Ich war ca. 20 Jahre
alt und Student als meine Eltern beschlossen alleine auf Urlaub zu
fahren. Für die zwei Wochen hatte meine Mutter unsere Nachbarin,
Steffi, gebeten mich bei ihr wohnen zu lassen und sich um mich zu
kümmern. Sie befürchtete dass ich mich während ihrer
Abwesenheit sonst zu lange herumtreiben würde und mein Studium
vernachlässige. Also ging ich nach meinem Besuch auf der Uni zu
unserer Nachbarin. Ich läutete an der Tür und kurz darauf
öffnete sie mit einem freundlichen: “Hallo Peter, komm rein!“ Ich
ging in den Flur und zog meine Jacke aus und meine Schuhe aus. Das Haus
kannte ich schon, es war groß und luxuriös und hatte sogar
ein Hallenbad und eine Sauna. „Hallo, Steffi, vielen Dank dass du
für mich sorgst solange meine Eltern weg sind.“ – „Das mache ich
doch gerne, es ist schön einmal ein bisschen Abwechslung zu
haben.“ Steffi war eine Frau Mitte vierzig, dunkles Haar das
über die Schultern reichte, sehr weiblich und gepflegt, nach ihrer
Scheidung lebte sie in dem großen Haus alleine. „Komm setz dich,
das Essen ist gerade fertig, ich hoffe du magst Spaghetti“ „Danke,
natürlich mag ich Spaghetti“ Ich setzte mich an den
Küchentisch und wir aßen gemeinsam. Währendessen
redeten wir über alles Mögliche, sie war eine sehr
aufmerksame Zuhörerin. Das Gespräch wurde allmählich
etwas persönlicher und schließlich sprachen wir über
mein Studium und mein Privatleben. „Ich habe dich noch nie mit einer
Freundin gesehen, auch deine Mutter erzählte mir nichts davon dass
du Freundinnen hast, warum eigentlich nicht?“ fragte sie. Ich war etwas
verstört und antwortete, dass ich schon mal eine Bekanntschaft
habe aber noch nie etwas Festes. So sprachen wir über verschiedene
Dinge und plötzlich war es spät geworden. „Steffi, ich
möchte gern ein paar Runden schwimmen, darf ich“ „Ja
natürlich darfst du, ich mach hier noch sauber und gehe dann auch
noch schwimmen.
Als ich im Hallenbad war und mich auszog, fiel mir ein dass ich keine
Badehose mit hatte, also beschloss ich nackt zu baden und mir ein
großes Badetuch für nachher bereitzulegen.
Nach einigen Minuten kam Steffi nach, sie trug einen Bademantel und sah
mich lächelnd an, als sie bemerkte dass ich nackt badete sagte
sie:“ Ich sehe du badest nackt, dass mache ich normalerweise auch, aber
heute habe ich einen Bikini angezogen um dich nicht zu irritieren, den
kann ich ja nun ausziehen oder“ Etwas schüchtern stimmte ich zu.
Nachdem sie ihren Bademantel ausgezogen hatte, streifte sie noch ihr
Bikinioberteil ab. „Die Hose lass ich an, o.k.“ Erst jetzt konnte
ich sehen wie gut gebaut Steffi war, sie hatte zwei schöne volle
und gleichgroße Brüste, die beinahe an der
Wasseroberfläche schwammen als sie ins Wasser stieg.
Nach einigen Runden, die sie alleine schwamm, kam sie zu mir an den
Beckenrand. Sie bemerkte wie ich sie betrachtete und lehnte sich
mit dem Rücken an den Rand. „Na, gefällt dir das Bad?“
„Ja, sehr sogar“ stammelte ich. Ich hatte eine leichte Erektion, die
sie offenbar bemerkte, ihren Blick aber wieder abwendete,
wahrscheinlich um mich nicht in Verlegenheit zu bringen. „Weißt
du, ich mache dass jeden Abend, danach bin ich dann schön
entspannt.“ Während sie mit mir sprach drehte sie sich um und
dabei streifte sie mit ihrem Oberschenkel meinen Penis und
lächelte mich an. „Ich werde jetzt wieder rausgehen und mich etwas
zum Fernseher setzen, kommst du auch raus“ fragte sie. „Ich bleib noch
ein bisschen hier“ antwortete ich. Es war mir etwas peinlich mit meiner
Erektion vor ihren Augen aus dem Wasser zusteigen, also wartete ich bis
mein kleiner Freund sich wieder beruhigt hatte bevor ich raus ging.
Als wir einige Zeit gemeinsam fernsahen, begann ich zu gähnen es
war allmählich spät geworden. „Willst du schlafen gehen, komm
ich zeig dir dein Zimmer“ sagte sie. „Schau, da ist dein Zimmer, da
vorne links ist die Toilette und das Bad und hier gegenüber ist
mein Schlafzimmer, beim Fernseher kennst du dich ja sowieso aus, also
Gute Nacht.“
Ich legte mich nieder und dachte noch einmal über das Geschehen im
Hallenbad nach, bald hatte ich wieder eine Erektion. Diesmal wollte ich
aber auch was davon haben also begann ich meinen Steifen zu wichsen.
