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Sexstory - 291

 AM BADESEE

von Volker

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Es war wirklich mal ein Sommer, wie man sich ihn vorstellt. Bis spät in den Abend war es warm und mild.
Ich war schon des Öfteren an dem Baggersee gefahren, um schwimmen zu gehen. Badeanstalten mag ich nicht. Sind zu laut, zu schmutzig und der Chlorgeruch nervt.
Heute war es sehr voll und so musste ich ein wenig wandern. So ging ich fast einmal um den See als ich Nackte bemerkte, die sich in einer kleinen Bucht sonnten, schwammen und sich auf Luftmatratzen treiben ließen. Kurz entschlossen ging ich durch die Bäume an den Strand, fand auch ein kleines Plätzchen. Zog mich aus und ging ins Wasser. Ich hatte früher schon mal FKK gemacht, aber nur an den ausgewiesenen Stränden. Hier schien sich niemand um uns Nackedeis zu kümmern.
Als ich aus dem Wasser kam, sprach mich eine schon etwas ältere Frau an, um mir zu bedeuten, dass es hier „anständig“ zugeht. Keine Spannerei etc.. Ich bejaht das, denn Gaffer mag ich auch nicht. Kurz und gut sie fragte mich aus, woher ich komme, was ich mache, wie ich heiße usw., denn man mich dort noch nie gesehen, aber man wisse gern, mit wem man es zu tun hat.
Nächsten Spätnachmittag ging ich schnurstracks an den FKK-Strand, wo mehr oder weniger die gleichen Leute waren. Sie kam auf mich zu und begrüßte mich wie einen alten Bekannten, stellte sich als Judith vor. Das fand ich nett und fragte sie, ob wir gemeinsam quer durch den See schwimmen wollten. Sie sah, trotz ihres fortgeschrittenen Alters sehr attraktiv aus. Ihre Brüste waren sehr groß, hingen etwas herunter, was sie noch geiler aussehen ließen. Ihre Muschi war teilrasiert, aber man konnte ihre stark ausgebildeten Schamlippen sehen.  Ich war sofort einverstanden und so gingen wir in das erfrischen Wasser und nahmen Kurs auf das gegenüberliegende Ufer. Dort angekommen stieg sie in leicht nach vorn gebeugter Haltung vor mir aus dem Wasser, so dass ich ihre wunderschöne Möse sehen konnte. Ihre inneren Schamlippen hingen wie Schwulste herunter. Sofort bekam ich einen Ständer. Wie nun aus dem Wasser kommen ? Sie forderte mich auf ihr zu folgen. Ich entgegnet, dass ich ihr gleich folgen würde, ich brauche eine Minute um auszuruhen. Aber sie wusste, was los war. Eben eine erfahrene Frau. Sie kam wieder ins Wasser, auf mich zu und mit gekonntem Griff hatte sie meinen Ständer in der Hand. „ Du and Dein Schwanz haben mir gestern schon gefallen“ sagte sie und griff härter zu. Also gucken sie schon auch auf die Geschlechtsteile der FKK Freunde, dachte ich mir. Sie fing an meinen Schwanz zu reiben, was mich richtig geil machte. Dann drehte sie sich um beugte sich etwas nach vorn und steckte meinen inzwischen steinharten Schwanz in ihre Möse. Langsam begann ich sie zu ficken. Aber mir war nicht ganz wohl dabei, denn man konnte uns vom Ufer aus sehen, wir standen ja noch im Wasser. Das sah Judith auch ein, trat einen Schritt vorwärts, so dass mein steifer Schwanz aus ihrem Fickloch schlüpfte, nahm meinen Schwanz in die Hand und zog mich daran hinter ihr her in das nahgelegene Buschwerk. Als sie meinte, wir seinen jetzt gut versteckt, stellte sie sich vor mich, beugte sich wieder leicht nach vorn und schob sich meinen Schwanz in ihre inzwischen leicht geschwollene Möse. Sofort begann ich sie wieder zu ficken, langsam aber mit kräftigen Stößen schob ich meine Latte in sie um sie dann genüsslich wieder etwas heraus zu ziehen. Judith schnaufte vor Geilheit, was mich noch mehr anspornte. Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir nicht merkten, dass wir beobachtet wurden. Zwei weitere Pärchen hatten sich, auch um unter freiem Himmel zu ficken und Partner zu tauschen, in das nahgelegene Buschwerk zurückgezogen. Die Pärchen waren unterschiedlichen Alters. Das eine Paar war Mitte bis Ende 30 schätze ich, das andere eher Anfang 20.
