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Sexstory - 295

WAS IST MIT MIR LOS  TEIL 2

von Julia aus E.

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Ich schaute mich um und sah den Paaren bei ihrem Treiben zu, links von mir war ein sehr junges Paar, ich schätze so Mitte zwanzig und beide sehr hübsch. Sie hockte gerade auf einem Schwanz während ihr Partner sie küsste, an ihren Brustwarzen saugte und auch manchmal den Kitzler rieb, wenn sie sich nach hinten abstützte. Das gefiel mir den der Schwanz des jungen Mannes schien frei zu sein. Ich kroch zu ihnen rüber und sah die beiden fragend an und sie nickte, also griff ich zu und streichelte den jungen Herrn. Er legte sich zurück und schaute seiner Partnerin zu wie sie sich ficken lies und ich begann mich um seinen Penis zu kümmern. Nach einigen Wichsbewegungen nahm ich ihn schließlich in meinen Mund, wo er sich wohl zu fühlen schien, denn er wurde sofort hart. Ich blies ihn ziemlich intensiv mit kräftigem Händedruck und gleichmäßigen Drehbewegungen, mit der linken Hand kraulte ich seinen Hodensack und schaute immer wieder zu ihm rauf um an seinem Gesichtsausdruck zu sehen ob ich ihm gut tue. Schon relativ bald spürte ich etwas Vorsamen auf meiner Zunge, was mich noch mehr anspornte und ich wurde schneller mit meinen Bewegungen. Gleich würde er abspritzen, ja jetzt musste ich das Tempo beibehalten und nicht aufhören. Jetzt wurde der Schwanz härter und er hob sein Becken etwas an, kurz darauf stöhnte er auf und spritzte mit einem sehr starken Druck in meinen Mund, ich genoss jeden Strahl und änderte nicht das Tempo, er spritzte viel und lange, seinen Kopf wälzte er hin und her und stöhnte, seine Partnerin streichelte über seinen Bauch und fickte den Mann unter ihr schneller und härter, anscheinend würde sie auch bald kommen. Ich hatte das Tempo noch immer nicht verringert denn das Glied in meinem Mund war noch immer genauso hart wie vor dem Abspritzen. Er wurde auch wieder etwas ruhiger und begann wieder mein Tun zu genießen. Meine Hoffnung war nun noch eine Portion Samen aus diesen jungen Eiern hoch zu saugen , inzwischen kam es auch seiner Frau, sie stöhnte ein paar mal auf und blieb dann ruhig sitzen und stützte sich auf dem Oberkörper ihres Stechers ab. Sie zitterte und drückte ihre Beine zusammen. Das erregte mein Lutschobjekt auch ziemlich denn  jetzt wurden meine Bemühungen belohnt, mit einem kurzen Grunzen bäumte sich sein Oberkörper auf und er spritzte zum zweiten mal ab, wieder mit starkem Druck aber nicht mehr so viel wie beim ersten mal aber immerhin musste ich dreimal schlucken um alles weg zu bekommen. Nachdem ich ihn schön sauber geleckt und zärtlich nachbehandelt hatte hob ich meinen Kopf und schaute ihn sein Gesicht, er seufzte und schüttelte den Kopf. Seine Frau saß noch immer auf dem anderen Mann und hatte sich auch beruhigt: „Hast du jetzt zweimal hintereinander abgespritzt?“ „Ja, was soll ich machen sie hat nach dem ersten Mal nicht aufgehört.“ Seine Frau sah mich an und sagte:  „ Na jetzt wird er eine Pause brauchen bis er wieder einsatzfähig ist.“ „Ja das könnte sein, aber er ist noch jung in einer halben Stunde kann er wahrscheinlich wieder.