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Sexstory - 296

 LIEBESLEHRE!

von Peter aus E.

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Ich war ca. 20 Jahre alt und Student als meine Eltern beschlossen alleine auf Urlaub zu fahren. Für die zwei Wochen hatte meine Mutter unsere Nachbarin, Steffi, gebeten  mich bei ihr wohnen zu lassen und sich um mich zu kümmern. Sie befürchtete dass ich mich während ihrer Abwesenheit sonst zu lange herumtreiben würde und mein Studium vernachlässige. Also ging ich nach meinem Besuch auf der Uni zu unserer Nachbarin. Ich läutete an der Tür und kurz darauf öffnete sie mit einem freundlichen: “Hallo Peter, komm rein!“ Ich ging in den Flur und zog meine Jacke aus und meine Schuhe aus. Das Haus kannte ich schon, es war groß und luxuriös und hatte sogar ein Hallenbad und eine Sauna. „Hallo, Steffi, vielen Dank dass du für mich sorgst solange meine Eltern weg sind.“ – „Das mache ich doch gerne, es ist schön einmal ein bisschen Abwechslung zu haben.“ Steffi war eine Frau Mitte vierzig, dunkles  Haar das über die Schultern reichte, sehr weiblich und gepflegt, nach ihrer Scheidung lebte sie in dem großen Haus alleine. „Komm setz dich, das Essen ist gerade fertig, ich hoffe du magst Spaghetti“ „Danke, natürlich mag ich Spaghetti“ Ich setzte mich an den Küchentisch und wir aßen gemeinsam. Währendessen redeten wir über alles Mögliche, sie war eine sehr aufmerksame Zuhörerin. Das Gespräch wurde allmählich etwas persönlicher und schließlich sprachen wir über mein Studium und mein Privatleben. „Ich habe dich noch nie mit einer Freundin gesehen, auch deine Mutter erzählte mir nichts davon dass du Freundinnen hast, warum eigentlich nicht?“ fragte sie. Ich war etwas verstört und antwortete, dass ich schon mal eine Bekanntschaft habe aber noch nie etwas Festes. So sprachen wir über verschiedene Dinge und plötzlich war es spät geworden. „Steffi, ich möchte gern ein paar Runden schwimmen, darf ich“ „Ja natürlich darfst du, ich mach hier noch sauber und gehe dann auch noch schwimmen.
Als ich im Hallenbad war und mich auszog, fiel mir ein dass ich keine Badehose mit hatte, also beschloss ich nackt zu baden und mir ein großes Badetuch für nachher bereitzulegen.
Nach einigen Minuten kam Steffi nach, sie trug einen Bademantel und sah mich lächelnd an, als sie bemerkte dass ich nackt badete sagte sie:“ Ich sehe du badest nackt, dass mache ich normalerweise auch, aber heute habe ich einen Bikini angezogen um dich nicht zu irritieren, den kann ich ja nun ausziehen oder“ Etwas schüchtern stimmte ich zu. Nachdem sie ihren Bademantel ausgezogen hatte, streifte sie noch ihr Bikinioberteil ab. „Die Hose lass ich an, o.k.“  Erst jetzt konnte ich sehen wie gut gebaut Steffi war, sie hatte zwei schöne volle und gleichgroße Brüste, die beinahe an der Wasseroberfläche schwammen als sie ins Wasser stieg.
Nach einigen Runden, die sie alleine schwamm, kam sie zu mir an den Beckenrand. Sie bemerkte  wie ich sie betrachtete und lehnte sich mit dem Rücken an den Rand. „Na, gefällt dir das Bad?“  „Ja, sehr sogar“ stammelte ich. Ich hatte eine leichte Erektion, die sie offenbar bemerkte, ihren Blick aber wieder abwendete, wahrscheinlich um mich nicht in Verlegenheit zu bringen. „Weißt du, ich mache dass jeden Abend, danach bin ich dann schön entspannt.“ Während sie mit mir sprach drehte sie sich um und dabei streifte sie mit ihrem Oberschenkel meinen Penis und lächelte mich an. „Ich werde jetzt wieder rausgehen und mich etwas zum Fernseher setzen, kommst du auch raus“ fragte sie. „Ich bleib noch ein bisschen hier“ antwortete ich. Es war mir etwas peinlich mit meiner Erektion vor ihren Augen aus dem Wasser zusteigen, also wartete ich bis mein kleiner Freund sich wieder beruhigt hatte bevor ich raus ging.
