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Sexstory - 281

DER HOTELDIREKTOR 

von Angelika

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Urlaub die beste Zeit des Jahres, wer freut sich nicht darauf endlich mal die geordneten Bahnen verlassen zu können, um manchmal etwas ganz Verrücktes im Leben anzustellen.
Mir geht es oft so, daher zieht es mich von Zeit zu Zeit immer wieder in die Ferne. Die Abenteuer rufen, also nichts wie ab und sich der Neugierde stellen.
Eigentlich hatte ich nur vor mich im Urlaub zu erholen, viel zu lesen, ein wenig Sport zu treiben um fit zu bleiben und sehen was so für Leute unterwegs sind, einfach beobachten was auf mich zukommt. So wie ich es meistens tue, weil ich das so gerne mag. Leute anzuschauen, mit ihnen vielleicht ins Gespräch zu kommen, sich etwas erzählen von der Kultur, den Sitten und Gebräuchen des jeweiligen Landes, sich bemühen in der Sprache des
Landes einige Worte zu wechseln. Da findet man besonders schnell interessante Menschen, weil die es einfach auch schätzen jemanden zu treffen, der es Wert ist sich mit ihm zu unterhalten. Langweilige Gespräche suche ich nicht unbedingt, meist weiß man ohnehin wenn man viel mit Menschen zu tun hat, wer dafür aufgeschlossen ist. 
Man kann so vieles lernen, so viel Neues erfahren, das alles mag ich so sehr an den Reisen und den verschiedenen Kulturen, wenn ich unterwegs bin.
Das Leben ist schon wunderbar, wenn ich meine Bahnen verlasse und abseits unterwegs bin. Es freut ich schon der blaue Himmel, oder auch die Wolken die alles irgendwie interessant erscheinen lassen,  das Meer, die  Wellen, die Naturschauspiele, auch die Berge. Alles was mein Auge erfasst erfreut mich unheimlich.
Die Ruhe, die Stille, die Auszeit vom Alltag machen es aus sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren, manchmal fehlt das im Berufs- oder Geschäftsalltag schon sehr.
So lernte ich gleich  am 2. Abend beim Abendessen in einem guten Lokal bei Einheimischen  
einen sehr sympathischen Mann kennen, der neben mir am Tisch saß. Erst einige scheue Blickkontakte, dann war ich schon etwas mutiger uns fragte in Spanisch, was essen sie den da gutes, kann ich mir das auch bestellen?  Oh, sie sprechen spanisch?  Ja ein wenig schon! So begann eine vorsichtige Unterhaltung, es stellte sich dann bald heraus das der Mann auch gut
Deutsch sprach. Er erzählte mir, dass er 20 Jahre lang in Rio gearbeitet habe, jetzt seit einigen Jahren hier in seiner alten Heimat sei, weil ein Vater gestorben sei und er den Betrieb
übernehmen hätte müssen.  Aber er sei glücklich und habe ja immer Sonne und schönes Wetter  hier. Andere kommen hier her um Urlaub zu machen, ich habe jeden Tag Urlaub wenn ich es positiv betrachte. Er gefiel mir gut und es war irgendwie klar, es liegt da etwas
Erotisches zwischen uns in der Luft. 
Möchten Sie nicht bei mir am Tisch Platz nehmen, da können wir besser miteinander plaudern? Gerne, sagte ich. Trinken Sie ein Glas Wein mit mir, oder nehmen wir gleich
eine Flasche? Kommt drauf an was ich mir jetzt zum Essen bestelle, also Weißwein zum
geschmorten Fisch, ja gerne - überredet. So verging die Zeit wie im Flug, dann war die Frage
was machen wir mit dem restlichen Abend. Ich würde gerne in einen Swingerclub gehen, sagte ich ganz unverblümt zu ihm. Was ist das genau, ich habe zwar schon mal davon gehört,
aber genau weiß ich es nicht. Ich begann ein wenig zu erklären und ihm das Ganze schmackhaft zu machen, mich ev. dorthin zu begleiten um sich das einfach mal anzusehen. Wenn es nicht gefällt können wir ja nach einem Drink wieder gehen und etwas anderes machen. Eduardo war nicht abgeneigt mich zu begleiten, er hätte heute ohnehin frei und nichts Besonderes vor.  Mit dem Taxi fuhren wir zu der dem Club in der Nähe, aber wie gesagt andere Länder, andere Sitten. Nachdem ich ja schon einige Erfahrung damit hatte
ging ich vor, dort musste man sich Gott sei Dank nicht gleich ausziehen und erotische Bekleidung anziehen, sowie es bei uns üblich ist, denn sonst hätte ich diesen Mann nie dort hinein bekommen.
