Sexstory - 282 DAS GESCHENK von Josef KLICK HIER zurück SW Mon Paradiso |
Ohhh, ja ist das geil! Oh schau hin, wie sie sich
lecken, da würde ich jetzt auch gerne dabei sein!“
stöhnte Evi und beschleunigte ihren Ritt auf meinem Schwanz.
Wie hatten uns in unserem Thermenhotelzimmer einen Porno angeklickt und während wir es miteinander trieben, sahen wir den Akteuren auf dem Bildschirm zu. „Ah, zwei Münder auf einem Körper, ah das macht mich direkt süchtig!“ seufzte Evi und intensivierte ihre Stoßbewegungen, denn sie ritt mich und starrte gebannt auf den Bildschirm. Ich schielte ins Fenster, denn dort spiegelte sich der Film. Schon lange wusste ich, dass Evi auch einen Faible für Sex unter Frauen hatte, aber sie hatte nie die richtige Partnerin gefunden. Und ich liebte auch Pornos mit lesbischen Spielen. Bezüglich „lecken“ konnte man da viel lernen. „Huch, schau wie sie ihre Zunge eintaucht und jetzt die Schamlippen zwischen die Zähne zieht!“ Evis rotierendes Becken wurde immer schnelle rund mein Schwanz neigte auch dazu, seine weiße Sahne abzugeben. Und als sich imn Film die Körper aufbäumten, kamen auch wir beiden zu unserem Orgasmus. „Ah, so eine kleine Anredung von außen, das macht das ganze doch manchmal viel spannender“, meinte Evi und griff nach ihrem Glas, das auf dem Nachttisch stand. Dann schauten wir weiter dem Treiben auf dem Bildschirm zu, bis Evi meinte, dass sie jetzt entschieden Hunger hätte und wir uns in das Restaurant begaben. Hernach , als Evi noch in den Beautyshop ging, setzte ich mich ans Telefon und bereitete einen Überraschung für sie vor. „Ich lächelte, als ich alles abgesprochen hatte und freute mich wie ein Schnitzel auf ihr Gesicht, wenn sie „mein Werk“ erkenne würde. *** Am nächsten Tag machten wir einen Ausflug und besuchten ein paar Weinschenken. Gegen Abend steuerte ich ein Industriegebiet an und Evi schaute schon verwundert. „Ach du suchst wieder einmal ein Modellflugzeuggeschäft“, meinte sie nur seufzend. „lass dich überraschen“, sagte ich geheimnisvoll, aber Evi lehnte sich demonstrativ zurück und schloss die Augen. Als ich parkte, tat sie immer noch so als schliefe sie. Also nahm ich die Augenbinde und legte sie ihr um. „Was soll das“, fragte sie irritiert. „Damit du mir nicht so schnell auf meine Überraschung kommst“, flachste ich. Dann führte ich sie die Stufen zu der Paradiesoase hinauf. Die Chefin Angelika erwartete uns schon. „Na gib mir doch dein bestes Stück einfach mal mit“, dirigierte sie und nahm Evi an der Hand. Ich begab mich in die Umkleide, zog meine Boxershorts und mein Netzhemd an und setzte mich an die Bar. Schließlich kam auch Angelika mit Evi wieder. Mir blieb der Mund offen stehen. Sie trug nur einen Minitanga und einen BH. Aus dem ihre Brustwarzen frech hervorstanden, mehr so ein Pushup. „Das ist mal ein anderes Geschäft für Modelle“, grinste ich süffisant und Evi stürzte sich auf mich und küsste mich. „Du Schelm, meinte sie, du hättest mir doch sagen können, dass du einmal in einen Swingerclub willst, maulte sie und ich wusste dass die Einweihung durch Angelika umfassend gewesen war. „Jetzt Überraschung zweiter Teil“, dirigierte Angelika, nahm Evi wieder an der Hand und führte sie weg. Als sie zurückkam, legte sie mir die hand auf den Oberarm und sagte verschwörerisch: „Sie sind jetzt im „Garten Eden“, wenn du mal schauen willst...