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Sexstory - 292

 WAS IST MIT MIR LOS?

von Julia aus E.

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Mein Name ist Julia und ich bin 47 Jahre jung. Ich bin etwas untypisch in meinen sexuellen Vorlieben aber es macht mir unheimlichen Spaß und mich irrsinnig geil Männer abspritzen zu sehen. Um meinen Appetit zu stillen gehe ich ab und zu in Swingerclubs in  der weiteren Umgebung, ich möchte mich nicht der Gefahr aussetzen erkannt zu werden. Im Internet sehe ich nach welcher Club einen Herrenüberschuss-Abend veranstaltet und da fahre ich dann hin. Was ich da so anstelle will ich versuchen in den nächsten Zeilen zu schildern.
Neulich war wieder in einem Club und war schon freudig erregt wie viele Männer ich heute spritzen lassen werde bzw. ihnen beim abspritzen zusehen kann. Zu solchen Events gehe ich meistens dezent geschminkt und mit Strumpfbandgürtle und Strapsen, kein BH und kein Slip. Ich bin nicht ganz schlank aber auch nicht mollig an manchen Stellen habe etwas mehr und mein Busen ist nicht zu klein unten rum bin ich kurz geschoren. Mein Haar ist etwa schulterlang und brünett, ich würde sagen ich habe ein klassisches Aussehen.
Meistens sitze ich an der Bar des Clubs und trinke etwas, falls sich ein Mann neben mich setzt beginne ich ziemlich rasch nach der Begrüßung ihn zu streicheln und zwar gleich zwischen den Beinen. Manche Männer irritiert das ein wenig aber die meisten genießen es. Erst wenn ich ihnen sage dass es mir nicht darum geht von mehreren Männern gefickt zu werden sondern nur darum sie zum Spritzen zu bringen bzw. ihnen dabei zu zusehen, sind sie meist etwas verwundert.
Bei meinem letzten Ausflug war ich vom Glück gesegnet, denn es waren 17 Männer da und einige davon waren ziemlich geladen. Fünf Herren waren mit Partnerin da und außer mir waren noch drei andere Solodamen anwesend. Ich saß also an der Bar und schon bald setzte sich ein Mann, so um die 50, zu mir und wir begannen eine zwanglose Unterhaltung als ich ihn im Schritt zu streicheln begann murmelte er: „na du verlierst aber keine Zeit, das gefällt mir.“ Als ich merkte dass sein Schwanz härter wurde bat ich seinen Slip auszuziehen, damit ich besser hin konnte.“Was hier in der Bar, wollen wir nicht nach hinten gehen?“ fragte er etwas verdutzt. „Wieso nicht hier, davon werden die anderen Besucher auch geil und vielleicht beginnt ja wer gleich hier zu ficken.“  Während ich seinen Schwanz massierte schauten immer wieder andere Damen und Herren genauer zu uns und zischelten verstohlen. Mein Nachbar, mittlerweile wusste ich dass er Herbert hieß, wurde schon richtig geil, er drehte sich zu mir und präsentierte mir auch seine Eier indem er schön die Beine spreizte. Ich dreht mich nun auch in seine Richtung sodass er meine Muschi sehen konnte, ich griff nun so zu als würde ich ihm die Hand geben und wichste den ganzen Schaft, der Schwanz war nicht allzu groß aber schön dick und ansehnlich rasiert und gepflegt. Immer wenn ich die Vorhaut ganz zurückschob leuchtete mir eine rotglänzende Eichel entgegen, was mich sehr erregte weil schon einige Tropfen Schmierstoff aus seiner Eichelöffnung kamen. Er begann nun meinen Busen zu massieren und meine Schultern zu streicheln, das machte ihn noch geiler er wurde unruhiger auf seinem Barhocker. „Sei vorsichtig, wenn du so weiter machst komme ich gleich.“ „Gut so“ sagte ich „deswegen mache ich das ja, ich will ja dass du spritzt.“ „Aber doch nicht hier.“ Ich blickte mich um und sah dass einige Paare auch schon ganz schön aktiv waren, einige Damen wichsten ihre Partner, andere liesen sich die Möse streicheln oder fingern, wieder andere wurden geleckt und einige Soloherren rieben sich ihre Glieder durch ihre Slips. Ich muss sagen dass mich das Geschehen ziemlich geil gemacht hat. Bei meinem Vis a vis stiegen die Säfte langsam aber sicher hoch und er begann heftiger zu stöhnen. „Sag bescheid wenn du spritzt, ich will es sehen, dann spritzt du mir auf den Oberschenkel, ok.