Ich schloss die Augen, stellte mir Steffi im Bad vor und holte mir
einen runter. Ich erschrak fast zu Tode als plötzlich Steffi neben
meinem Bett stand. „Entschuldige, aber die Tür stand offen und ich
wollte dir nur etwas zu trinken bringen falls du in der Nacht durstig
wirst.“ Durch die Teppichböden habe ich sie nicht kommen
gehört, hastig versuchte ich meinen Schwanz mit der Decke zu
verhüllen. Steffi lächelte mich an und setzte sich zu mir ans
Bett. Sie strich mir durch die Haare,
„ Das hat dich vorher erregt im Hallenbad, oder? Aber du musst das
nicht alleine machen, wenn du willst helfe ich dir.“ Ich weiß
nicht wie rot ich im Gesicht war als sie die Decke beiseite schob und
meinen Oberschenkel streichelte. Mein Schwanz stand aufrecht zwischen
meinen Beinen. „Komm lass mich das machen, du wirst sehen es ist viel
schöner.“ Dabei kraulte sie meine Eier mit ihren
Fingernägeln. „Ich mach es auch ganz langsam und zärtlich,
der ist vielleicht hart, Wahnsinn, willst du was von mir sehen, soll
ich mich für dich ausziehen, ja?“ Ich nickte lautlos und als sie
aufstand um sich auszuziehen griff ich nach meinem Schwanz und wichste
weiter. „Wirst du wohl aufhören damit, ich mach das, lass mir die
Freude.“ Mit diesen Worten setzte sie sich wieder an den Bettrand und
begann meinen Schwanz zu massieren. An meiner Eichel bildeten sich
schon die ersten Vorboten der Geilheit und benetzten meine
Schwanzspitze, Steffi sah mir in die Augen und sagte: “Du bist ja ganz
schön geil, da kommen ja schon die ersten Lusttropfen raus, wenn
ich dich so errege warum bist du nicht schon früher zu mir
gekommen, ich hätte schon länger Lust auf dich gehabt. Ich
finde es sehr geil einem jungen Mann als eine Art Liebeslehrerin was
beizubringen.“ Während sie zu mir sprach glitt ihre Hand auf
meinem Schwanz langsam aber gleichmäßig und mit
zärtlichem Druck auf und ab. “Gefällt dir wohl wie ich ihn
dir streichle, aber komm nicht gleich ich möchte dich noch geiler
machen. Du kannst mich ruhig berühren, greif meine Brüste an,
na los.“ Ich griff mit einer Hand zaghaft an ihre traumhafte Brust und
begann sie zu streicheln, das machte mich noch geiler, mein Schwanz
drohte gleich zu explodieren, unruhig begann ich auf dem Bett herum zu
wetzen. „Langsam, ganz langsam werde ich dich zum Orgasmus bringen und
wenn deine Eier ganz leer sind wirst du ganz ruhig einschlafen
können. Deine Geilheit erregt mich auch, ich bin schon ganz feucht
zwischen den Beinen, greif mal hin.“ Ich lies meine Hand runter zu
ihrer Muschi gleiten, sie war rasiert, hatte nur ganz kurze Haare und
war wirklich ziemlich feucht, was meine Erregung noch mehr steigerte.
„Siehst du, es macht mich geil zu spüren wie dein Schwanz in
meiner Hand pulsiert, aber jetzt konzentrieren wir uns auf deine Lust,
wann hast du das letzte Mal gewichst, hm, na wann sag schon“ „Vor einer
Woche hab ich mir einen Pornofilm angesehen und es mir dabei
selbstgemacht.“ „Ah, der junge Mann sieht sich Pornos an und wichst
dabei, wie oft hast du dabei gespritzt, 2 mal , 3 mal, wie oft, welche
Szenen haben dich dabei am stärksten erregt, hm, das wirst du mir
alles noch erzählen aber jetzt will ich dich erst einmal von
deinem Druck erlösen. Warte ich leg mich hier her.“
Steffi legte sich seitlich zwischen meine Beine sodass ihr
Oberkörper auf meinem Oberschenkel lag und ihr Gesicht ziemlich
nah an meinem Schwanz war. „ So kann ich genau zusehen wenn du spritzt,
lange wird es nicht mehr dauern, du hättest ja schon abgespritzt
als du meinen Busen und meine Muschi berührt hast, aber dadurch
dass ich dabei langsamer gewichst habe konnten wir es noch
hinauszögern, aber jetzt ist es gleich soweit, hab ich recht, ja,
pass auf ich werde ihn jetzt etwas fester nehmen und du sagst mir wenn
es soweit ist, ich will genau sehen wie es aus dir rausschießt.“
Es war nicht auszuhalten, ich konnte nicht mehr, ich warf meinen Kopf
im Kissen hin und her und stammelte: „Ich komme, ja gleich“ „Ja, Peter
lass es raus, spritz ab, lass mich sehen wie geil ich dich mache, los
spritz“ – „ Ja, jetzt, ich kommeeeeee!“ - „ Ja, gut so
uuhh, ja spritz, ja schön, alles raus, weiter, ja spritz weiter,
aahh ist das geil wie du spritzt, ja oohh war das hoch, hast du einen
Druck drauf, herrlich, mmmhhh, ja und jetzt langsam, langsam, ja, war
das geil, pfuh hast du geil abgespritzt.“ Dieser Orgasmus war ein
Wahnsinn, ich glaubte in diesem Moment nur aus Schwanz und Eiern zu
bestehen und literweise Sperma zu verspritzen, es war herrlich. Steffi
streichelte nun ganz zärtlich über meinen ganz nassen Penis,
der aber nichts an Härte eingebüßt hatte, was mich sehr
wunderte. „Na, Peter war das schön, hat es dir gefallen, der ist
noch immer ganz hart. So geil bist du? Schau mal wie viel du
rausgespritzt hast, bis rauf zum Kopfpolster hat es gespritzt,
herrlich.“ Steffi kam nun rauf und lehnte sich an meine linke Seite.