“ Sie glitt von ihrem Stecher runter und küsste ihren Mann leidenschaftlich. Dabei rutschte der Penis des anderen aus ihrer Muschi, ich dachte er hätte er ihr reingespritzt aber der war noch steinhart. Ich witterte meine Chance und griff nach dem  aufrecht stehenden Glied und begann heftig zu wichsen. Ich beugte mich rüber und konnte gerade die Eichel mit meinen Lippen umschließen als mir sein Saft auf die Zunge schoss. Ich wichste weiter der Mann stöhnte und spritzte mich dermaßen voll dass ich mich verschluckte und den Rest auf seinen Bauch spritzen lies. Ich wichste ihn fertig und als er alles raus gespritzt hatte nahm ich ihn wieder in den Mund und leckte ihn sauber. „Das war aber eine ganze Menge, alle Achtung.“  Ihm kam nur ein kurzer Seufzer über die Lippen. plötzlich spürte ich warm und nass auf meinem Po, durch eines der Löcher in der Wand spritzte mir ein Besucher seinen Saft wichsender Weise auf den Hintern, ich drehte mich um und sah dass sein Nachbar auch wild an seinem Ding rumwichste und nahm ihm den Schniedel ab und wichste mir seinen Saft auf den Busen, schön dick und milchig war sein Saft, genau wie ich es mag. Nachdem der Fremde fertig war lehnte ich mich an die Wand und schaute um mich. Die gemischten Paare hatte ihre erste Runde hinter sich, durch die Löcher in der Wand war auch nichts mehr zu beobachten. Ich ging nun zum Ausgang des Raumes und hörte aus einem Zimmer eindeutige Geräusche. Als ich hinein ging sah ich wie ein älteres Paar gerade mitten drin war, sie lag auf dem Rücken und er fickte sie schön tief und intensiv. Ich kam von hinten den beiden näher und hörte wie sie stöhnte: „ ich komme jetzt mach weiter ja,ja, ja,jetzt, jetzt ich kommeeeh, aaahhh, jaahh.“ Er fickte langsam und tief weiter und blieb dann ruhig stecken bis sie wieder ruhiger wurde. Ich kniete neben ihm und als er sich aufrichtete und sein Schwanz herausrutschte nahm ich ihn in die rechte und wichste, sie massierte ihm die Hoden und feuerte ihn an sie anzuspritzen. Unsere Bemühungen waren bald von Erfolg gekrönt. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er ihr seinen Saft auf den Bauch bis rauf zu ihren Brüsten flog der Saft. ich wichste weiter bis nichts mehr kam und streichelte dann noch ein paarmal an seinem Schaft auf und ab. Als sich die beiden beruhigt hatten stellte ich mich vor: „Hallo ich bin Julia, euer Stöhnen war so geil da musste ich reinschauen, ich hoffe es hat euch nicht gestört.“ „Nein kein Problem, im Gegenteil, das war sogar richtig geil wie du meinen Schatz zu Ende gewichst hast. Ich bin Elfie und das ist mein Mann Josef. Du bist neu hier oder, ich hab dich zu mindestens  hier noch nicht gesehen.“ Ja, ich bin zum ersten Mal hier, ein toller Club.“ „Bist du alleine?“ „Ja ich bin alleine hier“ „Das ist ungewöhnlich dass ein Frau alleine in einen Swingerclub geht, aber ich find es gut dass du dich das traust. Ich habe Durst, lass uns an die Bar gehen und etwas trinken.“ An der Bar traf ich einige Herren denen ich heute Abend schon zu einem Orgasmus verholfen habe wieder. Es waren fast alle Besucher hier um sich zu erfrischen und zu stärken. Beim Anblick der vielen Schwänze wurde ich ganz kribblig. Auch Herbert von vorhin traf ich wieder. „Na, bist du schon wieder bei Kräften?“ fragte ich ihn. „Ja bin schon wieder geladen“ „Was hältst du davon wenn du dir einen Freund mitnimmst und ich hole euch beiden gleichzeitig einen runter.“ „Ja geil, ficken willst du nicht?“ „Nein eigentlich nicht!“ Nachdem ich ein wenig gegessen und getrunken hatte, wollte ich nachsehen ob Herbert einen Freund gefunden hatte der sich von mir den Schwanz wichsen lassen wollte. Ich schaute in ein paar der Themenzimmer rein und fand beide in einem Raum der altrömisch eingerichtet war. Sie lagen auf dem Rücken und warteten offensichtlich schon auf mich. „Hallo, ich bin Julia.