Durch unsere Vögelgeräusche waren sie auf uns aufmerksam geworden, bevor sie sich mit sich selbst beschäftigt hatten. Plötzlich standen sie um uns herum und klatschen lautlos Beifall. Zunächst war ich irritiert, denn wie gesagt, es war erst mein 2 Tag am FKK-Strand. Judith schien das ganze nichts auszumachen, denn sie schaute die Leute an und fuhr fort mich zu ficken.  Die anderen Kerle standen inzwischen mit ihren nach ober zeigenden Schwänzen so nah, dass Judit sie mit den Händen erreichen konnte. Was sie auch tat, um den Jungs ordentlich die Schwänze zu reiben. Die beiden Frauen fingen an sich zu küssen, sich die Möpse zu streicheln und zwischen ihre Beine zu fassen. Ich wurde noch geiler und wollte mich nun mit den beiden beschäftigen. Ich zog meinen Schwanz aus Judiths Fotze und ging auf die beiden zu. Kaum war ihre Möse unbesetzt, stieß der ältere Kerl seine Ficklatte in Judiths Möse, die laut aufstöhnte, als der zugegebenermaßen größere Schwängel in ihre Möse schlüpfte. Bei den Mädels angekommen, nahm die etwas drallere, ältere Frau meinen Schwanz in die Hand, rieb ihn etwas um ihn dann gleich in den Mund zu nehmen. Sie saugte daran, als wolle sie meine Eier durch die Harnröhre lutschen. Die andere griff mir an den Hintern und schon spürte ich einen Finger am Arschloch. Das kannte ich nun gar nicht, empfand es aber nicht als unangenehm. Ich konnte sehen, wie sich bei Judith inzwischen der Partnerwechsel vollzogen hatte. Denn der Kerl, der sie eben noch gefickt hatte lag auf dem Waldboden, Judith hatte sich seinen Schwanz in ihre Möse geschoben, während der jüngere Kerl sie in den Arsch fickte. Nun wollte auch ich endlich wieder ficken, schob die Dralle von mir fort und legte sie mir zurecht. Ohne großes Vorspiel drang ich in sie ein. Sie war wider Erwarten sehr eng und feucht, was mich dazu trieb, sie schön langsam zu ficken, denn ich wollte ja noch die jüngere Frau vögeln. Diese platziert sich mit gespreizten Beinen vor mich, so dass ich ihre blitzblanke Möse sehen konnte, aus der zwei pralle dicke Schamlippen hingen. Sofort fing ich an, daran zu zutzeln, ohne mit meinen Fickbewegungen aufzuhören. Bei Judith bahnte sich ein erneuter Stellungswechsel an. Der Kerl der eben ihre Möse gefickt hatte, stand auf, der Kerl, der ihr den Arsch gewichst hatte legte sich hin, und das Spiel begann von neuem. Nun wollte auch ich einen Wechsel. Also zog ich meinen Schwanz aus der Drallen, stand auf und drehte das jüngere Mädchen so, dass ich ihr von hinten in die Möse ficken konnte. Die Dralle war aufgestanden und baute sich mit gespreizten Beinen vor Judith auf. Nun konnte ich sehen, dass sie gepierct war. Das fand ich geil. Bemerkt hatte ich nichts, als ich meinen Schwanz in ihr hatte. Der Jüngere drehte sein Tempo auf, zitterte kurz und spritze Judit seinen Schmant in den Arsch. Als er seinen Schwanz herauszog, quoll sein Saft aus Judiths Arschloch, blieb in ihrer Schambehaarung hängen, bevor er langsam nach unten tropfte bzw. am Bein herunterlief. Ich wollte nochmals die gepiercte Fotze ficken, das stand fest. Also zog ich, wenn auch ungern meinen Schwanz aus dem jüngeren Fickloch, ging zu Judith rüber, die begehrlich die triefende Fotze der Drallen leckte, zog die Dralle zur Seite, schob sie ein Stück zu Seite, legt sie auf den Waldboden und begann nun meinerseits mich oral