“ Dabei streichelte ich sanft und zärtlich seine Eier mit der anderen Hand und schaute ihm auffordernd in die Augen. „Na los lass es raus“ Herbert atmete immer hektischer und stöhnte ziemlich laut. „Ja ich komm gleich,… ja jetzt.“ Ich wichste ihn schneller und fester und dann spritzte er auf meinen Oberschenkel, schöne dicke weiße Spermastrahlen, fünf oder sechs Fontänen schossen aus seinem Schwanz, ich liebe es einen Schwanz spritzen zu sehen ich glaube die Hilflosigkeit die ein Mann in diesem Moment ausstrahlt trägt auch zu meiner Geilheit bei, dann beruhigte er sich, sein Atem wurde wieder etwas flacher, er sah mich an und sagte: „wauh, das war geil, du scheinst das öfter zu machen, so gekonnt wie du das machst.“ „Das ist eines meiner Hobbys, seit ich meine Vorliebe dafür entdeckt habe haben bei mir schon einige Herren ihren Spaß gehabt. Aber mich macht es auch unheimlich geil, fühl einmal.“ Ich nahm seine Hand und führte sie zwischen meine Beine, ich war fast bis zu den äußeren Schamlippen feucht und alles war schön geschwollen. „Wollen wir vielleicht später ficken?“ fragte Herbert etwas schüchtern. Nein danke, aber wenn du willst wichse ich dich noch einmal oder blase dir einen, ok“. Herbert nickte und verlies seinen Hocker. Ich merkte dass einer der Männer vom zusehen so geil war dass ihm auch schon der Saft bis zum Hals zu stehen schien, er rieb seinen Schwanz durch seine schwarze Seidenunterhose, wobei mir der Glanz auf der Hose sagte dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Ich winkte ihn zu mir her, er kam rüber und stellte sich genau vor meine Muschi und hatte anscheinend geglaubt dass er mich jetzt ficken darf. „Lass mal sehen wie geil du schon bist.“ Ich zog ihm den Slip runter und meine Vermutung wurde bestätigt, der Herr war schon äußerst erregt und unten rum war alles nass. Der Mann hatte einen runden Bauch, war aber nicht unansehnlich, gepflegt, er roch gut, aber war nicht unbedingt mein Typ. Aber darum ging es mir in dieser Situation auch gar nicht sondern um seinen Schwanz und dessen Fähigkeit. „Uhh, da ist ja einer gespannt wie ein Flitzebogen.“ Ich stand von meinem Barhocker auf und begann zärtlich und langsam seinen nassen Schwanz zu wichsen. Er stöhnte auf als würde er schon kommen. „Was hältst du davon wenn du mir in den Mund spritzt, wollen wir das machen?“ Er stammelte ein überreiztes „JA“und schaute mich mit vor Erregung geweiteten Augen an. Ich merkte dass er bald soweit sein würde und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich nehme jetzt deinen Schwanz in den Mund und du spritzt mir rein, ich werde jeden Tropfen schlucken und wenn ich alles unten habe komme ich wieder hoch, ok?“ Er atmete so aufgeregt dass ich dachte er würde gleich auf den Boden spritzen, was ich natürlich verhindern wollte, also ging ich in die Hocke und nahm seinen Harten in meinen Mund, keine Sekunde zu früh, denn augenblicklich schoss mir sein Saft in die Kehle, ich erschrak etwas, denn mit so einer direkten Umsetzung meiner Anweisung hatte ich nicht gerechnet. Ahh war das gut, schön warm, dickflüssig, etwas salzig und viel, ich schluckte und saugte an der Eichel um jeden Tropfen herauszuholen, es kam eine Menge aus dem  Schwanz und ich schluckte alles runter. Als er fertig gespritzt hatte leckte ich den Schwanz noch schön sauber, dann erhob ich mich wieder und küsste ihn auf die Wange. „Du hast wohl schon länger nicht mehr abgespritzt, meine Herren das war vielleicht viel. Danke.“ Es war nicht einmal 22 Uhr und ich hatte schon zwei Männer befriedigt, das versprach ein toller Abend zu werden. Der Barraum war inzwischen etwas leer geworden, die anderen hatten es sich in den verschiedenen Räumen gemütlich gemacht,  ich wollte mich auch irgendwo dazu mischen. Ich fand einen großen Raum mit Löchern an der Wand, da wollte ich hinein. Drei Paare waren schon drinnen und waren gerade mit dem Vorspiel beschäftigt, ich krabbelte an einem der Paare vorbei weil ich sehen konnte dass bei einem der Löcher ein Schwanz durchlugte und offensichtlich darauf wartete dass sich jemand um ihn kümmerte. Dort wollte ich hin, eines der Paare versperrte mir den Weg und ich bat höflich ob sie mich zu dem einsamen armen Mann lassen würden, die Frau wurde gerade von ihrem Partner gut geleckt denn sie atmete schon schwer. „Natürlich, tu dir keinen Zwang an.