“. Und ob ich wollte. Nur schwer gewöhnte ich mich an das diffuse Licht, als ich den Gang entlangging und nach dem entsprechenden Etablissement suchte. Schließlich schob ich den richtigen Vorhang zur Seite und spähte hinein. Evi war schon begraben unter einem üppigen dunkelhäutigen Körper und einem schlanken Frauenkörper mit blonder Mähne. Ich schlich leise hinein und setzte mich ein paar Meter abseits, um nicht zu stören. Aber diesen Anblick wollte ich mir nicht entgehen lassen. Die Blonde lächelte mich an, als sie mich sah. Sie verdeckte Evi die Sicht, denn sie saß auf ihrem Gesicht und ließ sich von ihrer Zunge verwöhnen. Evis Hände waren mit ihren kleinen Brüsten beschäftigt, die aber große Nippel hatten. Währenddessen hatte die Dunkelhäutige Schönheit ihr Gesicht in Evis Schenkeldreieck vergraben und hatte anscheinend viel Erfolg, denn Evis Becken rotierte schon kräftig, Zwischendrin hielt sie mit dem Lecken inne und streifte mit ihren großen Brüsten über Evis Schenkelinnenseiten. Ich hette m einen halbsteifen Schwanz ausgepackt und wichste ein bisschen mit, was mir ein Lächeln der dunkelhäutigen Schönheit einbrachte. „mach weiter Michelle“, forderte die Blonde sie auf und damit wusste auch ihren Namen. Mein bestes Stück hatte sich inzwischen ganz entfaltet, was mir einen „Daumen nach oben“ der Blonden einbrachte. Da öffnete sich der Vorhang zu unserem Raum und Angelika kam herein. Sie war inzwischen auch nackt und setzte sich zu mir. Unbekümmert setzte sie sich zu mir, und strich über meinen Steifen. „Da ist doch für alle etwas dabei“ , lächelte sie. Dann senkte sie ihren Kopf und gab meinem Steifen eine Lippenmassage. Uaah, war das gut! Meine Freundin vergraben unter zwei geilen Frauenkörpern und ich mit einer Meisterin ihres Faches belohnt. Michelle hatte sich inzwischen angezogen. Nein nicht Textilien! Sie hatte sich einen Dildo umgeschnallt und versenkte ihn langsam in die stöhnende Evi. Die Blonde kostete inzwischen von Evis Lippen ihre Säfte, die sie ihr spendiert hatte und rubbelte an ihren Nippeln. „Bring mir meine Mädchen nicht durcheinander“, meinte Angelika schelmisch. „Ich werde mal dein Teil verstecken, dass sie nicht abgelenkt sind.“ Sie griff hinter sich und holte ein Präservativ hervor und setzte meinem Schwanz eine dekorative rosa Haube auf. „Hm“, meinte sie, die Naive spielend, „man sieht ja immer noch, dass du gnadenlos geil bist. Da muss ich ihn wohl ganz aus dem Verkehr ziehen, und sie setzte sich auf meinen Schwengel. „Sorry, in den Verkehr ziehen“, korrigierte sie sich. Ich war so überrascht, dass ich mich gar nicht beschweren konnte, dass mir die Aussicht auf die drei genommen wurde. Und mein Schwanz schien sich in Angelikas Muschi auch wohl zu fühlen. Evis Stöhnen wurde immer intensiver und sie feuerte Michelle an: „ja, stoß fester, ich mag die harten Stöße.“ Und: “Laura, saug fester an meinen Nippeln, das macht mich noch geiler!“ Damit wusste ich auch den Namen der Blonden. Man lernt doch immer wieder dazu, wenn man es erwarten kann. Auch Angelika schien viel Spaß am Spiel der drei zu haben, denn sie massierte mit ihren Scheidenmuskeln meinen Harten. Schließlich bemängelte sie aber: „Jemand muss sich auch um Evis Clit kümmern!“ Sie ließ sich nach vorne fallen, um den Dreien näher zu kommen. Ich wollte das Gefühl ihrer klammerfreudigen Muschi aber nicht verlieren und bewegte meinen Unterkörper nach vorne, sodass ich sie nicht verlor. Sie ließ ihre Zunge über Evis Bauch gleiten und die jubelte: „Oh noch eine Zunge und so viele Hände. Mir gehts heute wirklich gut.“ Sie konnte anscheinend wirklich nicht genug kriegen. Ich stieß jetzt langsam und in kurzen Stößen in Angelika, um sie meine Geilheit spüren zu lassen, sie aber nicht in ihrem Zungenspiel an Evis Clit zu stören. Dann griff ich nach ihren baumelnden Brüsten und verabreichte ihnen eine gefühlvolle Massage. Manchmal kitzelte ich mit ihren Nippeln auch Evis Bauchgegend. Michelle schien sie inzwischen in den Orgasmus u treiben, denn sie schrie immer lauter: „Oh herrlich, ihr macht mich so fertig! Ich komme gleich! Jaaaaaaaa!“ Ihr Körper zitterte und zappelte, sie bäumte sich auf und fiel zurück. Und als sie die Augen öffnete sah sie mich. (Fortsetzung folgt) *** *** *** *** *** *** |