“ „Servus ich bin der Erich.“ begrüßten wir uns. Ich kniete zwischen den beiden auf Hüfthöhe so konnte ich beide Penisse gut erreichen und hatte zu beiden Herren Augenkontakt. Ich streichelte beide am Oberschenkel. „Na seid ihr schon gespannt was ich mit euch machen werde?“ „Herbert hat gesagt du stehst darauf Männern einen runterzuholen.“ „Ja das stimmt aber erst müsst ihr schauen das er steif wird, das macht ihr bitte selber.“ Die beiden begannen sich das Glied zu reiben und ich streichelte indessen ihre Hoden. Bei  Herbert ging es etwas schneller mit der Erektion als bei Erich. Als beide Schwänze standen übernahm ich und wichste mit sanftem Druck weiter. Es war ein gutes Gefühl beide zu spüren wie beide Penisse in meiner Hand immer mehr Lust empfanden und ihre Erregung stieg. Nach einigen Minuten merkte ich bei Herbert dass er bald soweit sein würde. „Na, ich glaube du bist bald soweit, ich spüre schon wie er zuckt. Spritzt du bald?“ „mmhh,ja mach so weiter, gut so“ stammelte Herbert. „Erich du auch, ich hätte gerne dass ihr gleichzeitig spritzt, komm lass dich gehen genieß meine Hand und spritz ab.“ Diese Worte haben Herbert den Rest gegeben, als ich wieder zu ihm sah bäumte er sich auf und spritzte mit einem zufriedenem Grunzen seinen Samen heraus, der zweite Strahl war viel stärker als der erste, auch in meiner rechten Hand zuckte es verdächtig, ich sah rüber und Erich zuckte am ganzen Körper beim Spritzen. Es war herrlich beinahe gleichzeitig verspritzten bei ihr Sperma. Als ich sieh fertig gewichst hatte wischte ich mir die Hände in einem Handtuch ab und gab beiden einen Kuss auf die Wange. „Ihr wart super, dass hat mir irrsinnigen Spaß gemacht. Danke.“ Ich erhob mich und verlies den Raum. Diese Doppelwichserei hat mich so geil gemacht dass ich selber Lust auf einen Orgasmus hatte. Ich ging von einem Raum zum nächsten um zu sehen was sich dar innen abspielte. In einem der großen Räume war eine richtige Orgie im Gange. Ich ging rein und setzte mich an den Rand und lehnte mich bequem an die Wand, in unmittelbarer Nähe fickten zwei Pärchen in der 69er Stellung wobei die Frauen sich gegenseitig leckten und ab und zu die Eier des Mannes mit der Zunge mitnahmen. Bei dem Anblick, kribbelte es ziemlich in meinem Unterleib. Ich begann meine Muschi zu streicheln während ich ihnen zusah. Der eine Mann, der mir am nächsten war, bemerkte mich und sah mir interessiert zu, er konnte mir genau zwischen die Beine schauen und lächelte mich ab und zu an. Meine Erregung wuchs zusehends und ich wurde ungestümer in meinem Tun. Plötzlich kam er mit seinem Kopf näher und zwar so nahe dass er vor meiner Vagina lag, er streckte seine Zunge heraus und leckte meine Öffnung und ich rieb meine Klitoris. Das Spiel erregte mich ungemein, ich sah wie vier Leute vor mir ihrer Lust freien Lauf liesen, dabei wurde ich geleckt und wichste mich auch noch. Ich rieb heftiger an meinem Kitzler und mein unbekannter Helfer leckte weiter an meinem Loch und dann war es soweit, ich kam so heftig, ich hielt den Kopf des Leckers zwischen meinen Beinen fest und drückte mit meinem Finger auf meinen Kitzler, während ich meinen Höhepunkt auskostete sah ich wie der Penis meines Freundes aus der Vagina rutschte, die andere Frau die dort ihren Kopf hatte bekam einen riesigen Schwall Sperma genau auf ihre Oberlippe gespritzt, „ Huch“ rief sie verwundert und nahm sofort den Schwanz in den Mund um den restlichen Samen nicht zu vergeuden. Der Mann