Wir nahmen erst mal an der Bar Platz und einen Drink zu uns. Eduardo war ziemlich angespannt und fragte, sag mal hast du Erfahrung mit solchen Clubs, ja ich habe ja selbst zwei davon in Österreich. Oh, da bin ich aber überrascht, du bist Chefin von solchen Unternehmen? Ja, aber ich kann dir dann ja gerne mehr davon erzählen.  Lass uns erst mal schauen und sehen was sich so ergeben kann. Dann wechselte ich von der Bar auf eines der Sofas im hinteren Bereich, war saßen zusammen, da kann man ganz ungeniert ein bisschen herum tun, er lachte – du meinst ein wenig Schmusen, tanzen, das auch, aber es ist noch mehr Erotik möglich, wenn du Lust darauf hast. Das geht auch, meinte er ganz erstaunt. Ja, alles kann man hier tun, einfach nur die Fantasien beflügeln und tun wonach einem ist. Bei uns ist das aber nicht so ganz normal, das macht man einfach so in Österreich, ja wenn man das mag schon. Weißt du wer viel fragt kommt zu nichts? Er lachte, legte eine Hand auf meinen Schenkel. Du bist gut, na dann mache ich eben was du mir sagst. Jetzt war auch seine Neugierde geweckt und es gab
kein Zurück mehr. Wir begannen uns gegenseitig zu streicheln,  sahen uns ganz tief in die Augen,  sein Funkeln zeigte mir, er war bereit totales Neuland mit mir zu betreten. Angelica sagte er und verfiel wieder in sein Spanisch was mir sowieso viel besser gefiel als wenn er mit mir Deutsch sprach. In dieser Spanischen Sprache liegt viel mehr Leidenschaft, mehr Feuer,
das ist genau dass was ich dann in solchen Momenten mag. Ich habe einen Steifen bekommen, hast du das bemerkt, fragte er ganz schüchtern. Ja, das ist schön – nur mit einem Steifen kann man auch etwas anfangen, oder? Ja Corazon, nur mit einem richtig Steifen, lass ihn mich fühlen, besser spüren meine ich. Hol ihn einfach raus, lass ihn mich sehen und anfassen. Bist du verrückt einfach so hier vor den anderen Leuten, ja warum nicht? Was denken denn diese Leute dann von uns, oder von mir? Meinte er ganz entgeistert. Die sollen
denken was sie wollen, wegen der anderen Leute sind wir beide  nicht hier, sondern wegen
dem Abenteuer, der Erotik,  der Leidenschaft, der Liebe und weil ich dich kennen lernen möchte.
So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie Eduardo mir seine Lanze in die Hand drückte, fass ihn an, fühl ihn …. er  pocht so sehr für dich. Wieder sah ich ihm tief in die braunen schönen Augen. Er zog mein Gesicht an seines ran, und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Angelica, du herrliches Weib, du raubst mir den Verstand! Komm lass mich von deinem durro Poje (harten Schwanz) kosten ich will wissen wie er schmeckt. Sanft drückte der schöne Spanier meinen Kopf zu seinem Ständer, bitte lutsch ihn flehte er mich an. Oh ja,
stoß ihn rein in meinen Mund, gib ihn mir. Bitte Carina mach langsam, ich bin so geladen, du
machst mich verrückt, so etwas habe ich mein ganzes Leben nicht getan, meinen Ständer einfach einer wildfremden Frau in irgendeinem Lokal oder Club in den Mund gesteckt ohne
lange vorher darüber zu reden. Was haben diese Österreicher nur für außergewöhnliche Gewohnheiten? Alle Leute in Österreich sind ja auch nicht so, aber ich gehöre eben zu dieser Sorte dazu, die es so tun.