Als wir einige Zeit gemeinsam fernsahen, begann ich zu gähnen es war allmählich spät geworden. „Willst du schlafen gehen, komm ich zeig dir dein Zimmer“ sagte sie. „Schau, da ist dein Zimmer, da vorne links ist die Toilette und das Bad und hier gegenüber ist mein Schlafzimmer, beim Fernseher kennst du dich ja sowieso aus, also Gute Nacht.“
Ich legte mich nieder und dachte noch einmal über das Geschehen im Hallenbad nach, bald hatte ich wieder eine Erektion. Diesmal wollte ich aber auch was davon haben also begann ich meinen Steifen zu wichsen. Ich schloss die Augen, stellte mir Steffi im Bad vor und holte mir einen runter. Ich erschrak fast zu Tode als plötzlich Steffi neben meinem Bett stand. „Entschuldige, aber die Tür stand offen und ich wollte dir nur etwas zu trinken bringen falls du in der Nacht durstig wirst.“ Durch die Teppichböden habe ich sie nicht kommen gehört, hastig versuchte ich meinen Schwanz mit der Decke zu verhüllen. Steffi lächelte mich an und setzte sich zu mir ans Bett. Sie strich mir durch die Haare,
„ Das hat dich vorher erregt im Hallenbad, oder? Aber du musst das nicht alleine machen, wenn du willst helfe ich dir.“ Ich weiß nicht wie rot ich im Gesicht war als sie die Decke beiseite schob und meinen Oberschenkel streichelte. Mein Schwanz stand aufrecht zwischen meinen Beinen. „Komm lass mich das machen, du wirst sehen es ist viel schöner.“ Dabei kraulte sie meine Eier mit ihren Fingernägeln. „Ich mach es auch ganz langsam und zärtlich, der ist vielleicht hart, Wahnsinn, willst du was von mir sehen, soll ich mich für dich ausziehen, ja?“ Ich nickte lautlos und als sie aufstand um sich auszuziehen griff ich nach meinem Schwanz und wichste weiter. „Wirst du wohl aufhören damit, ich mach das, lass mir die Freude.“ Mit diesen Worten setzte sie sich wieder an den Bettrand und begann meinen Schwanz zu massieren. An meiner Eichel bildeten sich schon die ersten Vorboten der Geilheit und benetzten meine Schwanzspitze, Steffi sah mir in die Augen und sagte: “Du bist ja ganz schön geil, da kommen ja schon die ersten Lusttropfen raus, wenn ich dich so errege warum bist du nicht schon früher zu mir gekommen, ich hätte schon länger Lust auf dich gehabt. Ich finde es sehr geil einem jungen Mann als eine Art Liebeslehrerin was beizubringen.“ Während sie zu mir sprach glitt ihre Hand auf meinem Schwanz langsam aber gleichmäßig und mit zärtlichem Druck auf und ab. “Gefällt dir wohl wie ich ihn dir streichle, aber komm nicht gleich ich möchte dich noch geiler machen. Du kannst mich ruhig berühren, greif meine Brüste an, na los.“ Ich griff mit einer Hand zaghaft an ihre traumhafte Brust und begann sie zu streicheln, das machte mich noch geiler, mein Schwanz drohte gleich zu explodieren, unruhig begann ich auf dem Bett herum zu wetzen. „Langsam, ganz langsam werde ich dich zum Orgasmus bringen und wenn deine Eier ganz leer sind wirst du ganz ruhig einschlafen können. Deine Geilheit erregt mich auch, ich bin schon ganz feucht zwischen den Beinen, greif mal hin.“ Ich lies meine Hand runter zu ihrer Muschi gleiten, sie war rasiert, hatte nur ganz kurze Haare und war wirklich ziemlich feucht, was meine Erregung noch mehr steigerte. „Siehst du, es macht mich geil zu spüren wie dein Schwanz in meiner Hand pulsiert, aber jetzt konzentrieren wir uns auf deine Lust, wann hast du das letzte Mal gewichst, hm, na wann sag schon“ „Vor einer Woche hab ich mir einen Pornofilm angesehen und es mir dabei selbstgemacht.“ „Ah, der junge Mann sieht sich Pornos an und wichst dabei, wie oft hast du dabei gespritzt, 2 mal , 3 mal, wie oft, welche Szenen haben dich dabei am stärksten erregt, hm, das wirst du mir alles noch erzählen aber jetzt will ich dich erst einmal von deinem Druck erlösen. Warte ich leg mich hier her.“
Steffi legte sich seitlich zwischen meine Beine sodass ihr  Oberkörper auf meinem Oberschenkel lag und ihr Gesicht ziemlich nah an meinem Schwanz war. „ So kann ich genau zusehen wenn du spritzt, lange wird es nicht mehr dauern, du hättest ja schon abgespritzt als du meinen Busen und meine Muschi berührt hast, aber dadurch dass ich dabei langsamer gewichst habe konnten wir es noch hinauszögern, aber jetzt ist es gleich soweit, hab ich recht, ja, pass auf ich werde ihn jetzt etwas fester nehmen und du sagst mir wenn es soweit ist, ich will genau sehen wie es aus dir rausschießt.