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Sexstory - 93

Swingerclubbesuch
auf der Insel der
GEILISTEN!!

Erlebnisbericht von Angelika


 


Den ganzen Tag über war viel los gewesen in den Dünen, am Abend hatten wir uns mit einigen Paaren für einen Besuch im Swingerbclub verabredet. Hier auf der Insel  geht natürlich erst alles sehr spät los, vor Mitternacht tut sich gar nichts. Also gingen wir vorher noch in ein Tanzlokal um schon mal ein bisschen in Stimmung zu sein  für nachher.
 
Man trifft natürlich alle möglichen Leute die man schon von einem früheren Urlaub kennt weil man sich immer irgendwo über den Weg läuft wenn man abends unterwegs ist. Die Freude ist jedes Mal sehr groß wenn man jemanden begegnet den man kennt und sympathisch findet. So waren wir gleich eine ganze Runde beisammen, denn jeder wollte mitkommen und sich das Spektakel nicht entgehen lassen.

Den ganzen Tag scheint die Sonne, man kann tun und lassen was einem gefällt und ist erholt, da hat man am Abend schon Lust auf etwas Besonderes. Da kommt einem so ein Besuch in einem Swingerclub ganz gelegen, jeder ist irgendwie so ausgelassen und weit weg von zu Hause, da geht die Post dann richtig ab.

Von den Damen will meisten eine die andere in ihrem Aussehen und ihrem Outfit übertreffen, was für die Herren der Schöpfung natürlich sehr gut ist. Jeder will etwas erleben, ist bemüht irgendwo zum Zug zu kommen. Es gibt so kleine Nischen wo man sich zurück ziehen kann damit man mit anderen die man bei sich haben will ungestört sein kann. Nur durch transparente Vorhänge ist man vom anderen Geschehen an der Bar oder in den Nebennischen etwas abgegrenzt, jeder hat dabei die Möglichkeit doch dabei zu sein, auch wenn man nicht unmittelbar am Geschehen teilhaben kann.

Das regt schon ganz schön die Gemüter an, man hört nicht nur das Gestöhne und Lachen der Geilisten, man kann auch seinen Augen ein Vergnügen gönnen und live mit dabei sein. An der Bar sitzen auch normal gekleidete Leute die ihren Drink
nehmen und warten was da so alles auf sie zukommt. Jeder erhofft sich irgend eine Chance auf ein erotisches Abenteuer mit einem aufregenden Weib, einem interessanten Mann, oder mit mehreren Leuten in einer Gruppe.

Wie es halt so in der Natur der Sache liegt sind viele ganz heiß darauf mal einem Menschen mit südländischem Temperament zu begegnen, und die Südländ(er)innen wollen umgekehrt mal etwas von unserer Mentalität kennenlernen. Gegensätze ziehen sich bekanntlich ja sehr an. Hier hat man die Gelegenheit all das auf sich wirken zu lassen, dann auch mit Feingefühl ins Geschehen einzugreifen wenn man meint es wäre faszinierend und gut um es haben zu wollen.

Es finden sich immer wieder Menschen die zusammen passen, die sich wollen, die Lust haben gemeinsam auf Abenteuerreise zu gehen, welche die dann als Zuseher ihren Spaß an der ganzen Sache genießen können. Jedem so das Seine damit man ein wenig außergewöhnliche Lebensfreude einfangen kann.

Zu fortgeschrittener Stunde gab es dann kein Halten mehr, die Vorhänge gingen zwischendurch auf, es gab ein Durcheinander, mehrere Frauen spielten miteinander,
da wurden die meisten südländischen und auch unsere Männer ganz verrückt im Kopf. Ihre harten Lanzen hielten sie uns vors Gesicht. Da war aber für diese geilen Böcke noch Geduld angesagt. Ich begann meine Freundin Britta an ihrer heißen Fotze zu lecken, eine dunkelhaarige Norwegerin spielte gleichzeitig an den prallen Titten von Britta, eine blonde Deutsche zog sich bis auf ihr Stringtanga aus, ließ sich von mehreren Männern begrapschen und wollte dann auch ficken.