Mit der linken Hand streichelte sie weiter mein Glied während sie
mit der rechten über meinen Kopf strich und mir einen
zärtlichen Kuss gab. „ Das war doch schön, ist doch viel
geiler wenn das eine Frau macht, oder? Jetzt wirst du sicher ganz
entspannt einschlafen können.“ Ich lächelte sie zufrieden an
obwohl ich mich etwas schämte. „Danke Steffi, das war
wunderschön, aber jetzt schäm ich mich ein bisschen.“ „Du
brauchst dich nicht zu schämen, ich habe das gern gemacht.
Weißt du, als mich deine Mutter gebeten hat mich um dich zu
kümmern, hab ich mir schon vorgestellt dass wir uns dabei etwas
näher kommen und du wirst sehen in den nächsten Tagen, werden
wir noch viel Geiles erleben, willst du? Etwas verdutzt sah ich sie an
und sagte: „Ja, natürlich, ich hab mir so was auch schon lange
gewünscht, weißt du, im Sommer, wenn du nackt in der Sonne
gelegen hast, hab ich dich heimlich durch die Hecke beobachtet und mich
an deinem Anblick aufgegeilt.“ „Was, du hast dich an mir aufgegeilt und
mir nie etwas gesagt, hast du auch gewichst dabei, hm, hast du dir
einen runtergeholt.“ „Ja, ich war dann immer so geil, dass ich in mein
Zimmer ging und es mir selber gemacht habe.“ „ Du Dummerchen, das
hättest du schon viel früher haben können, ich
hätte dir liebend gern bei deiner Geilheit geholfen, uuhh, die
Vorstellung wie du ihn dir wichst und dabei an mich denkst erregt mich,
fühl mal.“ Dabei nahm sie meine Hand und legte sie zwischen ihre
Beine, wie feucht und geschwollen da alles war, etwas unbeholfen
bewegte ich meine Hand auf und ab was Steffi ein leises Stöhnen
entlockte, anscheinend gefiel es ihr. „Mmhh, ja das fühlt sich gut
an mach weiter, nimm den Mittelfinger und reib etwas links der
Klitoris, aber nicht zu fest und nicht zu schnell, ich sag dir wann du
schneller und fester reiben sollst, aahh, ja gut so.“ Ich begann also
behutsam am Kitzler zu reiben, ich hab das auch schon bei einigen
meiner früheren Freundinnen gemacht, aber sie nie zum Orgasmus
gebracht, jetzt wollte ich nichts falsch machen und mich ganz auf
Steffis Lust konzentrieren. Sie schloss die Augen und stöhnte
während ich sie mit dem Finger verwöhnte. „Ja, das ist gut,
ja mach weiter, gleichmäßig reiben, etwas weiter runter,
uuhh, ja genau da, ja.“ Ihr Becken bewegte sich langsam auf und ab und
wurde dabei schneller, es fiel mir schwer den Finger an der richtigen
Stelle zu halten, aber ich bemühte mich redlich. „ Ja, Peter mach
so weiter dann kann ich kommen, es wird noch ein bisschen dauern aber
so ist es gut, jaahh, weiter so.“ Es freute mich dass ich bisher nichts
falsch gemacht hatte und ich versuchte dran zu bleiben, was immer
schwerer wurde, weil Steffi ihr Becken immer heftiger bewegte. Nach
einigen Minuten, spürte ich wie bei ihr alles noch mehr anschwoll,
ich bemerkte wie ihr Kitzler größer und härter
und ihr Stöhnen lauter wurde. „ ja, Peter gleich, mach weiter,
gleich hast du mich soweit, ja jetzt fester drücken, schneller, ja
gleich, gleich, Peter, ich komme gleich ja, ja, weiter, gut, ja, aahh.“
Ich sah Steffi ins Gesicht um zu sehen ob ich alles richtig mache, sie
öffnete die Augen und sah mich an. „Ja, Peter, Peter, jetzt, ich
komme, ja, ja, weiter, ja jeeeeetzt.“ Ihr Körper bäumte
sich auf und ihre Hand drückte meinen Finger fester zwischen ihre
Beine – „Drück drauf, drück, jaahh, gut, jaaahh, uuuuh,
schööön, ja, jetzt nicht bewegen, ganz ruhig“ – sie
drückte ihr Becken stark gegen meine Hand und hielt meinen Finger
fest auf ihre Klitoris gedrückt, nach einigen Sekunden beruhigte
sie sich und lies ihr Becken sinken und lockerte den Druck auf meine
Hand, da spürte ich erst wie nass da unten plötzlich alles
war, nass und glitschig, ich fuhr mit dem Finger noch einmal über
den Kitzler- „ Aahh, nicht, lass ihn ruhig noch ein bisschen liegen.“
Offenbar war das nicht so angenehm. „Ah, das war schön, gut hast
du das gemacht, mein Mann konnte das nie.“ Stolz und erleichtert
lächelte ich sie an. „Bei meinen früheren Freundinnen habe