“ Es war nicht auszuhalten, ich konnte nicht mehr, ich warf meinen Kopf im Kissen hin und her und stammelte: „Ich komme, ja gleich“ „Ja, Peter lass es raus, spritz ab, lass mich sehen wie geil ich dich mache, los spritz“ – „ Ja, jetzt, ich kommeeeeee!“ -   „ Ja, gut so uuhh, ja spritz, ja schön, alles raus, weiter, ja spritz weiter, aahh ist das geil wie du spritzt, ja oohh war das hoch, hast du einen Druck drauf, herrlich, mmmhhh, ja und jetzt langsam, langsam, ja, war das geil, pfuh hast du geil abgespritzt.“ Dieser Orgasmus war ein Wahnsinn, ich glaubte in diesem Moment nur aus Schwanz und Eiern zu bestehen und literweise Sperma zu verspritzen, es war herrlich. Steffi streichelte nun ganz zärtlich über meinen ganz nassen Penis, der aber nichts an Härte eingebüßt hatte, was mich sehr wunderte. „Na, Peter war das schön, hat es dir gefallen, der ist noch immer ganz hart. So geil bist du? Schau mal wie viel du rausgespritzt hast, bis rauf zum Kopfpolster hat es gespritzt, herrlich.“ Steffi kam nun rauf und lehnte sich an meine linke Seite. Mit der linken Hand streichelte sie weiter mein Glied während sie mit der rechten über meinen Kopf strich und mir einen zärtlichen Kuss gab. „ Das war doch schön, ist doch viel geiler wenn das eine Frau macht, oder? Jetzt wirst du sicher ganz entspannt einschlafen können.“ Ich lächelte sie zufrieden an obwohl ich mich etwas schämte. „Danke Steffi, das war wunderschön, aber jetzt schäm ich mich ein bisschen.“ „Du brauchst dich nicht zu schämen, ich habe das gern gemacht. Weißt du, als mich deine Mutter gebeten hat mich um dich zu kümmern, hab ich mir schon vorgestellt dass wir uns dabei etwas näher kommen und du wirst sehen in den nächsten Tagen, werden wir noch viel Geiles erleben, willst du? Etwas verdutzt sah ich sie an und sagte: „Ja, natürlich, ich hab mir so was auch schon lange gewünscht, weißt du, im Sommer, wenn du nackt in der Sonne gelegen hast, hab ich dich heimlich durch die Hecke beobachtet und mich an deinem Anblick aufgegeilt.“ „Was, du hast dich an mir aufgegeilt und mir nie etwas gesagt, hast du auch gewichst dabei, hm, hast du dir einen runtergeholt.“ „Ja, ich war dann immer so geil, dass ich in mein Zimmer ging und es mir selber gemacht habe.“ „ Du Dummerchen, das hättest du schon viel früher haben können, ich hätte dir liebend gern bei deiner Geilheit geholfen, uuhh, die Vorstellung wie du ihn dir wichst und dabei an mich denkst erregt mich, fühl mal.“ Dabei nahm sie meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine, wie feucht und geschwollen da alles war, etwas unbeholfen bewegte ich meine Hand auf und ab was Steffi ein leises Stöhnen entlockte, anscheinend gefiel es ihr. „Mmhh, ja das fühlt sich gut an mach weiter, nimm den Mittelfinger und reib etwas links der Klitoris, aber nicht zu fest und nicht zu schnell, ich sag dir wann du schneller und fester reiben sollst, aahh, ja gut so.“ Ich begann also behutsam am Kitzler zu reiben, ich hab das auch schon bei einigen meiner früheren Freundinnen gemacht, aber sie nie zum Orgasmus gebracht, jetzt wollte ich nichts falsch machen und mich ganz auf Steffis Lust konzentrieren. Sie schloss die Augen und stöhnte während ich sie mit dem Finger verwöhnte. „Ja, das ist gut, ja mach weiter, gleichmäßig reiben, etwas weiter runter, uuhh, ja genau da, ja.“ Ihr Becken bewegte sich langsam auf und ab und wurde dabei schneller, es fiel mir schwer den Finger an der richtigen Stelle zu halten, aber ich bemühte mich redlich. „ Ja, Peter mach so weiter dann kann ich kommen, es wird noch ein bisschen dauern aber so ist es gut, jaahh, weiter so.“ Es freute mich dass ich bisher nichts falsch gemacht hatte und ich versuchte dran zu bleiben, was immer schwerer wurde, weil Steffi ihr Becken immer heftiger bewegte. Nach einigen Minuten, spürte ich wie bei ihr alles noch mehr anschwoll, ich bemerkte wie ihr Kitzler größer und härter  und ihr Stöhnen lauter wurde. „ ja, Peter gleich, mach weiter, gleich hast du mich soweit, ja jetzt fester drücken, schneller, ja gleich, gleich, Peter, ich komme gleich ja, ja, weiter, gut, ja, aahh.“ Ich sah Steffi ins Gesicht um zu sehen ob ich alles richtig mache, sie öffnete die Augen und sah mich an. „Ja, Peter, Peter, jetzt, ich komme, ja, ja, weiter, ja  jeeeeetzt.“ Ihr Körper bäumte sich auf und ihre Hand drückte meinen Finger fester zwischen ihre Beine – „Drück drauf, drück, jaahh, gut, jaaahh, uuuuh, schööön, ja, jetzt nicht bewegen, ganz ruhig“ – sie drückte ihr Becken stark gegen meine Hand und hielt meinen Finger fest auf ihre Klitoris gedrückt, nach einigen Sekunden beruhigte sie sich und lies ihr Becken sinken und lockerte den Druck auf meine Hand, da spürte ich erst wie nass da unten plötzlich alles war, nass und glitschig, ich fuhr mit dem Finger noch einmal über den Kitzler- „ Aahh, nicht, lass ihn ruhig noch ein bisschen liegen.