhüterli drüber und dann ging es los. Hemmungslos trieben wir es vor den Augen aller anderen.

Während die Doris noch mit ihrem Gespielen und dieser schönen blonden Frau am Tun war fickten wir beide ganz ungeniert neben denen dahin bis ich noch mal explodieren konnte und der junge sich in meinem engen Fickkanal ergoss. Aus den Nebenräumen hatten wir eine total geile Geräuschkulisse, da waren wohl auch viele Paare am vögeln, alle ließen irgendwie ihrer versauten Geilheit freien Lauf. Die meisten  Zuseher waren auch voll auf ihre Kosten gekommen und konnten herrlich ihre prallen Eier entleeren.

Dann ging es ab unter die Dusche und anschließend ins Wohnzimmer, wo viele nette Leute
waren um sich wieder ganz nett zu unterhalten.

Anschließend ging es dann in die Kellerräume, eine toll ausgestattete strenge Kammer wartete
darauf das allerhand erotische Fantasien ausgelebt werden konnten. Dort ging noch mal ordentlich die Post ab. Bei toller Musik und Kerzenlicht wurden die Damen auf einen Bock,. ein Kreuz gefesselt, mit verbundenen Augen wurden jetzt all ihre Wünsche erfüllt. Je mehr Männer an ihnen spielten, desto geiler wurden sie. Sie konnten sich nur darauf konzentrieren zu fühlen, zu nehmen und nichts zu sehen. Unter lautem geilen Gestöhne hoben die meisten von ihnen wieder in den 7. Lusthimmel ab.

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