Mitten beim
Wohnungsputz riss mich die Türklingel aus meinem sehr emsigen Tun,
meine Lieblings-CD lief und ich hatte keine Lust auf eine Unterbrechung
...
Gerade war ich so in Schwung, was nicht immer so der Fall war, den
Putzen gehörte nicht gerade zu den Arbeiten die ja nunmal in jedem
Haushalt anfielen, die man gerne erledigte. Ich hatte mich dazu auch
luftig angezogen, zu einer Leggins trug ich ein weites T-Shirt,
da ich aber keinen BH darunter trug, konnte man deutlich meine
großen Brüste sehen immerhin hatte mich die Natur mit
Körbchen-Größe 105D beschenkt, also nicht gerade wenig,
auch hatte ich schöne große Warzenhöfe deren Nippel
auch jetzt wieder schön steif waren.
Nun war ich schon seit 1 Jahr Single - da hieß es nur
Trübsal blasen!
Aber warum nicht etwas Anderes und was tun, wenn nichts zu diesem
geilen Zweck da war? Gut ich hatte zwar einen „Gummi-Freund", aber der
Batterie-Verbrauch nahm große Dimensionen an, so 3-4 Mal
täglich mußte der künstliche Freund schon ran und das
am liebsten im Bad auf der Toilette, denn dann machte es nichts aus,
wenn ich in hohen Bogen abspritzte ja, manchmal bekam ich sogar die
Lust, meinen Dildo anzupissen, wie damals meinen Ex Freund dem konnte
es nicht frivol genug sein, doch jetzt klingelte es schon wieder an der
verdammten Tür mann, war derjenige hartnäckig!
Als ich durch den Spion sah, wußte ich wer es war, der Maurer und
Installateur in einer Person.
Hatte ich ja ganz vergessen, daß bei mir im Bad der Waschtisch
und das WC versetzt werden sollte, damit meine neue Waschmaschine
hinein passte. Also öffnete ich mit mürrischer Mine. Den
Anblick, den ich dem Handwerker bot, muß wohl aufreizend gewesen
sein, denn er pfiff leicht durch die Zähne, konnte man etwa durch
die helle Leggins meinen neuen roten String sehen ... ? Oder sah er
durch mein Schlabber-Shirt meine großen Kugeln ...- und wenn, war
es mir jetzt sowieso egal!
Der Mann war so um die 40 und sah aus, wie sich eine Frau einen Mann
wünscht.
Wie lange brauchen sie in etwa fragte ich den Installateur.
Er antwortete mir, daß er mit der Toilette anfangen würde,
da das wohl das wichtigste im Hause sei, denn Hände waschen konnte
man ja auch in der Küche in der Spüle.
Sollte mir recht sein, ich zog mich in mein Wohnzimmer zurück, wo
ich Kaffee für uns parat hatte wobei er nur wenig trank – und
sogleich mit der Arbeit im Bad anfing. Wäre ich doch vorher
nocheinmal aufs Klo gegangen, dachte ich.
Als ich ins Bad kam, stand aber meine Toilette schon wieder und als ich
ihn fragte, ob sie schon wieder ginge, meinte er, ich soll mir keinen
Zwang antun er könnte dann gleich vor Ort feststellen, ob
alles dicht ist. Ich war noch nie verlegen, denn ab und an ging ich in
die Sauna und sogar zum FKK-Strand nun setzte ich mich bewußt mit
gespreizten Beinen auf die Brille, um Ihm auch etwas zu bieten, denn
schließlich gefiel er mir und ich wollte ihn haben.
Als es loszischte, sah er wie gebannt auf mein dichtbehaartes Loch und
es zischte nicht schlecht, denn der Kaffee treibt bei mir ganz
fürchterlich.
Als ich ausgepisst hatte, wollte ich meine Möse mit Papier
trockentupfen, doch er hielt mich davon ab und sagte: „Warte, daß
mach' ich mit der Zunge,.."!
Sogleich spürte ich auch schon seine heiße Zunge an meiner
behaarten und triefnassen Möse – und er gab sich wirklich
Mühe. Noch einen Zungenschlag mehr und ich würde gleich
kommen ...- aber warum eigentlich nicht.
Laut keuchend genoss ich meinen Gipfel der Lust und als Revanche
knöpfte ich ihm mit fliegenden Fingern die Hose auf, die schon
kräftig ausgebeult war.
Wow, war das ein Rohr und es pulsierte so herrlich zwischen meinen
Händen und erst recht in meinem Mund. Jetzt wollte ich Alles von
ihm und ich hatte das Gefühl, daß es bei ihm nicht mehr
allzu lange dauern würde ... Richtig, denn gerade als ich mit
meiner lüsternen Zunge um das heiße Köpfchen spielte,
schoss er mir seine klebrige Männermilch tief in den Rachen ich
schluckte wie besessen, denn so etwas hatte ich lange nicht gehabt.
Dann arbeitete Hugo weiter und nach seinem Feierabend blieb er sogar
über Nacht bei mir — endlich wieder einen Mann im Haus, der
wußte, was er wollte ... !