“ Offenbar war das nicht so angenehm. „Ah, das war schön, gut hast du das gemacht, mein Mann konnte das nie.“ Stolz und erleichtert lächelte ich sie an. „Bei meinen früheren Freundinnen habe ich es auch nie geschafft, aber die haben mir auch nie gesagt was ich machen soll.“ „Ja, junge Mädchen trauen sich oft nicht die Männer zu dirigieren um ihnen nicht den Eindruck zu vermitteln dass sie Versager seien, aber du hast das gut gemacht……Peter eine Frage, hat eine deiner Freundinnen es dir schon einmal mit dem Mund gemacht, dir einen geblasen?“
Verdutzt sah ich Steffi an: „Nein, aber in den Pornofilmen die ich gesehen habe waren das die Szenen die mich am stärksten erregt haben.“ – „Ich weiß, dass das für Männer eine geile Vorstellung ist, was hältst du davon wenn ich es jetzt bei dir mache, ich glaube dein kleiner Freund wäre wieder bereit, hm?“ Tatsächlich hatte sich mein Schwanz nicht beruhigt, im Gegenteil, er wurde noch härter weil ich es geschafft habe Steffi mit meinem Finger zu befriedigen. „Meinst du, es wäre schon geil.“ – „Na, dann lass mich runter, der ist ja sowieso wieder total geil, wirst sehen es gefällt dir.“ Und wie es mir gefiel, langsam nahm Steffi meinen Schwanz in ihren Mund und wichste ihn mit der einen Hand während die andere meine Eier kraulte, ich sah runter zu ihr. „ Geil oder, der zuckt ja schon, mmhh, da ist noch was von deinem Sperma von vorher drauf, schmeckt salzig aber gut, jetzt hol ich mir eine frische Portion.“ Wieder nahm sie ihn in den Mund und saugte etwas heftiger, ihre Zunge auf meiner Eichel machte mich wahnsinnig, sie wichste schneller, „ Ich glaube ich komme gleich wieder“ – „ „Entspann dich, bleib ganz locker liegen, du wirst sehen es wird ein ganz schöner Orgasmus, spritzt du gleich, wenn du kommst werde ich mit der Zunge an der Unterseite der Eichel reiben und du wirst mir alles in den Mund spritzen.“ Ich entspannte meine Beckenmuskeln und lag ganz ruhig da: „Ja, Steffi, ja jetzt, aaahhh ich komme, ja“ Steffi nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und spielte mit der Zunge an der Unterseite der Eichel, die Wichsbewegungen wurden langsamer, sie streichelte meine Eier, mein Schwanz zuckte und ich spritzte ihr alles in den Mund, war das geil, während ich abspritzte sah sie mich an und saugte gierig an meiner Eichel, wie oft mein Schwanz gezuckt hatte weiß ich nicht, aber es war einige male bevor ich mich wieder beruhigt hatte. Steffi machte weiter, langsamer und mit wenig Druck, sehr zärtlich nahm sie ihn noch mal ganz tief in den Mund und lies ihn schließlich rausgleiten und kam zu mir hoch. „Na, das war doch geil oder“ – „Ja das war’s,… aber wo hast du mein Sperma?“ „Das hab ich natürlich runtergeschluckt, es ist doch schade darum, ich mach das gerne, frisches Sperma mag ich besonders. Aber wenn dich das wundert, wirst du überrascht sein was meine Freundin Ingrid alles mit dir anstellen wird.“ – „Wer? Deine Freundin, wieso?“ – „Nun, ich hab ihr erzählt das du bei mir wohnst, in der Zeit wo deine Eltern weg sind und sie hat mich ganz begeistert über dich ausgefragt, wie alt du bist, ob du eine Freundin hast und so, dann hat sie gesagt, das sie sich darauf freue dich kennen zu lernen und eine geile Zeit mit uns zu verbringen, weißt du ab und zu schläft sie bei mir, sie ist auch alleinstehend und manchmal leben wir unsere lesbische Ader aneinander aus. Du wirst sehen sie wird dir gefallen, eine schöne Frau in meinem Alter und eine ganz liebe Person, sie kommt morgen vorbei. Aber jetzt sollten wir schlafen, du musst morgen zur Uni und ich hab auch einige Besorgungen zu machen, also Gute Nacht und schlaf gut.“ Mit diesen Worten gab sie mir einen Kuss und ging in ihr Schlafzimmer. Ich lag noch einige Zeit wach um das soeben Erlebte zu verarbeiten, dabei wuchs mir schon wieder ein Steifer, den ich aber nicht mehr bearbeitete um am nächsten Tag fit zu sein.
Am nächsten Morgen, beim Frühstück, sagte Steffi dass sie einiges erledigen muss und sich mit Ingrid trifft und wenn ich von der Uni zurück komme werden wir drei gemeinsam essen.
Ich hatte den ganzen Tag auf der Uni Schwierigkeiten mich zu konzentrieren, meine Neugier auf Steffis Freundin war zu groß.
