Sexstory - 100 VERENA |
Manchmal war ich bei den Nachbarn meiner Eltern zu Besuch, das war in
der Kindheit so und hat sich eigentlich mit den Jahren auch
fortgesetzt. Zwischendurch war ich im Ausland, viel unterwegs, wenn
ich dann zu meinen Eltern kam war natürlich öfter mal
ein Besuch bei den Nachbarn angesagt. Der ältere Sohn hatte
geheiratet, eine sehr aparte dunkelhaarige gebildete Frau, der
jüngere war immer noch solo, hatte Lust auf alle möglichen
Weiber der lebte das auch aus. Mir hatte es die Frau des Älteren, Verena angetan. Sie war sehr zurückhaltend, fast scheu, aber eine Schönheit von 35 Jahren. Ein schlankes vollbusiges, auf mich sehr erotisch wirkendes Weib. Also wohl nicht mehr so ganz unerfahren aber doch nicht so aufgeschlossen auf ein Abenteuer, so kam es mir zumindest vor. Da müsste ich mal versuchen sie ein wenig aus der Reserve zu locken. Eines Tages da war die Gelegenheit dazu gut. Nach einer Diskussion über eine sehr heikle Sache fragte ich sie. Könntest du kurz mit mir kommen, ich hätte da ein gutes Buch für dich zum Lesen, ich borg es dir wenn es dich interessiert. „Ja“, sagte sie ganz neugierig und ging mit. In meinem Elternhaus angekommen sagte ich, magst mit mir nach oben kommen in mein altes Zimmer, da gibt es einen richtigen Fundus an interessanten Dingen, die dir gefallen würden. Ich wusste sie ist irgendwie neugierig, nur wie würde sie reagieren wenn ich sie verführen würde. Ob sie denn auch Lust auf eine Frau hatte, wusste ich ja nicht, aber ich wollte es nicht unversucht lassen, weil sie mir so gut gefiel. Sie war so ein schönes Weib, lange dunkle Haare, braun gebrannt, weiche weibliche Rundungen und herrlich pralle Titten, die mich irgendwie ganz verrückt gemacht haben. Ich bat sie auf der Couch dort Platz zu nehmen, holte noch schnell was zu trinken, ein Glas Prosecco darf es doch sein, oder? „Ja gerne , meinte Verena nickend. Da wusste ich sie war nicht abgeneigt sich beschwipsen zu lassen. Als ich mit den Drinks zurück kam stand sie schon vor der großen Bücherwand und hatte ein Buch zur Hand genommen. Ich drückte ihr das Glas in die Hand, schmiegte mich aber gleichzeitig von hinten an sie. Jetzt war ich neugierig was sie tun würde, ob sie mir ausweichen würde, oder ob sie so stehen bleiben würde. Ohne ein Wort zu sagen ließ sie sich von mir am Hals und im Nacken küssen, ich schob ihre seidig dunkelbraunen Haare zur Seite. „Oh, was machst du da“, fragte sie mit leicht erregter Stimme. Ich will dich ein bisschen fühlen, du bist so sexy, du riechst auch so gut hauchte ich ihr ins Ohr. Etwas zögerlich ließ sie es zu, aber ihre Reaktion zeigte mir sie wollte dieses Abenteuer haben. Ohne weiter etwas zu sagen ließ ich beide Hände von hinten über ihre schönen Rundungen gleiten. Oh, du bist so schön, sagt dir dein Mann das auch immer, wollte ich von ihr wissen. „Nein schon länger nicht mehr, er arbeitet so viel und ist dauernd unterwegs, wenn er nach Hause kommt schlafe ich meistens schon, dann haben wir nicht so oft Zeit und Lust aufeinander, höchstens mal am Wochenende und da ist meistens jemand im Haus und ich fühle mich dann nicht so ungestört. Da kann ich mich nicht so bewegen wie ich es möchte, verstehst du das“, fragte sie mich. Lass mich ein bisschen lieb zu dir sein, wenn du das gerne hast. Ich tu auch wirklich nichts was du nicht haben möchtest. „Gut“ sagte sie, „ich hab es zwar noch nie mit einer Frau gemacht, aber ich würde es schon ziemlich erregend finden“. „Du hast bestimmt schon Erfahrung damit, oder?