Jeder wollte etwas von den geilen Frauenkörpern haben, streichelte wo er durfte und wie es erwünscht war. Britta lag auf einer Sitzbank, hatte ihre Schenkel weit gespreizt damit ich gut an ihre Saftpflaume konnte um sie in den 7. Himmel zu lecken. Schon nach einigen Minuten war sie so scharf, dass sie mir ohne Vorwarnung ihren Saft auf meine Zunge drückte. Mensch war die aufgeheizt von der ganzen Stimmung hier in dem Laden. Christina die Deutsche war scharf auf einen dunkelhaarigen Schönen, mit dem sie in den Nebenraum verschwand,ihr Mann hatte dabei wohl ein bisschen das Nachsehen, aber er tröstete sich mit Zuschauen und zwei schönen Südländerinnen, die ihm seinen Schwanz lutschten.

Wenke die Norwegerin holte sich jetzt einen jungen Farbigen, der zuerst nur zusah, sein großer praller Schwanz faszinierte sie so sehr, dass sie ihn in ihre Nische bat. Der hatte nicht mal mehr Zeit sich seine Hose ganz auszuziehen, er begann ihre Fotze zu lecken, setzte dann gleich den harten Dolch an, weil sie danch verlangtze von ihm gefickt zu werden. Die anderen machten Platz damit es die beiden auf der Sitzebank bequem hatten, der Farbige streifte sich ein Kondom über und schon war sein Riesenständer in der geilen Spalte verschwunden. Laut stöhnend, richtig animalisch fickte er dieses Weib, dass unter ihm lag. Sie schob ihm ihr Becken entegen damit er sie gut aufspießen konnte. Britta und ich saßen ihnen gegenüber sahen erst Mal zu, es machte uns geil wie herrlich der Farbige seine Lanze in diese feuchte geile Fotze bohrte. Dann war er aber wohl vor lauter Aufregung etwas zu schnell gekommen, hatte sich entschuldigt und ging sich duschen. Inzwischen drängten andere Männer nach, weil sie die aufgewühlte Frau ficken wollten.

Sie nahm sich noch 3 Männer ehe sie dann einen hatte der es ihr war. Er spielte an ihrer Lustspalte, wollte nicht gleich seinen Bolzen zum Einsatz bringen, sie kamm durch heiße Leckspiele zum Höhepunkt, dann erst setzte sie sich auf seine Lanze, die er ihr bis zum Anschlag reinbohrte. Langsam und genüßlich besorgte er es ihr, was dieses unersättliche Weib sichtlich mochte. Einige Leute fassten ihr unter die Pobacken, damit sie ordentlich reiten konnte.

Es war schön den beiden bei diesem Fick zuzusehen. An der Bar ging es auch rund,
einige geiler Weiber zogen einem Mann die Hose runter, da kam vielleicht ein
Hengstschwanz zum Vorschein, neidig hätte man werden können. Sie fassten seinen Speer und die dicken Eier an, eine lutschte die andere wartete bis sie endlich den Schwanz zwischen ihre Bläserlippen bekam. Am liebsten hätten beide diesen Hengstschwanz für sich gehabt, er aber genoss es sichtlich wenn zwei so pralle geile Weiber sich um ihn bemühten. Das war ganz interessant zum Zuschauen. Jetzt beugte sich eine von den beiden über die Bar und ließ sich diesen prächtigen Prügel in ihre schleimige Fotze schieben, die andere hielt ihre Schamlippen auseinander und meinte stopf sie richtig, besorg es ihr, aber spritz ja nicht ab denn ich will deinen harten Bolzen auch noch auskosten, so etwas herrliches habe ich zu Hause nicht.