Schließlich war ich fertig und wieder bei Steffis Haus, im Flur hörte ich die beiden Frauen kichern und lachen, als ich weiterging sah ich beide im Wohnzimmer sitzen. „Ah, Peter, da bist du ja, wie war’s auf der Uni? Ach so entschuldige, darf ich vorstellen, das ist Ingrid.“ Ich begrüßte Ingrid mit einem „Hallo, ich bin Peter“ – Sie war wirklich auffallend hübsch, dunkelblondes langes Haar, lange Beine und eine traumhafte Figur. „Hallo Peter, na wie geht’s?“ – „Danke, gut“ antwortete ich. Steffi hatte mir in der Zwischenzeit etwas zu trinken gebracht, wir setzten uns und unterhielten uns eine Zeit lang, als Steffi meinte wir sollten Essen gehen. Als wir in der Küche, die beiden Damen links und rechts neben mir, saßen meinte Ingrid plötzlich: “Steffi hat mir erzählt was ihr vergangene Nacht angestellt habt und das du noch relativ unerfahren im Umgang mit Frauen bist.“ Ich wurde etwas rot und sah zu Steffi rüber. „Du brauchst dich vor Ingrid nicht zu schämen, sie versteht das.“ Ich spürte wie Ingrids Hand über meine Oberschenkel strich und zwischen meinen Beinen zu liegen kam. „Ich freue mich schon auf eine gemeinsame Zeit mit euch, wirst sehen es wird dir mit uns beiden gefallen, so ein junger Mann hat ja Kraft und Ausdauer, oohh was spüre ich da, Steffi der ist ja schon hart.“ Tatsächlich hatte ich durch die Berührung von Ingrid einen Ständer bekommen, meine Hose spannte einigermaßen. „Ja das kann ich mir vorstellen, nachdem ich ihm gestern erzählt habe dass du kommst und was wir mit ihm vorhaben, hat er sich wahrscheinlich den ganzen Tag vorgestellt was wir mit ihm machen werden, stimmts Peter.“ „Ja“ stammelte ich nervös. „Komm Peter, lass mich dir helfen“ - Ingrid öffnete meine Hose und glitt mit ihrer Hand rein – „steh auf und zieh die Hose aus ich kann ja gar nicht reinfassen so hart wie der ist.“ Ich stand also auf und zog meine Hose und Unterhose sowie meine Socken aus, als ich so dastand griff Ingrid an meinen Schwanz und an meine Eier. „Ich wollte schon immer mal die Erste sein die einem jungen Mann den Schwanz bläst, aber das hab ich leider schon versäumt. Aber wenigstens bin ich heute die Erste.“ Steffi begann sich auch auszuziehen und als sie nackt war, setzte sie sich wieder auf den Stuhl und streichelte meinen Oberschenkel und meinen Hintern, während Ingrid meinen Schwanz mit ihrem Mund und ihrer Zunge bearbeitete. „Ingrid willst du dich nicht auch ausziehen?“ – Ingrid schüttelte den Kopf – „Ich meine nur, dass du dir nicht dein Kleid schmutzig machst, wenn er kommt.“ Ingrid lies meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und antwortete: „Glaub mir es wird kein Tropfen auf meinem Kleid landen, er hat einen schönen Schwanz, schön schlank, da hast du nicht zuviel versprochen. Aber dicke Eier hat er, damit kann er ja stundenlang spritzen.“ – „Ja, gestern hat er zweimal ziemlich viel abgespritzt, es war eine helle Freude.“ Es war wahnsinnig erregend wie ich so dastand und die beiden Frauen auf ihren Stühlen sich um mein Glied kümmerten, ich spürte dass ich mich nicht lange beherrschen würde können. „Steffi, er wird schon unruhig und zuckt, ich glaube er kann es nicht mehr lange aushalten, ich nehme ihn lieber wieder in den Mund sonst macht er mir wirklich noch mein Kleid voll.“ Ingrid nahm ihn wieder zwischen ihre Lippen und begann weiter zu saugen. „Ist es wahr kommst du bald? Sie macht das gut hhm, das sieht sehr geil aus, du musst dich nicht zurückhalten, wenn du spritzen kannst dann spritz einfach los, wir werden ihn dann schon wieder aufrichten für später.“ Ich begann mit dem Oberkörper zu wippen und zu stöhnen, Ingrid hatte mich soweit. „Na, kommst du, ja, spritz einfach ab, los Peter lass sie deinen Saft trinken, spritz ihr in den Mund, los lass es raus.“ In dem Moment spritzte ich los, meine Eier zogen sich zusammen und pumpten den ganzen Saft raus. „Ja, gut so, spritz nur, ja schön, aahh, las alles raus, alles, ja.“ Feuerte mich Steffi an, Ingrid hatte in dem Moment wo ich losspritzte begonnen meine Eier leicht zu kneten und saugte solange an meinem Schwanz bis er aufhörte zu spritzen, langsam lies sie ihren Mund noch ein paar mal auf und ab gleiten, bevor sie mein Glied wieder freigab und mit der Hand leicht weitermassierte. Nach einigen Schluckbewegungen sagte sie: „Peter dass war herrlich, viel und dick, genauso wie ich es mag, mmmh, gut war das, setz dich, deine Beine zittern ja.“ Ich setzte mich wieder auf meinen Sessel und seufzte kräftig. Steffi streichelte mein Gesicht und sprach: „Na, das hat dir gefallen, ich bin vom zusehen schon ganz geil geworden, lasst uns ins Schlafzimmer gehen, kommt.