“ Ja als ich noch sehr jung war, da habe ich hier in diesem Zimmer mit einer viel älteren Frau als ich es war, schon mal probiert. „Wie war das, was hat die mit dir alles gemacht“, wolle Verena jetzt wissen. Ihre Haut war am Hals und an den Schultern ganz gerötet, ein Zeichen höchster Erregung, die ich aber jetzt übergehen wollte. Wann hast du das letzte mal richtig guten Sex gehabt mit deinem Mann, wollte ich von ihr wissen. Sie dachte angestrengt nach und sagte das ist wohl schon eine Weile her. Leckt er dich gut, so wie du es möchtest. Nein eigentlich fickt er lieber und wieso sagst du ihm nicht das es dir gefallen würde seine Zunge da an deinem Venushügel zu spüren, weil ich es halt irgendwie schon aufgegeben habe, ihn immer zu bitten das oder das zu tun. Er sollte es doch schon längst wissen wenn wir schon 10 Jahre verheiratet sind, meinte sie etwas verärgert. Komm ich möchte dir deinen Pullover ausziehen, damit ich deine schönen wohlgeformten Titten anfassen kann, sie machen mich ganz verrückt. Du hast so eine schöne seidige Haut, dabei schmiegte ich mich enger an sie ran. Ganz heiß war ihr zarter Körper, ihr Herz raste. Zärtlich legte ich meine Hände um ihre Hüften, dann begann ich die Brüste mit den Händen zu streicheln, ihre Warzen wurden ziemlich hart. Meine Zunge berührte ihren Hals und ich zögerte jeder weitere Bewegung hinaus. Sie soll warten und mich bitten weiter zu tun. Irgendwann zog auch ich meine Bluse aus, beugte ich mich runter und begann ihre Nippel zu küssen. Langsam aber zögernd kamen ihre Hände, umarmten mich, bitte, bitte leck mir meine Warzen, darauf stehe ich total, das ist so geil. Ja sag es mir, ich mag solche Worte, sag mir was du willst, was soll ich mit dir tun, wo soll ich es machen, wo möchtest du meine Zunge spüren. Ich kann gar nicht so gut darüber reden, aber ich möchte haben das du mich überall mit deiner zärtlichen Zunge bespielst. Tu es bitte, zeig mir was eine Frau mit einer Frau machen kann. Lass mich die Lust die dabei frei wird fühlen, ich bin so erregt, ich möchte es so gerne. Langsam drückte ich Verena jetzt aufs Sofa, schieb deinen Rock hoch, lass mich drunter schauen. Sie spreizte ihre Schenkel für mich und zeigte mir ihr süßes dunkles Dreieck. Komm nimm deine Finger und leg deine Lippen frei, zeig mir die Yoni, da wo du es gerne mit der Zunge fühlen möchtest. Wichs vor mir, zeig mir genau die Stelle wo ich es dann später machen soll. Willig und geil, laut nach Atmen ringend tat sie was ich ihr gesagt hatte. Meine Jeans hatte ich mir auch ausgezogen um nackend vor ihr zu stehen. Ich zeig dir jetzt was, schau her da, da ist die Lustperle, die will sanft gewichst werden, reib sie vor mir, ich tu es auch. Lass uns gegenseitig spielen und die Lust richtig hochsteigen, dann werde ich dich mit meiner Zunge dort besuchen, dir zeigen was eine Frau noch so alles mag. Komm ich will dich dabei anschauen, ich will sehen wie dich so etwas geil macht wenn wir gemeinsam onanieren. Lass mich deine herrlichen Titten anfassen, die sind so prall, dein Arsch macht mich auch ganz verrückt, halt ihn hoch, zeig ihn her. Wichs dich so vor mir kniend, dann holte ich einen Dildo aus meiner Handtasche, mit dem begann ich meinen Kitzler zu bespielen, er vibrierte so wunderbar und ich war nicht mehr zu halten. Laut stöhnend gab ich mich meiner Lust hin. Was war ich geil, obwohl ich viel lieber an Verenas Lustmuschel gespielt hätte, wollte ich ihr Zeit geben sich an diese Art von Spiel zu gewöhnen. Langsam näherte ich mich ihr wieder, meine Brüste berührten ihren Oberkörper, ich vermied es ganz bewusst sie an ihrem Heiligtum anzufassen. Wild und geil sollte sie sein, betteln würde sie noch damit ich mit meiner Schleckzunge an sie gehen sollte um ihr die ersehnte Wollust zu schenken. Mit einem Finger begann ich zart an ihrer Perle zu tanzen, ganz sanft schob ich sie hin und her, ihre Spalte war ziemlich feucht und schlüpfrig geworden. Was möchtest du Verena das ich jetzt tue, fragte ich sie. „Tu was du möchtest, leck mich oder lass deinen Finger eintauchen“. Nein ich mache nur was du mir sagst was du zuerst willst. Die Zunge bitte, gib mir endlich deine geile Schleckzunge. Sollte ich es tun oder nicht, ich nahm ihre Hände schob sie unter ihrem Kopf zurück, lass deine Hände dort, beweg sie nicht, schließ deine Augen oder soll ich sie dir verbinden. Ja