Darf ich deine Cocco auch küssen Angelica, fragte er sanftmütig, aber total erregt. Schnell
spreizte ich meine Schenkel, ich hatte unter meinem Kleid sowieso kein Höschen an, das wird ihn auch wieder ganz überraschen, dachte ich. Zuerst sagte Eduardo kein Wort und begann einfach mit seiner Zunge an meiner Lustperle zu spielen. Meine Hand dirigierte ihn so gut sie konnte, damit er wusste wie ich es haben wollte. Fremder Mann, fremde Zunge ….da kann man manchmal auch so seine Überraschungen erleben, wenn man nicht Frau genug ist, um zu sagen oder zu zeigen wie man es genau möchte. Er war ein begnadeter Fotzenlecker, er wusste wie man eine Frau auf Touren bringen kann. Ich genoss diese Liebkosungen in vollen Zügen, bis er mir einen Gipfelsieg schenkte. Eduardo, ja lass mich in den 7. Himmel entschweben, fühl meine Begierde, meine Geilheit, meine Fotzensäfte, den Duft der heißen Lava, die sich über seine Zunge ergießt! Oh, du machst mich glücklich, wie gut du kommen kannst, wie schön, wenn sich eine Frau so hingeben mag oder kann. Das habe ich so noch nie erlebt. Wie schön und wie gut, dass ich dir begegnet bin, dass ich mit dir hier in diesen Club
gekommen bin.  Was hätte ich da in meinem Leben versäumt, wenn ich mich nicht darauf
eingelassen hätte. 
Ja total schön, aber jetzt würde ich dich auch gerne verwöhnen, lieb zu dir sein und dich in
Den Lusthimmel schicken. Ich schob sein Hemd hoch, um besser an seinen Körper zu gelangen, ich wollte ihn anfassen, seine Haut fühlen, ihn riechen, meine Hände auf ihm tanzen lassen. Die Berührung und die Nähe waren so wundervoll wir ließen uns total gut aufeinander ein, es war jetzt einfach für den Moment, den galt es zu genießen. Langsam fuhr meine Hand wieder zu seinem harten Schwanz, ich liebkoste ihn zart, nahm ihn gekonnt zwischen meine Finger, wichste ihn so wie er es noch nicht kannte, nahm dann noch meine prallen Titten zur Hilfe um ihm ein wohliges Lustgefühl zu verschaffen. Oh Carina, das ist
wundervoll, du bettest ihn so gut in deine Hügellandschaft ein, er fühlt sich so wohl dazwischen drinnen. So ließ ich ihn gewähren so lange er Lust dazu hatte, irgendwann nahm ich dann meine Lippen zur Hilfe, stülpte sie über den schönen prallen harten Schwanz, begann langsam zu saugen. Ja saug ihn, hör nicht auf, du bist so gut! Eine Hand fuhr dann zu seinem prall gefüllten Cochones (Eiern) um auch diese gekonnt zu kneten, so hatte er das Gefühl, alles würde aus ihm heraus gelutscht werden. Halt sie fest, nimm sie mit eisernem Griff, das macht mich wild. Ich fühle wie mir der Saft hochsteigt, bleib daran hör bitte nicht auf,  saug weiter und halt mich ein. Laut schreiend, keuchend ließ er endlich los um mir seinen Orgasmus zu schenken.  Er ergoss sich voller Inbrunst auf seinen Bauch, lachend sahen wir uns an wie viel Sperma aus seinem Bolzen raus gekommen war.  Diskret holte
einige Kleenex  um ihn zu säubern, damit nicht sein ganzes Hemd voll gekleckert würde.
Du bist einfach lieb, sagte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. So macht man das?
Papier, alles hast du griffbereit, das ist sehr aufmerksam. Bei uns ist das so üblich, dass alles im Club aufliegt was man für ein unvergessliches außergewöhnliches Abenteuer benötigt,
wenn man es braucht.           
Ich bin ganz überrascht von uns beiden und überhaupt von dir Angelica, du bist eine wundervolle Frau, eine Abenteurerin.  Sind wir das nicht beide?  Plötzlich saßen auch schon einige Leute um uns herum, die Pärchen waren jetzt neugierig geworden und wollten mit uns
etwas erleben. Später gingen wir dann  in einen Raum wo viele Spiegel waren, wir konnten uns bei der eigenen Lust beobachten, eine hübsche dunkelhaarige Schönheit gesellte sich zu uns, sie km aus der Schweiz und ihr Mann etwas älter hielt sich einige Zeit im Hintergrund um nicht zu stören. Die Frau begann meine Brüste zu streicheln und zeigte ihr glatt rasiertes Pfläumchen her. Eduardo sieh sie dir an, komm her. Nein das geht nicht, ich will doch mit dir sein.  Sie möchte doch gerne das du sie anfasst, sei sanft, gib mir deine Hand wir streicheln sie gemeinsam. Nach einigem Überlegen fasste er Mut und begann mit Hilfe meiner Hand ihr
Pfläumli zu erregen. Oh, ist die feucht flüsterte er mir ins Ohr, die will das wirklich haben.