Der gut bestückte Mann tat was ihm die Frauen anschafften, er hielt sich zurück. Offentsichtlich war er sehr gut trainiert auf Dauerficken, musste wohl ein Weib oder mehrere haben, die ihn da entsprechend forderten. Mit der Zeit standen einige reifere Damen bei ihm an der Bar Schlange um ordentlich durchgevögelt zu werden. So etwas kann es ja auch nur im Urlaub geben, sonst würden das die meisten Frauen wohl kaum tun. Der Ficker war ganz schön beschäftigt, eher er endlich sein Sperma verspritzen durfte. Dazu zog er sich das Kondom ab und fragte ob er seiner letzten Fickerin wohl seine Bockmilch auf die Arschpacken spritzen dürfte, denn genau das wurde ihn total verrückt machen. Eine Ladung kam da raus aus seiner Ficknille das kann man sich nicht vorstellen.

Dann gab es noch einen Raum in dem einige Paare miteinander verschwanden, sie trieben es auch kreuz und quer, keiner zog sich richtig aus, alle hatten irgendwie etwas an. Ich denke es waren so an die 4 Paare und bestimmt noch 3 junge geile Canarios die da auf der Matte waren und um die Wette vögelten.

An der Tanzfläche spielten 3 Frauen liebevoll miteinander, was wiederum die ganzen Spanner anlockte die ihre harten Lanzen zum Spritzen brachten.       

Britta und ich winkten uns einen jungen Kubana heran, der wohl etwas schüchtern wirkte. Behutsam aber geil machten wir uns über ihn her. Er wollte das ich mich auf sein Gesicht setzen solle damit er meine Chocho beschnuppern und belecken konnte. Britta lutschte an seinem harten geilen Schwanz und den glattrasierten Eiern bis er fast verrückt wurde. Nach einer Weile sagte er, jetzt würde er gerne ficken wenn wir Lust hätten. Ich wusste Britta war ganz wild auf diesen jungen hübschen Kubaner, also ließ ich ihr den Vortritt um sich mit ihm auszutoben.

Ausdauernd besorgte er es ihr, tauchte in ihr heißes Fickloch ein bewegte sich geschmeidig wie eine Katze, sein Lustkolben war fleißig, der junge Mann wurde immer wilder und wollte es der Britta richtig gut machen. Was ihm auch gut gelungen ist. Ich wusste ich würde dabei schon nicht zu kurz kommen. Dauernd achtete er darauf nicht zu schnell zu kommen, damit er mich auch noch spüren konnte. Irgendwann als meine Freundin oft genug gekommen war durfte er sich mir widmen.     

Sein Körper war richtig erhitzt, seine Lanze fickrig hart, damit er nicht so schnell in mich eindringen konnte begann ich an ihm zu spielen. Erst nahm ich diesen schönen steifen Speer in meine Hand, um ein Gefühl für ihn zu bekommen, dann ließ ich ihn meine prallen Titten spüren auf die er ganz verrückt war. Langsam erlaubte ich ihm den Schwanz dort dazwischen auf- und ab zu bewegen als er schon spritzen wollte verbot ich es ihm. Jetzt noch nicht, mein Fötzchen möchte auch noch von ihm kosten. Hoch erregt setzte ich mich rittlings auf seinen Zauberstab, ich wollte den Rhythmus bestimmen wie ich es haben wollte nicht er sollte sich nehmen was er wollte. Langsam und behutsam wollte ich die Lanze in meiner Chocho haben und mich befriedigen lassen.

Meine Augen schloß ich um mich nicht von all dem um mich herum ablenken zu lassen, irgendwann bin ich dann gekommen. Eine Wollustwelle um die andere erfasste mich, weil noch ein anderer Mann meine Haut berührte was mich dann nur mehr abheben ließ.

Eine tolle Nacht die bis in die frühen Morgenstunden gedauert hatte. 

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