“ Sie nahm mich bei der Hand, führte mich ins Schlafzimmer und legte sich mit mir in das übergroße Bett. „Komm Ingrid zieh dich aus und leg dich zu uns.“ Ingrid begann sich aus zu ziehen, sie hatte schwarze Unterwäsche an, als sie endlich nackt war konnte ich sehen wie bildhübsch sie gebaut war, ihr Busen war zwar etwas kleiner als der von Steffi, aber schön gewachsen und sie hatte eine ganz glatte Muschi. Nun legte sie sich auf die andere Seite neben mich und streichelte meine Brust. „So Peter nun werden wir dir zeigen was du mit einer Frau alles machen kannst, vor allem aber was einer Frau gefällt. Steffi was hältst davon wenn ich ihm bei dir zeige wie er eine Frau lecken soll, mit dem Finger hat er es ja schon geschafft bei dir, hm?“ „Ja das wäre schön wenn ihr mich beide lecken könntet, ich bin eh schon ganz geil.“ „Na komm Peter wir lecken sie gemeinsam und dabei zeige ich dir was Frauen besonders gern haben.“ Ingrid und ich begaben uns nun runter, Ingrid nahm ein Kissen mit und schob es Steffi unter den Hintern, nun legten wir beide uns zwischen Steffis weit gespreizte Beine. „Sieh nur wie feucht sie schon ist und wie geschwollen. Wenn du einer Frau eine Freude machen willst, dann leckst du sie, uns gefällt das genauso gut, wie dir das blasen. Schau, streck deine Zunge raus und beginne hier bei den Schamlippen sanft zu lecken. Ja gut so, du musst am Anfang sehr behutsam und zart sein, bis alles schön erregt ist.“ Ich hatte das erste Mal eine Muschi von der Nähe gesehen und geschmeckt, sie schmeckte herrlich, der Saft, der schon in kleinen Tropfen herauskam schmeckte hervorragend. „Mach die Zunge ganz weich und lecke die ganze Muschi, zwischendurch schaust immer rauf in ihr Gesicht  An ihrer Reaktion siehst du immer was ihr gefällt und was nicht, komm lass mich auch her, ich will auch lecken, komm gemeinsam.“ Steffi gefiel offensichtlich was wir in ihrem Schoss anstellten, denn sie begann zu stöhnen und beobachtete uns beide. Ingrid leckte links der Klitoris und ich rechts, ab und zu berührten wir abwechselnd ihren Kitzler mit unseren Zungen, wobei Steffi immer etwas heftiger aufstöhnte. Ingrid spielte noch dazu mit dem Finger an ihrer Öffnung und massierte das kleine Loch. Durch unsere Bemühungen kam Steffi immer mehr in Fahrt und stöhnte schon ziemlich laut. „Ja, macht weiter, das ist gut, Ingrid das machen Peter und ich dann auch bei dir, du kannst dir nicht vorstellen wie gut sich das anfühlt, aaahhh.“ Wir leckten nun öfter über Steffis Klitoris und über die ganze Muschi, manchmal saugte Ingrid die Schamlippen etwas tiefer in ihren Mund. „Jetzt, drückst du deinen Mund auf ihre Muschi, aber nicht zu fest und leckst mehr am Kitzler, solange bis sie kommt, los, mach, schau das gefällt ihr, ja mach weiter so, leck schön, ja gut.“ Steffi stöhnte nun schon ziemlich heftig und hielt ihr Becken dabei ganz ruhig. Als ich zu ihr rauf sah bemerkte ich mit welch großen Augen sieh mich ansah. „Ja, Peter gut so, mach weiter bald hast du sie soweit, nimm leck jetzt nur mit der Zungenspitze am Kitzler und schneller aber trotzdem zart, dann wird sie bald kommen.“ Ich spürte schon wie meine Zunge zu ermüden drohte und konnte fast nicht mehr weitermachen, aber ich wollte auch nicht aufhören und Steffi den Orgasmus versauen, also riss ich mich zusammen und leckte weiter. Plötzlich hörte ich Steffi: „Ja, Peter, ja gleich, gleich, ja gut nicht aufhören, weiter so, ja gleich:“ Ingrid flüsterte mir ins Ohr: „Ja gleich kommt sie, wenn sie spritzt dann musst du langsamer weiterlecken und wieder ganz zärtlich am Kitzler lecken und etwas daran saugen, das gefällt ihr besonders, danach leckst du alles schön sauber o.k.? „Ja, jetzt Peter ich komme, ja, ja, jetzt aaahhh, jetzt.“ Nun war es endlich soweit, Steffi kam und ich spürte auf meiner Zunge wie ihr Loch auf und zu ging und plötzlich war da ein etwas anderer Geschmack und viel mehr Flüssigkeit, ich saugte leicht an der Muschi und leckte weiter, wie Ingrid gesagt hatte, vom Vorabend wusste ich ja, dass es Steffi nicht so gut gefiel wenn man nach dem Orgasmus die Klitoris berührt, also vermied ich das und saugte an den Schamlippen und am Loch. Langsam beruhigte sie sich wieder und ich leckte weiter und weiter bis ich alles sauber geleckt hatte. „Gut hast du das gemacht Peter, du hast ihr einen schönen Orgasmus verschafft.“ „Oh ja Peter, das war herrlich, ihr beide ward so zärtlich, das war wunderschön, komm her.