zwischen meinen Beinen stöhnte, leckte mich aber weiter und ich kam kurz darauf noch einmal. Ich war so gereizt das ich meinte mein Orgasmus hört nie auf, meine Beine zitterten, ich stöhnte und rieb immer weiter an meiner Klitoris. Auch die Frau die sich gerade eine ordentliche Menge Sperma in den Mund spritzen lies, hatte gerade einen Orgasmus während die andere ihre Muschi beim ficken leckte. Danach nahm diese den Schwanz aus der anderen und wichste wie besessen daran herum bis auch dieser Schwanz spritzte und spritzte und spritzte. Nur diese eine Frau war noch nicht gekommen, aber das schien sie nicht zu stören, genüsslich lutschte sie den Penis vor ihr sauber während er schlaffer wurde. Der Knoten begann sich aufzulösen, ich streichelte nurmehr ganz zärtlich meine Scham und gab auch den Kopf meines Leckers frei. Alle stöhnten oder atmeten zumindest schwer. „Du bist noch nicht gekommen, habe ich recht?“ fragte mein Beglücker die eine Frau. „Nein aber das macht nichts es war trotzdem geil.“ „Warte mal wir probieren was, komm Susi, wir lecken sie gemeinsam bis sie kommt.“  Die beiden knieten sich zwischen ihre Beine und begannen langsam, mal abwechseln, dann wieder gemeinsam, einer oben am Kitzler einer unten an der Öffnung zu lecken. Dass schien ihr gut zu tun, denn sie stöhnte intensiv. Der andere Mann leckte ihre Brustwarzen und küsste sie ab und zu leidenschaftlich. Vor meinen Augen kniete der eine und leckte die Frau und ich sah von hinten seinen Schwanz und seine Eier, ich konnte nicht anders ich musste ihn anfassen. Ich kniete mich hinter ihn und fasste zwischen seine Beine.  Er zuckte kurz als ich seine Eier zu kneten begann, dann umfasste ich den Schwanz, der halbsteif war, und begann zu wichsen. Der Penis war noch schön glitschig von vorhin. Ich konnte sehen wie diese Frau von den beiden geleckt wurde und geküsst wurde und ich spürte auch wie der Schwanz schon wieder hart war. Meine Wichsbewegungen wurden stärker und schneller, mein Griff fester. Die Frau stöhnte immer intensiver, genauso wichste ich den Schwanz, als würde ich eine Kuh melken. Mit der anderen Hand massierte ich die Eier, so wie die Frau stöhnte würde sie bald kommen, der Schwanz war steinhart, die Eichel knallrot und die Eier machten sich bereit den Samen herauszuspritzen. Ich wichste schneller und als die Frau rief, „Ja, jetzt ich komme aaahhh ich komme“ spritzte auch der Schwanz, ich lies ihn in meine linke Hand spritzen. Ich wichste langsamer der Mann stöhnte während er noch an der Muschi der Frau leckte, er spritzte noch immer aber allmählich begann sein Spermafluss zu verebben. Als sein Schwanz fertig gespritzt hatte hörte ich auf mit den Melkbewegungen und hielt die Hand mit seinem Sperma vor mir als er sich aufrichtete und umdrehte hielt ich sie ihm hin. „Nicht schlecht fürs zweite mal in so kurzer Zeit.“ Die Frau die mit ihm die andere geleckt hatte drehte sich auch um: „Lass sehen, ja sieht gut aus, nicht so viel wie du mir vorher in den Mund gespritzt hast, aber alle Achtung, innerhalb von zehn Minuten zweimal.“ „Du hast mich aber auch geil gewichst.“ Er gab mir ein Küsschen auf die Wange. Die Vier knieten vor mir und sahen alle ziemlich entspannt aus, was sie wahrscheinlich auch waren. Wir plauderten noch ein wenig, danach gingen wir duschen. Wir tranken und aßen noch ein wenig. Ich setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause, es war schon ziemlich spät, aber ein schöner Abend. 

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