zu revanchieren. Sie quietschte und stöhnte so laut, dass ich befürchtete, sie würde weitere Zuschauer anlocken.Immer wieder mal saugte ich die Piercings in  meinen Mund, was sie mit grunzähnlichen Geräuschen quittierte. Nun wollte ich ihre gepiercte Möse durchpflügen, schob meinen Schwanz mit einem Ruck in sie, blieb einen Moment still liegen, um zu erforschen, ob ich irgendetwas von den Piercings spürte. Aber nichts. Also fing ich an, sie zu ficken. Die Jüngere hatte sich inzwischen über Judiths Gesicht gehockt, um sich die ihre dicken Labien von Judith zuzeln zu lassen. Auch der älter Kerl beschleunigte seine Fickbewegungen um auch seinen Saft in Judiths Fotz zu spritzen. Ich konnte gut sehen, dass ein Schwall Ficksahne aus Judiths Möse lief. Als er kurze Zeit später seinen Schwanz aus ihrer Möse zog, quoll ein Gemisch aus seinem Schmant und Judiths Mösensaft aus Judiths dick geschwollener Fotze und verflüchtigte sich im Walsboden.
Der jüngere Kerl hatte sich wieder einen Ständer gewichst, den er nun, da Judiths Fotze nicht belegt war, in sie schob. „Schlammschieben“ so nennt man das wohl.
Inzwischen war ich so weit, dass ich abspritzen wollte. Die Dralle ihrerseits steigerte ihr Tempo als ich plötzlich merkte, wie sich fast heißer Saft über meinen Schwanz ergoss. Sie hatte ordentlich abgespritzt, so dass ich nun meine Ficksahne in ihre Möse spitzten konnte. Ich blieb noch einen Moment in ihr, zog meinen immer noch steifen Schwängel aus ihre heraus, nur um zu sehen, wie sich das Gemisch aus Fotzensaft und Schwanzsahne aus ihrer gepiercten Möse lief und in Waldboden versickerte.
Der ältere hatte sich inzwischen die Jüngere geschnappt, die ihm ordentlich den Schwanz blies. Dieser Teil des geplanten Partnertausches war also nun eingetreten. Aber der jüngere Kerl fickt immer noch Judith. Ich schlug ihm vor, doch auch nun seinen Teil des ursprünglich geplanten Partnertausches wahrzunehmen, und die Dralle zu ficken. Die lag immer noch mit weit gespreizten Beinen und tropfnasser gepiercter Möse unmittelbar vor ihm. Der Anblick reichte, um sich aus Judith zurückzuziehen und seinen nassen Schwanz in die gepiercte Möse der Drallen zu schieben. Sofort begann er sie kräftig zu ficken. Ich hatte noch nie „Schlamm“ geschoben, doch es reizte mich zumal ich Judiths teilbehaarte aber offensichtlich getrimmte Möse vor mir sah. Judith forderte mich unmissverständlich auf, sie zu ficken. Der Aufforderung kam ich sofort nach und schob meinen Schwanz in ihre Möse, aus der immer noch das Gemisch aus ihrem Fotzensaft und der Schmant meines Vorfickers lief. Es fühlte sich super an, wie meine Latte in ihre Möse flutschte.  Nun traktierte ich Judiths Möse, was sie mit genüsslichem Stöhnen und Grunzen honorierte. Plötzlich spürte ich wieder, wie Judith  ihren heißer Mösensaft in Schwällen über meinen Schwanz schüttete. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und pumpte meine Ficksahen in ihren heißen Fickschlund.

Inzwischen hatten sich die beiden Paare gefunden. Jeder fickte mit dem  anderen Partner. Judith und ich sahen uns das eine Weile an, beschlossen aber dann, zum FKK-Strand zurück zu kehren. Noch am Ufer zeigte mir Judith, wie unsere Lustsäfte an ihr herunterliefen, um sich im Wasser zu verflüchtigen.
Unsere längere Abwesenheit war nicht unbemerkt geblieben, so dass entsprechende Kommentare unsere Rückkehr begleiteten. Seit dem Sommer versuche ich so häufig wie möglich an den Strand zu fahren. Wir kennen uns inzwischen auch alle und es würde mich nicht wundern, wenn sich ein solcher Fickausflug mal wieder ergibt.

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