ich es auch nie geschafft, aber die haben mir auch nie gesagt was ich
machen soll.“ „Ja, junge Mädchen trauen sich oft nicht die
Männer zu dirigieren um ihnen nicht den Eindruck zu vermitteln
dass sie Versager seien, aber du hast das gut gemacht……Peter eine
Frage, hat eine deiner Freundinnen es dir schon einmal mit dem Mund
gemacht, dir einen geblasen?“
Verdutzt sah ich Steffi an: „Nein, aber in den Pornofilmen die ich
gesehen habe waren das die Szenen die mich am stärksten erregt
haben.“ – „Ich weiß, dass das für Männer eine geile
Vorstellung ist, was hältst du davon wenn ich es jetzt bei dir
mache, ich glaube dein kleiner Freund wäre wieder bereit, hm?“
Tatsächlich hatte sich mein Schwanz nicht beruhigt, im Gegenteil,
er wurde noch härter weil ich es geschafft habe Steffi mit meinem
Finger zu befriedigen. „Meinst du, es wäre schon geil.“ – „Na,
dann lass mich runter, der ist ja sowieso wieder total geil, wirst
sehen es gefällt dir.“ Und wie es mir gefiel, langsam nahm Steffi
meinen Schwanz in ihren Mund und wichste ihn mit der einen Hand
während die andere meine Eier kraulte, ich sah runter zu ihr. „
Geil oder, der zuckt ja schon, mmhh, da ist noch was von deinem Sperma
von vorher drauf, schmeckt salzig aber gut, jetzt hol ich mir eine
frische Portion.“ Wieder nahm sie ihn in den Mund und saugte etwas
heftiger, ihre Zunge auf meiner Eichel machte mich wahnsinnig, sie
wichste schneller, „ Ich glaube ich komme gleich wieder“ – „ „Entspann
dich, bleib ganz locker liegen, du wirst sehen es wird ein ganz
schöner Orgasmus, spritzt du gleich, wenn du kommst werde ich mit
der Zunge an der Unterseite der Eichel reiben und du wirst mir alles in
den Mund spritzen.“ Ich entspannte meine Beckenmuskeln und lag ganz
ruhig da: „Ja, Steffi, ja jetzt, aaahhh ich komme, ja“ Steffi nahm
meinen Schwanz wieder in den Mund und spielte mit der Zunge an der
Unterseite der Eichel, die Wichsbewegungen wurden langsamer, sie
streichelte meine Eier, mein Schwanz zuckte und ich spritzte ihr alles
in den Mund, war das geil, während ich abspritzte sah sie mich an
und saugte gierig an meiner Eichel, wie oft mein Schwanz gezuckt hatte
weiß ich nicht, aber es war einige male bevor ich mich wieder
beruhigt hatte. Steffi machte weiter, langsamer und mit wenig Druck,
sehr zärtlich nahm sie ihn noch mal ganz tief in den Mund und lies
ihn schließlich rausgleiten und kam zu mir hoch. „Na, das war
doch geil oder“ – „Ja das war’s,… aber wo hast du mein Sperma?“ „Das
hab ich natürlich runtergeschluckt, es ist doch schade darum, ich
mach das gerne, frisches Sperma mag ich besonders. Aber wenn dich das
wundert, wirst du überrascht sein was meine Freundin Ingrid alles
mit dir anstellen wird.“ – „Wer? Deine Freundin, wieso?“ – „Nun, ich
hab ihr erzählt das du bei mir wohnst, in der Zeit wo deine Eltern
weg sind und sie hat mich ganz begeistert über dich ausgefragt,
wie alt du bist, ob du eine Freundin hast und so, dann hat sie gesagt,
das sie sich darauf freue dich kennen zu lernen und eine geile Zeit mit
uns zu verbringen, weißt du ab und zu schläft sie bei mir,
sie ist auch alleinstehend und manchmal leben wir unsere lesbische Ader
aneinander aus. Du wirst sehen sie wird dir gefallen, eine schöne
Frau in meinem Alter und eine ganz liebe Person, sie kommt morgen
vorbei. Aber jetzt sollten wir schlafen, du musst morgen zur Uni und
ich hab auch einige Besorgungen zu machen, also Gute Nacht und schlaf
gut.“ Mit diesen Worten gab sie mir einen Kuss und ging in ihr
Schlafzimmer. Ich lag noch einige Zeit wach um das soeben Erlebte zu
verarbeiten, dabei wuchs mir schon wieder ein Steifer, den ich aber
nicht mehr bearbeitete um am nächsten Tag fit zu sein.
Am nächsten Morgen, beim Frühstück, sagte Steffi dass
sie einiges erledigen muss und sich mit Ingrid trifft und wenn ich von
der Uni zurück komme werden wir drei gemeinsam essen.
Ich hatte den ganzen Tag auf der Uni Schwierigkeiten mich zu
konzentrieren, meine Neugier auf Steffis Freundin war zu groß.