“ Steffi setzte sich auf und nahm mit beiden Händen meinen Kopf und küsste mich lange und intensiv. Es muss ihr anscheinend wirklich gefallen haben. Ingrid kniete neben uns und streichelte uns beide. „So“, sagte Steffi schließlich, „ jetzt bist du dran Ingrid, jetzt werden wir dich verwöhnen, komm leg dich auf das Kissen und spreiz die Beine und du Peter kniest dich vor ihre Muschi und streckst den Hintern in die Höhe.“ Ich wusste zwar nicht warum ich den Hintern in die Höhe strecken sollte aber ich tat es. Steffi und ich begannen jetzt dasselbe Spiel bei Ingrid wie zuvor bei Steffi, beide leckten wir ihre Muschi genauso wie es mir Ingrid vorher gelernt hatte. Als Ingrid nach einiger Zeit heftiger zu stöhnen begann, erhob sich Steffi plötzlich und sagte: „ mach alleine weiter, Peter genauso wie bei mir, wenn du sie genau beobachtest kannst du nichts falsch machen. Ich mach einstweilen woanders weiter.“ Steffi richtete sich auf kam hinter mich, ich spürte wie ihre Finger meine Eier kraulten und ihre Hand langsam meinen Schwanz massierte. Uuhh war das geil. Ich musste mich sehr konzentrieren um bei Ingrids Muschi keinen Fehler zu machen. „Sieh nur Ingrid, ich wichse ihm den Schwanz während er dich leckt, er ist ja schon wieder steinhart.“ „Ja, wichs ihn, mach ihn geil, das erregt mich, aber übertreib’s nicht sonst spritzt er vielleicht zu früh, aaahhh.“ „Na, Peter ist das geil wie ich deinen Schwanz massiere, gefällt dir das, ja. Aber nicht abspritzen, hörst du, nicht spritzen.“ Was Steffi da von mir verlangte erforderte meine ganze Selbstkontrolle, ich dachte an Autos, an Bäume, an alles möglich um mich abzulenken und schließlich schaffte ich es dass Ingrid kam, und wie, sie konnte richtig intensiv kommen, bei ihr hatte ich das Gefühl dass sie richtig abspritzte, es kam soviel Saft bei ihrem Loch raus, vielmehr als zuvor bei Steffi. Als ich bei Ingrid nun fertig war und sie sich wieder beruhigte konnte ich mich kaum mehr zurückhalten, es konnte jeden Moment soweit sein. Aber Steffi wusste genau was sie machen musste um mich nicht kommen zu lassen. „Na, hat er dich auch so gut geleckt wie mich?“ „Ja, einmalig, er lernt schnell, es war wirklich schön, fast so schön als hättest du es gemacht. Aber ich glaube er ist jeden Moment soweit, warte Steffi ich hab’ eine Idee. Komm her leg dich hier her und du Peter steigst über ihren Oberkörper, so und ich komm hinter dich, warte gib mir deinen Schwanz, so ja, ich werde ihn dir jetzt von hinten ganz langsam massieren und dir geile Dinge ins Ohr flüstern und Steffi krault dir die Eier o.k.“ „Ja Ingrid, das ist eine gute Idee und wenn er kommt soll er mir alles ins Gesicht und auf die Titten spritzen.“ „Genau, hast du gehört was du machen sollst. Ich werde dich so aufgeilen dass du darum betteln wirst dass ich dich spritzen lasse, aber mach dir keine Hoffnung es wird noch etwas dauern. Steffi hat mir erzählt dass du sie früher heimlich beobachtet hast wenn sie sich nackt gesonnt hat, dann hast du dir immer einen runtergeholt weil du so geil warst, wie oft hast du das gemacht? 10mal 20mal, nein ich glaube du hast das noch öfter gemacht, stimmts?“ Unglaublich was die beiden mit mir anstellten, die Eine wichst ihn mir von hinten, die Andere krault mit beiden Händen meine Eier. Das war nicht auszuhalten. „Schau, wie geil ihn das macht er hat schon einige Tropfen auf meinen Busen getropft, herrlich, ich warte schon dass er endlich richtig spritzt. Wichs ihn weiter er soll mich ordentlich anspritzen.“ „Ja, das wird er, er wird genauso abspritzen als damals als er dich beobachtet hat, wie alt warst du damals Peter, 15, 16, hm wie alt.“ „Ich war 16, bitte Ingrid lass mich kommen.“ „Du willst spritzen, schon, warte noch, du hast dir damals wahrscheinlich gleich zweimal hintereinander einen runtergeholt, stimmts, du warst so geil auf Steffi dass du zweimal spritzen konntest, hab ich recht, aber jetzt will ich dass du alles, aber auch wirklich alles rauslässt, schau nur Steffi wartet schon darauf das du sie voll spritzt, also spritz jetzt, los spritz ab na los spritz schon.“ Es war soweit ich konnte nicht mehr, obwohl Ingrid ganz langsam meinen Schwanz massierte war ich so geil dass ich abspritzen musste. „Pass auf Steffi jetzt spritzt er, der zuckt schon wie wild.“ „Ja, gut los Peter spritz mich voll, spritz ab uuhh, ja.“ In dem Moment spritzte ich und es war herrlich, mehrere Fontänen schossen aus meinem Schwanz, direkt in Steffis Gesicht und auf ihre Brüste, Ingrid zielte genau damit auch nichts daneben ging. „Ja gut so, schön hast du sie voll gespritzt, schön und viel, schau das Gesicht und der ganze Busen, auch die Haare, herrlich.