Ja, sonst würde sie nicht mit uns in dieses Zimmer gehen, das kann man einfach so machen ohne lange darüber zu reden, meinte er ganz irritiert. Wenn die Situation stimmig ist, wenn man ein gutes Gefühl dabei hat, tastet man sich einfach ein wenig vor und schaut mal was geschieht. So einfach geht das, ja so einfach.
Vreni, die geile Schweizerin hatte sich jetzt voll auf uns beide eingelassen, ich begann ihre Brüste zu liebkosen und Eduardo nahm mit den Fingern erst mal die  Lustperle in Empfang.
Sie stöhnte laut,  dann kam auch ihr Mann dazu. Er willigte ein, dass Eduardo sie nehmen sollte, reichte ihm ein Kondom und deutete ihm seine Frau im Stehen zu vögeln. Eduardo sah
mich ratlos an, was soll ich jetzt machen? Wenn du Lust hast fass die Gelegenheit beim Schopf und genieße einen guten Fick. Wirklich fragte er dreimal, aber ich möchte mir dir
heiße Lust erleben.  Das können wir beide später auch noch machen, die beiden hätten jetzt Lust auf einen Dreier mit dir. Bist du sicher, dass ich das tun soll …. Eduardo, frag nicht lang
mach einfach was gut ist. Solange wir alles geschützt machen ist auch das für mich okay.
Begierig war die Vreni auf  seinen Speer, sie stöhnte und war dermaßen geil, das konnte man sich nicht vorstellen. Ihr Mann sagte dann, es sei das 1. Mal das sie so etwas machen würden,
sie wären zwar in dem Urlaub schon 3 Mal im Club hier gewesen, aber es hätte sich nie etwas abgespielt. Der Beat so hieß der Schweizer Mann hatte jetzt auch eine Mordslatte die er sich aus der Hose holte, komm gib ihn her, ich werde ihn dir wichsen wenn du magst. Oh, das ist aber der ganze Urlaub für mich gerettet, mit dem hätte ich nicht gerechnet. Zwischendurch wollte er dann in seine Frau eindringen und sie nehmen, während Eduardo zusah, dann wechselten sie wieder, bis Vreni einige Höhepunkte hintereinander hatte. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie ein wenig. Sie war so glücklich über diese Begegnung. Dann gesellten sich noch ein englisches Paar zu uns und einige Solomänner, die auch ganz scharf waren.
Eduardo und ich unterhielten und noch lange über diesen außergewöhnlichen Abend du über unsere Begegnung, von der er nie angenommen hätte, dass sie so ausgehen würde und er überhaupt je einmal in seinem Leben einen Swingerclub von innen sehen würde. Das wäre nicht einmal in seien Träumen vorgekommen. Wir beide haben es an diesem Abend natürlich auch  noch in wilder Ekstase getrieben, ich wollte ja unbedingt wissen wie er sich in meine
Cocco anfühlt, wenn er so leidenschaftlich und heißblütig dabei ist und mir so schön spanisch spricht. 
Er hat mir dann gestanden, dass er Hoteldirektor ist  und es sich normalerweise nicht leisten könne, so etwas zu machen, weil das in Spanien undenkbar sei. Trotzdem würde er es wieder tun und mit mir in so einen Club gehen.  Er würde mich in Österreich besuchen kommen, wenn ich das möchte. Wir tauschten unsere Telfonnummern aus, schon 2 Tage später rief er mich an. Carina, hat du Lust mich im Hotel zu besuchen, wir können  uns auch hier eine
schöne Zeit machen. Ohne lange zu überlegen bin ich zu ihm ins Hotel gefahren, er hat mir das riesige Hotel gezeigt, ich konnte mich sonnen, am Pool Cocktails trinken,  natürlich hab ich mich ganz unverfänglich benommen. Wir haben wieder zusammen Abend gegessen,  danach bin ich mit ihm in seine Wohnung im Dachgeschoss, wo wir eine unvergessliche
Zeit miteinander verbracht haben. Einen Tag später wollte er dann wieder den Swingerclub mit mir besuchen, weil ihm das so gefallen hat. Angelica, ich denke du hast mich süchtig gemacht, wo wird das nur hinführen mit mir.  Dann besuch mich einfach irgendwann mal in
Graz, bei mir im Mon Paradiso, dann kann ich dir das Paradies auf Erden schenken. 



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