Schließlich war ich fertig und wieder bei Steffis Haus, im Flur
hörte ich die beiden Frauen kichern und lachen, als ich weiterging
sah ich beide im Wohnzimmer sitzen. „Ah, Peter, da bist du ja, wie
war’s auf der Uni? Ach so entschuldige, darf ich vorstellen, das ist
Ingrid.“ Ich begrüßte Ingrid mit einem „Hallo, ich bin
Peter“ – Sie war wirklich auffallend hübsch, dunkelblondes langes
Haar, lange Beine und eine traumhafte Figur. „Hallo Peter, na wie
geht’s?“ – „Danke, gut“ antwortete ich. Steffi hatte mir in der
Zwischenzeit etwas zu trinken gebracht, wir setzten uns und
unterhielten uns eine Zeit lang, als Steffi meinte wir sollten Essen
gehen. Als wir in der Küche, die beiden Damen links und rechts
neben mir, saßen meinte Ingrid plötzlich: “Steffi hat mir
erzählt was ihr vergangene Nacht angestellt habt und das du noch
relativ unerfahren im Umgang mit Frauen bist.“ Ich wurde etwas rot und
sah zu Steffi rüber. „Du brauchst dich vor Ingrid nicht zu
schämen, sie versteht das.“ Ich spürte wie Ingrids Hand
über meine Oberschenkel strich und zwischen meinen Beinen zu
liegen kam. „Ich freue mich schon auf eine gemeinsame Zeit mit euch,
wirst sehen es wird dir mit uns beiden gefallen, so ein junger Mann hat
ja Kraft und Ausdauer, oohh was spüre ich da, Steffi der ist ja
schon hart.“ Tatsächlich hatte ich durch die Berührung von
Ingrid einen Ständer bekommen, meine Hose spannte
einigermaßen. „Ja das kann ich mir vorstellen, nachdem ich ihm
gestern erzählt habe dass du kommst und was wir mit ihm vorhaben,
hat er sich wahrscheinlich den ganzen Tag vorgestellt was wir mit ihm
machen werden, stimmts Peter.“ „Ja“ stammelte ich nervös. „Komm
Peter, lass mich dir helfen“ - Ingrid öffnete meine Hose und glitt
mit ihrer Hand rein – „steh auf und zieh die Hose aus ich kann ja gar
nicht reinfassen so hart wie der ist.“ Ich stand also auf und zog meine
Hose und Unterhose sowie meine Socken aus, als ich so dastand griff
Ingrid an meinen Schwanz und an meine Eier. „Ich wollte schon immer mal
die Erste sein die einem jungen Mann den Schwanz bläst, aber das
hab ich leider schon versäumt. Aber wenigstens bin ich heute die
Erste.“ Steffi begann sich auch auszuziehen und als sie nackt war,
setzte sie sich wieder auf den Stuhl und streichelte meinen
Oberschenkel und meinen Hintern, während Ingrid meinen Schwanz mit
ihrem Mund und ihrer Zunge bearbeitete. „Ingrid willst du dich nicht
auch ausziehen?“ – Ingrid schüttelte den Kopf – „Ich meine nur,
dass du dir nicht dein Kleid schmutzig machst, wenn er kommt.“ Ingrid
lies meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und antwortete: „Glaub mir es
wird kein Tropfen auf meinem Kleid landen, er hat einen schönen
Schwanz, schön schlank, da hast du nicht zuviel versprochen. Aber
dicke Eier hat er, damit kann er ja stundenlang spritzen.“ – „Ja,
gestern hat er zweimal ziemlich viel abgespritzt, es war eine helle
Freude.“ Es war wahnsinnig erregend wie ich so dastand und die beiden
Frauen auf ihren Stühlen sich um mein Glied kümmerten, ich
spürte dass ich mich nicht lange beherrschen würde
können. „Steffi, er wird schon unruhig und zuckt, ich glaube er
kann es nicht mehr lange aushalten, ich nehme ihn lieber wieder in den
Mund sonst macht er mir wirklich noch mein Kleid voll.“ Ingrid nahm ihn
wieder zwischen ihre Lippen und begann weiter zu saugen. „Ist es wahr
kommst du bald? Sie macht das gut hhm, das sieht sehr geil aus, du
musst dich nicht zurückhalten, wenn du spritzen kannst dann spritz
einfach los, wir werden ihn dann schon wieder aufrichten für
später.“ Ich begann mit dem Oberkörper zu wippen und zu
stöhnen, Ingrid hatte mich soweit. „Na, kommst du, ja, spritz
einfach ab, los Peter lass sie deinen Saft trinken, spritz ihr in den
Mund, los lass es raus.“ In dem Moment spritzte ich los, meine Eier
zogen sich zusammen und pumpten den ganzen Saft raus. „Ja, gut so,
spritz nur, ja schön, aahh, las alles raus, alles, ja.“ Feuerte
mich Steffi an, Ingrid hatte in dem Moment wo ich losspritzte begonnen
meine Eier leicht zu kneten und saugte solange an meinem Schwanz bis er
aufhörte zu spritzen, langsam lies sie ihren Mund noch ein paar
mal auf und ab gleiten, bevor sie mein Glied wieder freigab und mit der
Hand leicht weitermassierte. Nach einigen Schluckbewegungen sagte sie:
„Peter dass war herrlich, viel und dick, genauso wie ich es mag, mmmh,
gut war das, setz dich, deine Beine zittern ja.“ Ich setzte mich wieder
auf meinen Sessel und seufzte kräftig. Steffi streichelte mein
Gesicht und sprach: „Na, das hat dir gefallen, ich bin vom zusehen
schon ganz geil geworden, lasst uns ins Schlafzimmer gehen, kommt.“ Sie
