Sexstory - 102 Wichsbrief |
Bei diesen, deinen geilen Zeilen musste ich es mir auch gleich selbst
machen. Je weiter ich in deinem Brief kam, umso nervöser wurde
ich, zwischen meinen Schenkeln hat es zu jucken begonnen, die
Fotzenlippen schwollen an, der Kitzler kam zum Vorschein ohne das ich
viel dazu getan hätte. In der einen Hand hielt ich den Brief, mit der anderen streichelte ich meine vollen, großen Brüste, die Warzen wurden steif, sie taten fest weh, aber das Gefühl einer unermesslichen Geilheit stieg in mir hoch. Jetzt wollte ich es genau wissen, die Hand fuhr weiter runter über meinen Bauch zum Heiligtum, der Kitzler ragte weit raus, er war hart. Ein Finger umkreiste ihn ein bisschen, nun ließ ich diesen Finger durch meine Spalte gleiten, alles war glitschig nass - richtig feucht - alles duftete so herrlich gut nach Weib. Es war kein Problem in das enge schleimige Löchlein hineinzutauchen, ich nahm einen zweiten und dritten Finger dazu, um diesen Schlund besser auszufüllen. Mit langsamen Bewegungen habe ich zu ficken begonnen, ich stöhnte, wimmerte bis ich meinen festeren Fickbewegungen endlich nachgab. Oh ja, dachte ich mir jetzt müsste ich deinen Schwanz haben, der sich da bei mir reinbohrt, mich einfach nimmt, sich bis an den Fotzengrund vorarbeitet, mich ausgiebig vögelt, bis mir hören und sehen vergeht. Aber in dem Augenblick warst du leider meilenweit weg von mir, nur in Gedanken warst du mir ganz nah, aber gerade das machte mich so rasend scharf. Mit der anderen Hand spreizte ich die Schamlippen weiter auseinander um den Kitzler besser massieren zu können, dann glitt der Finger wieder rein, es war einfach herrlich, aber irgendwie wollte ich noch besser ausgefüllt sein. So kam mir der Gedanke, meinen Dildo zu verwenden, wenn ich schon deinen Schwanz nicht haben konnte. Schnell hatte ich ihn zur Hand, gekonnt ließ ich ihn in meine Spalte eintauchen, sie war so glitschig nass, lechzte nach Befriedigung. Da begann ich mich hingebungsvoll zu ficken, rieb meine Brüste gleichzeitig am Sofa, weil ich ja keine Hand mehr frei hatte. Es war ein einzigartiges Kribbeln, das mich überkam! Diese Geilheit machte mich fast verrückt, was konnte ich noch anstellen, um endlich zur Erfüllung meiner Begierde zu gelangen? Im Spiegel wollte ich das alles genau beobachten, wie ich es mit mir selber treibe, ja das war es! Diese herrlich glatte Fotze da hatte es mir einfach angetan. Ich legte mich auf den Rücken, hob die Beine an, als ob ich sie auf deine Schultern legen wollte, stieß mir den Dildo tiefer rein, zog ihn wieder langsam raus, dies alles mit doppeltem Genuss vor dem Spiegel, bis ich richtig zu zittern begann. Meine andere Hand umspielte noch schnell den Kitzler, jetzt bin ich kurz vor meinem Orgasmus, der mir fast die Sinne raubt, einige Bewegungen noch, sie sind so fordernd fest.... jetzt ist es um mich geschehen...ooohhh .....aaahhh .... nnnooochhh ..... jjaaaaa......gleiiichhh.... ja, jaaaa....nnnnooooccchhhh, dachte ich mir. Das Blut pulsierte im Kopf, im Bauch - der ganze Körper vibrierte, ich fühlte wie eine gewaltige Explosion in mir hochstieg, es kam mir, irgendwie von weit weg hörte ich mich selber stöhnen, mir wurde schwindlig, ich blieb ruhig liegen, schloss die Augen, dachte an dich und fühlte nur noch wie ich glückselig war. Die Säfte kamen aus meiner Spalte raus, die Ansätze meiner Schenkel waren benetzt, mit den Fingern fuhr ich hin, um zu spüren was da los war. Die Feuchtigkeit ließ sich ganz leicht verschmieren, ich kostete davon ... mmmhhhh, es war köstlich, duftete wieder mal so schön nach Weib. Die Lustfotze dampfte fast wie nach einem wilden Ritt mit dir mein Liebster. Nun wünsch ich mir, dass du mich in den Arm nimmst und mich ganz fest drückst. Jetzt kommst aber endlich Du zum Zug, zeig mir deinen harten Schwanz, nimm ihn in die Hand, lass ihn zärtlich oder fest durch die Finger gleiten, bis er in Gedanken nur noch mit mir vereint sein möchte. Stoß zu, versenk ihn in meiner feuchten Fotze, sie will ihn endlich spüren. Fick mich, stoss mich, gib es mir, ich bin so heiß auf dich - lass uns endlich eins sein. Schließ Deine Augen, genieß einfach nur die Lust an der Lust mit mir gemeinsam in vollen Zügen. Spritz dich aus, schenk mir deine Bockmilch, füll mich voll, ich sehne mich so sehr danach. Oh, welch ein gedankliches Erlebnis mit dir.... ***** |