“ „Danke“ Als ich mich in Position begeben wollte um dem einsamen Penis zu helfen, hörte ich wie die Dame neben mir zwischen ihrem Stöhnen zu mir sagte: „ Hallo ich heiße Eva, wie ich hier so liege sehe ich genau auf deine  Muschi, du bist ja klitschnass.“ Da hatte sie wohl recht, ich war irrsinnig erregt und spürte auch wie feucht ich war. Während ich den anonymen Schwanz zu massieren begann drehte ich den Kopf in Evas Richtung,: „Hy ich heiße Julia, ja das geilt mich alles ziemlich auf, die vielen Schwänze machen mich ganz irre.“ Julia stöhnte und stöhnte, der Mann zwischen ihren Beinen musste sie anscheinend gut lecken.“Julia, darf ich dich lecken, deine nasse Muschi vor meiner Nase macht mich fertig, bitte bitte lass mich dich lecken.“ Ich war zwar irre geil, hatte jetzt aber nicht daran gedacht mich lecken zu lassen, erst recht nicht von einer Frau, aber warum nicht hier zum ersten Mal. Der Schwanz in meiner Hand hatte inzwischen eine stattliche Größe und Härte erreicht. „Willst du wirklich, ich hatte noch nie was mit einer Frau.“ „Ja bitte lass mich, wenn es dir nicht gefällt hör ich wieder auf.“ Ich rückte meinen Hintern so dass ich über Evas Kopf war und gleichzeitig den Schwanz im Loch bearbeiten konnte. Als ich das erste mal Evas Zunge spürte war das so geil und schön zugleich das ich mich an der Wand abstützen musste, weich aber nicht zu weich, zärtlich aber doch fest leckte sie über meine Schamlippen, saugte an ihnen, leckte den ganzen Saft ab der sich im Laufe des Abends angesammelt hatte, während ich den Schwanz vor mir wichste und lutschte kamen mir immer wieder leise Lustschreie aus und geilten die beiden Männer anscheinend zusätzlich auf. Der hinter der Wand war kurz davor abzuspritzen und der Partner von Eva leckte sie so gut dass sie auch kurz davor war zu kommen. An ihrer Art wie sie nun meinen Kitzler leckte merkte ich dass sie nun auch bald kommt, und siehe da bei mir war es auch bald soweit. Die Art wie eine Frau leckt ist doch um einiges sensibler und intensiver wie von  einem Mann geleckt zu werden. Der Schwanz hinter der Wand, Eva und ich schienen annähernd zugleich den Orgasmus zu erreichen. Eva war die erste, sie schrie mir ihre Wollust in die Scheide um nicht zu laut zu sein, nun spürte ich etwas warmes nasses an meiner Wange, der Pimmel spritzte ab, ich nahm ihn sofort in meinen Mund um wenigstens den Rest seines Saftes zu ergattern, allzu viel kam zwar nicht mehr trotz heftigen Saugens aber dafür war sein Sperma schön dickflüssig. Nun war es auch bei mir soweit, das Sperma im Mund und das Lecken von Eva hatte einen äußerst starken Reiz auf mich, während es mir kam wurden meine Oberschenkel schwach und ich fiel vor an die Wand und der Penis glitt mir aus dem Mund, ich stöhnte auf und konnte gerade noch die Balance halten. Mein ganzer Körper zitterte und Eva drückte meine Klitoris mit ihrer Zunge fester, bewegte sich aber kaum, bis mein Orgasmus etwas abebbte. Der Mann hinter der Wand bedankte sich höflich und verschwand. Ich befreite mich aus Evas Griff und legte mich neben sie.“Uhh, Wahnsinn, das war geil, so eine Frauenzunge, ahh, danke.“  „Gern geschehen“ sagte Eva, „aber du warst ja schon so aufgegeilt, ich musste ja nur ein bisschen an deinem Kitzler lecken und saugen und schon hast du abgespritzt.“ Anscheinend haben wir alle fast gleichzeitig gespritzt, außer deinem Mann. Hallo“ „Das ist Ernst, mein Mann und der beste Lecker den ich kenne.“  Ernst kam nun hoch zu uns und küsste Eva auf den Mund und ich sah wie nass alles um seine Lippen war. „Danke für das Kompliment.“ Als er so auf seinen Unterschenkeln hockte sah ich seinen erigierten Penis, aus seiner Vorhaut guckte die Eichel mit ihrer Öffnung heraus und Samenflüssigkeit war auch reichlich ausgelaufen. Eva umfasste ihn zärtlich und legte die Eichel frei. „Ja der Arme hat schon einen mächtigen Ständer, aber er lässt es sich nicht nehmen mich erst einmal mit der Zunge zu verwöhnen bevor  wir etwas anderes machen.