nahm mich bei der Hand, führte mich ins Schlafzimmer und legte
sich mit mir in das übergroße Bett. „Komm Ingrid zieh dich
aus und leg dich zu uns.“ Ingrid begann sich aus zu ziehen, sie hatte
schwarze Unterwäsche an, als sie endlich nackt war konnte ich
sehen wie bildhübsch sie gebaut war, ihr Busen war zwar etwas
kleiner als der von Steffi, aber schön gewachsen und sie hatte
eine ganz glatte Muschi. Nun legte sie sich auf die andere Seite neben
mich und streichelte meine Brust. „So Peter nun werden wir dir zeigen
was du mit einer Frau alles machen kannst, vor allem aber was einer
Frau gefällt. Steffi was hältst davon wenn ich ihm bei dir
zeige wie er eine Frau lecken soll, mit dem Finger hat er es ja schon
geschafft bei dir, hm?“ „Ja das wäre schön wenn ihr mich
beide lecken könntet, ich bin eh schon ganz geil.“ „Na komm Peter
wir lecken sie gemeinsam und dabei zeige ich dir was Frauen besonders
gern haben.“ Ingrid und ich begaben uns nun runter, Ingrid nahm ein
Kissen mit und schob es Steffi unter den Hintern, nun legten wir beide
uns zwischen Steffis weit gespreizte Beine. „Sieh nur wie feucht sie
schon ist und wie geschwollen. Wenn du einer Frau eine Freude machen
willst, dann leckst du sie, uns gefällt das genauso gut, wie dir
das blasen. Schau, streck deine Zunge raus und beginne hier bei den
Schamlippen sanft zu lecken. Ja gut so, du musst am Anfang sehr
behutsam und zart sein, bis alles schön erregt ist.“ Ich hatte das
erste Mal eine Muschi von der Nähe gesehen und geschmeckt, sie
schmeckte herrlich, der Saft, der schon in kleinen Tropfen herauskam
schmeckte hervorragend. „Mach die Zunge ganz weich und lecke die ganze
Muschi, zwischendurch schaust immer rauf in ihr Gesicht An ihrer
Reaktion siehst du immer was ihr gefällt und was nicht, komm lass
mich auch her, ich will auch lecken, komm gemeinsam.“ Steffi gefiel
offensichtlich was wir in ihrem Schoss anstellten, denn sie begann zu
stöhnen und beobachtete uns beide. Ingrid leckte links der
Klitoris und ich rechts, ab und zu berührten wir abwechselnd ihren
Kitzler mit unseren Zungen, wobei Steffi immer etwas heftiger
aufstöhnte. Ingrid spielte noch dazu mit dem Finger an ihrer
Öffnung und massierte das kleine Loch. Durch unsere
Bemühungen kam Steffi immer mehr in Fahrt und stöhnte schon
ziemlich laut. „Ja, macht weiter, das ist gut, Ingrid das machen Peter
und ich dann auch bei dir, du kannst dir nicht vorstellen wie gut sich
das anfühlt, aaahhh.“ Wir leckten nun öfter über Steffis
Klitoris und über die ganze Muschi, manchmal saugte Ingrid die
Schamlippen etwas tiefer in ihren Mund. „Jetzt, drückst du deinen
Mund auf ihre Muschi, aber nicht zu fest und leckst mehr am Kitzler,
solange bis sie kommt, los, mach, schau das gefällt ihr, ja mach
weiter so, leck schön, ja gut.“ Steffi stöhnte nun schon
ziemlich heftig und hielt ihr Becken dabei ganz ruhig. Als ich zu ihr
rauf sah bemerkte ich mit welch großen Augen sieh mich ansah.
„Ja, Peter gut so, mach weiter bald hast du sie soweit, nimm leck jetzt
nur mit der Zungenspitze am Kitzler und schneller aber trotzdem zart,
dann wird sie bald kommen.“ Ich spürte schon wie meine Zunge zu
ermüden drohte und konnte fast nicht mehr weitermachen, aber ich
wollte auch nicht aufhören und Steffi den Orgasmus versauen, also
riss ich mich zusammen und leckte weiter. Plötzlich hörte ich
Steffi: „Ja, Peter, ja gleich, gleich, ja gut nicht aufhören,
weiter so, ja gleich:“ Ingrid flüsterte mir ins Ohr: „Ja gleich
kommt sie, wenn sie spritzt dann musst du langsamer weiterlecken und
wieder ganz zärtlich am Kitzler lecken und etwas daran saugen, das
gefällt ihr besonders, danach leckst du alles schön sauber
o.k.? „Ja, jetzt Peter ich komme, ja, ja, jetzt aaahhh, jetzt.“ Nun war
es endlich soweit, Steffi kam und ich spürte auf meiner Zunge wie
ihr Loch auf und zu ging und plötzlich war da ein etwas anderer
Geschmack und viel mehr Flüssigkeit, ich saugte leicht an der
Muschi und leckte weiter, wie Ingrid gesagt hatte, vom Vorabend wusste
ich ja, dass es Steffi nicht so gut gefiel wenn man nach dem Orgasmus
die Klitoris berührt, also vermied ich das und saugte an den
Schamlippen und am Loch. Langsam beruhigte sie sich wieder und ich
leckte weiter und weiter bis ich alles sauber geleckt hatte. „Gut hast
du das gemacht Peter, du hast ihr einen schönen Orgasmus
verschafft.“ „Oh ja Peter, das war herrlich, ihr beide ward so
zärtlich, das war wunderschön, komm her.“ Steffi setzte sich
auf und nahm mit beiden Händen meinen Kopf und küsste mich
lange und intensiv. Es muss ihr anscheinend wirklich gefallen haben.