verbind sie mir, schnell nahm ich mein Halstuch, das ich um meine Handtasche gebunden hatte, wickelte es um ihre Augen.. Die Beine fesselte ich mit einer Strumpfhose, die ich mit einer Schere auseinander schnitt an das Ende des Bettes. Jetzt lag diese schöne erregte Frau mit verbundenen Augen und weit gespreizten Beinen gefesselt vor mir auf dem Bett. Sie wollte und konnte keine Gegenwehr leisten, sie war mir wehrlos ausgeliefert, das regte ihre Lust um ein vielfaches an. Mach doch endlich was mit mir bettelte sie. Was soll ich machen, willst du wirklich das meine Zunge dich da an deiner Ritze berührt? „Ja, ich bitte dich wirklich von ganzem Herzen darum, tu es, ich will es wirklich, ich bin so geil und kann es kaum erwarten, das erste Mal in meinem Leben eine Frauenzunge an meiner Pussy zu fühlen“. Gut dann will ich das jetzt tun wonach du mich so schön bittest. Zärtlich fast gar nicht kam ich mit der heißen Zunge an ihre Lustperle. Weiter machen oder aufhören, fragte ich sie nochmals. „Bitte nicht aufhören, flehte sie mich an. Dann gab ich endlich nach und brachte sie mit meiner Zunge an den Gipfelsieg. Langsam erhöhte ich meine Zungenschläge, ließ dann zwischendurch mal einen Finger mitspielen, aber nicht eintauchen. Sanft berührte ich sie einen Zentimeter unter ihrem Kügelchen leicht massierend. Mit der anderen Hand suchte ich ihre Brustwarzen an denen ich hin und wieder ganz vorsichtig darüber strich. Verena begann sich aufzubäumen, schob mir ihr Becken entgegen und begann laut zu schreien. Sollte ich ihr den Mund zuhalten oder sie einfach schreien lassen, mein Vater war bestimmt im Nebenzimmer und würde alles mitanhören. Nein ich ließ sie schreien, auch mich erregte die Vorstellung dabei, der Vater weiß dass ich es jetzt mit einer Frau aus der Nachbarschaft hier treibe. Verena bekam fast keine Luft mehr, wand sich unter mir und ihre Fotze begann immer stärker zu duften, sie war schlüpfrig nass, ein kleines Bächlein rann über ihre Schenkel bis nach hinten zum Poansatz. Immer noch wollte sie das ich weiter lecke, dann ließ sie sich aufs Bett fallen. Ganz erschöpft und heiß lag sie unter mir, ich bettete meinen Kopf in ihren Schoß und streichelte sie zärtlich. „Was hast du da mit mir angestellt“, fragte sie ganz aufgewühlt? Das darf aber niemand wissen, sonst bekomme ich wahrscheinlich Probleme. Keine Sorge das bleibt unser großes Geheimnis sagte ich ihr. Wenn du wieder mal Lust hast, dann komm einfach oder ruf mich an, wir können uns ja wieder irgendwann mal sehen um unsere geheime Lust auszuleben. Ich wollte gar nicht das sie jetzt bei mir etwas machte. Denn beim nächsten Mal würde sie bestimmt schon angstfreier sein und auch etwas probieren wollen was neu für sie war. Wir hielten uns noch im Arm und küssten uns bevor sie wieder zu ihrem Mann, den Kindern und der Schwiegermutter ins Haus zurück ging. Erzähl es irgendwann mal deinem Mann wenn er gut drauf ist, er wird dich dann auch so gut verwöhnen weil es ihn bestimmt ganz geil und verrückt macht. Aber warte bis die Gelegenheit gut ist, um es zu erzählen. Sonst erzähl ihm irgendwelche geilen Geschichten aus deiner Fantasie, dann wird euer Sexleben wieder richtig gut werden, diesen Rat gab ich ihr mit. Später dann haben wir uns noch 4 oder 5 Mal getroffen um unsere geheimen lustvollen Treffen auszuleben, wenn ich nach Hause auf Besuch gekommen bin. Irgendwann hatte Verena dann wieder aufregenden Sex mit ihrem Mann und wir sahen uns nur ab und zu auf einen Drink in der Stadt. Nach Jahren sind wir uns wieder zufällig begegnet, beide haben wir uns angesehen und wohl nie unsere damaligen sinnlich erotischen Abenteuer vergessen. Inzwischen ist wohl in unser beider Leben viel passiert, viele heiße prickelnde Abenteuer und immer oft waren die Gedanken an damals da. Bei manch einem Sexerlebnis hat es wohl dazu beigetragen sich extra gut zu fühlen wegen genau dieser Erinnerung an Verena von damals. ****** |