“ Als ich mich etwas umsah merkte dass die anderen Paare voll zugange waren und überall geleckt, gefickt usw. wurde. „Ich glaube ich werde mich bei meinem Schatz erst einmal revanchieren, so geladen hält er ja keine 5 Minuten ficken durch.“ „Bitte haltet mich nicht für aufdringlich“ fiel ich Eva ins Wort, „aber dürfte ich das übernehmen, für mich gibt es nichts geileres als einen Schwanz zu blasen oder zu wichsen bis er spritzt, warum weiß ich nicht aber es ist für mich das geilste.“ Beide sahen sich und mich etwas perplex an. Eva: „Na willst du?“ Ernst: „Das ist deine Entscheidung, ich bin mit dir verheiratet.“ Eva sah mich an: „weißt du wir haben noch nie mit anderen Partnern rumgemacht, so ein bisschen lesbisch ja, aber kein Partnertausch, wir geilen uns immer nur am Anblick der anderen auf.“ „Ach so, ich dachte ihr seid hier um es mit anderen zu treiben, das tut mir leid, dann lassen wir das. Entschuldigung das wusste ich nicht“, erwiderte ich.  „Nein kein Problem, das konntest du nicht wissen.“ Eva drehte Ernst jetzt so um dass sein Kopf bei ihrem lag. „Ja, ich will ihm den Spaß gönnen, er ist ein so rücksichtsvoller Liebhaber und hat es immer zugelassen wenn mich fremde Frauen oder Männer  geleckt, mich gewichst oder mich gefingert haben, also mein Schatz genieße  was Julia jetzt mit dir anstellt.“ „Danke, ich hoffe es gefällt dir “sagte ich. Eva nahm eines der herumliegenden Kissen und legte es Ernst unter den Kopf, sie stützte sich auf ihrem linken Arm ab, so konnten mich beide beobachten. Ich kroch runter und kniete mich zwischen seine Beine und nahm den Schwanz zärtlich in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen, mit der anderen Hand kraulte ich seine Hoden. Ich musste den Penis nicht einmal anfeuchten so nass war er von seinem eigenen Saft. Das Glied war pickelhart und durch seine Geilheit würde ich wahrscheinlich nicht lange brauchen um ihm sein Sperma heraus zu holen. Als ich mich runter beugte um den Penis in meinen Mund zu nehmen, streckte mir Ernst sein Becken entgegen und als ich rauf in sein Gesicht sah merkte ich seine Erregung auch an seinem Ausdruck. Eva küsste ihn und leckte an seinem Ohr, anscheinend gefiel ihm das. Ich kraulte mit beiden Händen seine Eier und fickte ihn quasi nur mit dem Mund. „Na gefällt dir wie sie bläst, macht sie es gut?“  Jaahh, gut, sie macht das gut, ich werde bald kommen. „Ah, du kommst gleich, na dann komm, spritz ab, sie wartet nur darauf.“ sagte Eva. Das war‘s, augenblicklich wurde sein Schwanz so hart dass ich glaube an einem Knochen zu saugen, meine kraulenden Fingernägel brachten sein Sperma in Abschussposition und da war es auch schon, mit ziemlichem Druck schoss mir sein Samen in den Mund, ich spielte mit der Zunge an der Unterseite seiner Eichel am Bändchen und saugte und saugte. Eva küsste ihn währenddessen leidenschaftlich. Ich schluckte alles und es war eine Menge, die Strahlen wurden zwar langsamer aber er spritzte noch immer. Schließlich hörte es auf und er beruhigte sich, ich leckte weiter und lies keinen Tropfen über, es war zu herrlich, ich habe es richtig, richtig genossen. Ich lies den Penis aus meinen Mund gleiten und sah zu den Beiden rauf, leckte mir über die Lippen: „Danke, das war wunderschön.“ „Ebenfalls danke.“ sagte Ernst noch etwas außer Atem. „Du musst eine Wunderzunge haben, so schnell wie er gespritzt hat, alle Achtung.“ kam von Eva. Ich kroch zu ihnen hoch und legte mich neben Ernst. Eva sah mich an: „Was gefällt dir so daran Männer zum Spritzen zu bringen, mehr als selber einen Orgasmus zu haben, woher kommt diese Leidenschaft?“ „Ich weiß es nicht ich steh einfach drauf, je mehr umso lieber.“ „Dann solltest du dich umsehen heute sind viele Männer da vielleicht kannst noch ein paar erleichtern, bevor alle ihr Pulver verschossen haben.“ „Ja ,das werde ich machen, danke nochmals, war schön mit euch.“ 

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