Ingrid kniete neben uns und streichelte uns beide. „So“, sagte Steffi
schließlich, „ jetzt bist du dran Ingrid, jetzt werden wir dich
verwöhnen, komm leg dich auf das Kissen und spreiz die Beine und
du Peter kniest dich vor ihre Muschi und streckst den Hintern in die
Höhe.“ Ich wusste zwar nicht warum ich den Hintern in die
Höhe strecken sollte aber ich tat es. Steffi und ich begannen
jetzt dasselbe Spiel bei Ingrid wie zuvor bei Steffi, beide leckten wir
ihre Muschi genauso wie es mir Ingrid vorher gelernt hatte. Als Ingrid
nach einiger Zeit heftiger zu stöhnen begann, erhob sich Steffi
plötzlich und sagte: „ mach alleine weiter, Peter genauso wie bei
mir, wenn du sie genau beobachtest kannst du nichts falsch machen. Ich
mach einstweilen woanders weiter.“ Steffi richtete sich auf kam hinter
mich, ich spürte wie ihre Finger meine Eier kraulten und ihre Hand
langsam meinen Schwanz massierte. Uuhh war das geil. Ich musste mich
sehr konzentrieren um bei Ingrids Muschi keinen Fehler zu machen. „Sieh
nur Ingrid, ich wichse ihm den Schwanz während er dich leckt, er
ist ja schon wieder steinhart.“ „Ja, wichs ihn, mach ihn geil, das
erregt mich, aber übertreib’s nicht sonst spritzt er vielleicht zu
früh, aaahhh.“ „Na, Peter ist das geil wie ich deinen Schwanz
massiere, gefällt dir das, ja. Aber nicht abspritzen, hörst
du, nicht spritzen.“ Was Steffi da von mir verlangte erforderte meine
ganze Selbstkontrolle, ich dachte an Autos, an Bäume, an alles
möglich um mich abzulenken und schließlich schaffte ich es
dass Ingrid kam, und wie, sie konnte richtig intensiv kommen, bei ihr
hatte ich das Gefühl dass sie richtig abspritzte, es kam soviel
Saft bei ihrem Loch raus, vielmehr als zuvor bei Steffi. Als ich bei
Ingrid nun fertig war und sie sich wieder beruhigte konnte ich mich
kaum mehr zurückhalten, es konnte jeden Moment soweit sein. Aber
Steffi wusste genau was sie machen musste um mich nicht kommen zu
lassen. „Na, hat er dich auch so gut geleckt wie mich?“ „Ja, einmalig,
er lernt schnell, es war wirklich schön, fast so schön als
hättest du es gemacht. Aber ich glaube er ist jeden Moment soweit,
warte Steffi ich hab’ eine Idee. Komm her leg dich hier her und du
Peter steigst über ihren Oberkörper, so und ich komm hinter
dich, warte gib mir deinen Schwanz, so ja, ich werde ihn dir jetzt von
hinten ganz langsam massieren und dir geile Dinge ins Ohr flüstern
und Steffi krault dir die Eier o.k.“ „Ja Ingrid, das ist eine gute Idee
und wenn er kommt soll er mir alles ins Gesicht und auf die Titten
spritzen.“ „Genau, hast du gehört was du machen sollst. Ich werde
dich so aufgeilen dass du darum betteln wirst dass ich dich spritzen
lasse, aber mach dir keine Hoffnung es wird noch etwas dauern. Steffi
hat mir erzählt dass du sie früher heimlich beobachtet hast
wenn sie sich nackt gesonnt hat, dann hast du dir immer einen
runtergeholt weil du so geil warst, wie oft hast du das gemacht? 10mal
20mal, nein ich glaube du hast das noch öfter gemacht, stimmts?“
Unglaublich was die beiden mit mir anstellten, die Eine wichst ihn mir
von hinten, die Andere krault mit beiden Händen meine Eier. Das
war nicht auszuhalten. „Schau, wie geil ihn das macht er hat schon
einige Tropfen auf meinen Busen getropft, herrlich, ich warte schon
dass er endlich richtig spritzt. Wichs ihn weiter er soll mich
ordentlich anspritzen.“ „Ja, das wird er, er wird genauso abspritzen
als damals als er dich beobachtet hat, wie alt warst du damals Peter,
15, 16, hm wie alt.“ „Ich war 16, bitte Ingrid lass mich kommen.“ „Du
willst spritzen, schon, warte noch, du hast dir damals wahrscheinlich
gleich zweimal hintereinander einen runtergeholt, stimmts, du warst so
geil auf Steffi dass du zweimal spritzen konntest, hab ich recht, aber
jetzt will ich dass du alles, aber auch wirklich alles rauslässt,
schau nur Steffi wartet schon darauf das du sie voll spritzt, also
spritz jetzt, los spritz ab na los spritz schon.“ Es war soweit ich
konnte nicht mehr, obwohl Ingrid ganz langsam meinen Schwanz massierte
war ich so geil dass ich abspritzen musste. „Pass auf Steffi jetzt
spritzt er, der zuckt schon wie wild.“ „Ja, gut los Peter spritz mich
voll, spritz ab uuhh, ja.“ In dem Moment spritzte ich und es war
herrlich, mehrere Fontänen schossen aus meinem Schwanz, direkt in
Steffis Gesicht und auf ihre Brüste, Ingrid zielte genau damit
auch nichts daneben ging. „Ja gut so, schön hast du sie voll
gespritzt, schön und viel, schau das Gesicht und der ganze Busen,
auch die Haare, herrlich.“ Ich kippte vorn über und legte mich
erschöpft neben Steffi, Ingrid legte sich auf die andere Seite und
begann mein Sperma von Steffis Gesicht und ihren Brüsten zu
lecken. Was für ein geiler Anblick. „Schmeckts?“ fragte Steffi, „
Ja, schmeckt herrlich.“ Nach einiger Zeit in der mich Steffi
küsste und ich mein eigenes Sperma schmeckte, sagte Ingrid: „Lasst
uns eine Kleinigkeit essen und einen Kaffee trinken bevor wir dann
richtig weitermachen, o.k.? Wir stimmten ihr beide zu und gingen in die
Küche um uns zu stärken. Wir tranken Kaffee und naschten ein
paar Kekse, nach einiger Zeit meinte Ingrid dass es für mich nun
Zeit wäre richtig ficken zu lernen. Denn nur rein und raus ist zu
wenig. Also gingen wir wieder zurück ins Schlafzimmer. Steffi
meinte ich solle mich auf den Stuhl setzen und den beiden zusehen. „Wir
werden uns ein bisschen mit uns selber beschäftigen und du kommst
dann dazu.“ Also setzte ich mich und schaute den beiden gespannt zu.