“ Ich kippte vorn über und legte mich erschöpft neben Steffi, Ingrid legte sich auf die andere Seite und begann mein Sperma von Steffis Gesicht und ihren Brüsten zu lecken. Was für ein geiler Anblick. „Schmeckts?“ fragte Steffi, „ Ja, schmeckt herrlich.“ Nach einiger Zeit in der mich Steffi küsste und ich mein eigenes Sperma schmeckte, sagte Ingrid: „Lasst uns eine Kleinigkeit essen und einen Kaffee trinken bevor wir dann richtig weitermachen, o.k.? Wir stimmten ihr beide zu und gingen in die Küche um uns zu stärken. Wir tranken Kaffee und naschten ein paar Kekse, nach einiger Zeit meinte Ingrid dass es für mich nun Zeit wäre richtig ficken zu lernen. Denn nur rein und raus ist zu wenig. Also gingen wir wieder zurück ins Schlafzimmer. Steffi meinte ich solle mich auf den Stuhl setzen und den beiden zusehen. „Wir werden uns ein bisschen mit uns selber beschäftigen und du kommst dann dazu.“ Also setzte ich mich und schaute den beiden gespannt zu. Steffi und Ingrid lagen verkehrt übereinander, jede mit ihrem Kopf zwischen den Beinen der anderen und sie leckten und fingerten sich gegenseitig. Mit der Zeit wurden sie immer lauter und plötzlich sah mich Ingrid, die oben lag, an und winkte mich zu ihnen rüber. „Komm her, fick sie jetzt, sie ist soweit.“ Ich kniete mich auf das Bett setzte meinen Schwanz an Steffis Öffnung und lies ihn hineingleiten. „Aaahh, das ist gut“ –stöhnte Steffi, ich begann mich langsam vor und zurück zu bewegen, sie war sehr glitschig und es fühlte sich herrlich an wie mein Schwanz in ihrer Muschi hin und her flutschte. Ingrid rieb ihr inzwischen den Kitzler und lies sich ihre Pflaume lecken, was ihr auch sichtlich Vergnügen bereitete. „Etwas tiefer Peter, los gemeinsam bringen wir sie zum abschießen, los mach schön tief, gleich kommt sie, ich spür schon wie ihr Kitzler hart wird, gleich.“ Steffi stöhnte lauter und lauter, sie musste auch mit Ingrids Muschi was Geiles anstellen, denn auch Ingrid stöhnte immer heftiger. „Jetzt kommt sie Peter, fick sie tief und langsam, sie kommt.“ Ich bewegte mich langsamer und drückte Steffi dabei meinen Penis tiefer ins Loch und tiefer, ihre Muschi zuckte ich konnte es genau an meinem Schwanz spüren,  immer wenn ich ihn raus zog, sah ich wie nass er war. Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich hielt nun inne und lies Steffi sich beruhigen. „Ahh, war das herrlich, gut hast du mich gefickt Peter, sehr gut sogar. Ingrid komm, jetzt soll er dich ficken.“ – „Ja, ich warte schon drauf, du hast mich so gut geleckt, ich kann’s kaum erwarten.“ Die beiden Frauen wechselten die Position und ich machte wieder weiter. Obwohl die Situation äußerst geil war, hatte ich noch nicht das Gefühl abspritzen zu müssen, wahrscheinlich deshalb, weil ich an dem Abend schon zweimal gekommen war. Als Ingrid ihren Orgasmus hatte, hielt mir dann Steffi ihren Hintern hin und ich fickte sie von hinten bis sie kam, die beiden kannten unheimlich viele Stellungen, die wir alle durchprobierten. Wie lange wir so rumgefickt haben weiß ich nicht mehr aber nach einiger Zeit, spürte ich dass es soweit ist und ich bald kommen würde. Ingrid, die ich gerade fickte, merkte das wohl und sagte: „Ich glaube jetzt kommt er gleich, komm her Peter leg dich her, du hast uns so gut gefickt, jetzt werden wir dich belohnen. Etwas erschöpft legte ich mich zwischen die beiden und Steffi begann mir sofort einen zu blasen, dann nahm ihn Ingrid in den Mund und saugte daran, dann wieder Steffi und so fort. An meinem Stöhnen merkten sie dass ich soweit war und Ingrid nahm meinen Schwanz jetzt in die Hand und wichste ihn, schnell und kräftig. Als sie sagte: “Los spritz ab!“ war es soweit, ich schoss mein Sperma raus und beide Frauen leckten an meiner Eichel und am Schaft während ich spritzte. Aah, geil war das und als ich sah wie beide mein Glied noch sauber leckten war ich total befriedigt und erschöpft. Alle drei lagen wir nun etwas geschafft nebeneinander und waren zufrieden. „Das war gar nicht schlecht fürs erste Mal, obwohl du noch einiges lernen musst“ sagte Steffi, „Ja, das war schon ganz gut, aber jetzt ist es spät, lasst uns schlafen. Was haltet ihr davon wenn wir Morgen einkaufen gehen und uns einen schönen Tag machen? fragte Ingrid. Wir stimmten beide zu und gaben einander alle einen Kuss und schliefen kurz darauf ein.
 

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