Steffi und Ingrid lagen verkehrt übereinander, jede mit ihrem Kopf
zwischen den Beinen der anderen und sie leckten und fingerten sich
gegenseitig. Mit der Zeit wurden sie immer lauter und plötzlich
sah mich Ingrid, die oben lag, an und winkte mich zu ihnen rüber.
„Komm her, fick sie jetzt, sie ist soweit.“ Ich kniete mich auf das
Bett setzte meinen Schwanz an Steffis Öffnung und lies ihn
hineingleiten. „Aaahh, das ist gut“ –stöhnte Steffi, ich begann
mich langsam vor und zurück zu bewegen, sie war sehr glitschig und
es fühlte sich herrlich an wie mein Schwanz in ihrer Muschi hin
und her flutschte. Ingrid rieb ihr inzwischen den Kitzler und lies sich
ihre Pflaume lecken, was ihr auch sichtlich Vergnügen bereitete.
„Etwas tiefer Peter, los gemeinsam bringen wir sie zum
abschießen, los mach schön tief, gleich kommt sie, ich
spür schon wie ihr Kitzler hart wird, gleich.“ Steffi stöhnte
lauter und lauter, sie musste auch mit Ingrids Muschi was Geiles
anstellen, denn auch Ingrid stöhnte immer heftiger. „Jetzt kommt
sie Peter, fick sie tief und langsam, sie kommt.“ Ich bewegte mich
langsamer und drückte Steffi dabei meinen Penis tiefer ins Loch
und tiefer, ihre Muschi zuckte ich konnte es genau an meinem Schwanz
spüren, immer wenn ich ihn raus zog, sah ich wie nass er
war. Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich hielt nun inne und
lies Steffi sich beruhigen. „Ahh, war das herrlich, gut hast du mich
gefickt Peter, sehr gut sogar. Ingrid komm, jetzt soll er dich ficken.“
– „Ja, ich warte schon drauf, du hast mich so gut geleckt, ich kann’s
kaum erwarten.“ Die beiden Frauen wechselten die Position und ich
machte wieder weiter. Obwohl die Situation äußerst geil war,
hatte ich noch nicht das Gefühl abspritzen zu müssen,
wahrscheinlich deshalb, weil ich an dem Abend schon zweimal gekommen
war. Als Ingrid ihren Orgasmus hatte, hielt mir dann Steffi ihren
Hintern hin und ich fickte sie von hinten bis sie kam, die beiden
kannten unheimlich viele Stellungen, die wir alle durchprobierten. Wie
lange wir so rumgefickt haben weiß ich nicht mehr aber nach
einiger Zeit, spürte ich dass es soweit ist und ich bald kommen
würde. Ingrid, die ich gerade fickte, merkte das wohl und sagte:
„Ich glaube jetzt kommt er gleich, komm her Peter leg dich her, du hast
uns so gut gefickt, jetzt werden wir dich belohnen. Etwas
erschöpft legte ich mich zwischen die beiden und Steffi begann mir
sofort einen zu blasen, dann nahm ihn Ingrid in den Mund und saugte
daran, dann wieder Steffi und so fort. An meinem Stöhnen merkten
sie dass ich soweit war und Ingrid nahm meinen Schwanz jetzt in die
Hand und wichste ihn, schnell und kräftig. Als sie sagte: “Los
spritz ab!“ war es soweit, ich schoss mein Sperma raus und beide Frauen
leckten an meiner Eichel und am Schaft während ich spritzte. Aah,
geil war das und als ich sah wie beide mein Glied noch sauber leckten
war ich total befriedigt und erschöpft. Alle drei lagen wir nun
etwas geschafft nebeneinander und waren zufrieden. „Das war gar nicht
schlecht fürs erste Mal, obwohl du noch einiges lernen musst“
sagte Steffi, „Ja, das war schon ganz gut, aber jetzt ist es spät,
lasst uns schlafen. Was haltet ihr davon wenn wir Morgen einkaufen
gehen und uns einen schönen Tag machen? fragte Ingrid. Wir
stimmten beide zu und gaben einander alle einen Kuss und schliefen kurz
darauf ein.