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Sexstory - 280

Höchste Lust mit Mr. Unbekannt 

von Angelika

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Unterwegs wie so oft in einer anderen Stadt um Geschäftstermine wahr zu nehmen, den ganzen Tag über war ich mit Arbeit beschäftigt, am Abend müde, den Kopf voll, konnte nicht so richtig abschalten. Dann beschloss ich noch durch die Fußgängerzone zu schlendern, ein wenig an den Geschäften vorbei, blickte in die schön dekorierten Auslagen um auf andere Gedanken zu kommen. Ich weiß nicht wie viel Zeit verging, ich war einfach begierig Luft zu atmen und mich zu bewegen. Irgendwann stand er dann neben mir, ein sympathischer Mann Mitte fünfzig, mit einem Lächeln auf den Lippen, mit beeindruckend schönen Augen und dunklen längeren Haaren. Genauso alleine unterwegs wie ich, fragte er? Ja, ich denke schon, aber das lässt sich ja ändern wenn wir möchten, sagte ich zu ihm.
 Unbefangen kamen wir  ins Gespräch, anscheinend wollten wir beide nicht den ganzen Abend alleine verbringen, Abenteuerlust stand uns in den Augen geschrieben. Schnell hatte ich entschieden und schlug ihm vor, wir könnten ja irgendwo in eine Bar auf einen Drink gehen.

Das ist ein Angebot meinte er, damit hatte er eigentlich nicht gerechnet,  ich auch nicht,
aber unverhofft kommt oft. Da mussten wir schon wieder lachen, mir gefiel sein Gesicht,
sein Lausbubenhaftes Lachen und seine sehr gepflegten Hände. Wie lange hatte ich mich schon nicht mehr auf so ein Abenteuer eingelassen, aber heute war es einfach gut und mein
Baugefühl sagte mir, tu es einfach – geh mit ihm aus!

Früher habe ich hin und wieder solche spontanen Dinge gemacht wenn ich geschäftlich auf Reisen war, aber zwischenzeitlich war ich durch mein geregeltes Leben nicht mehr so darauf
aus gewesen. Eigentlich kannst du wieder mal etwas total Verrücktes tun, dachte ich mir ganz schnell.  Die Gedanken kreisten um alte erlebte Geschichten, vor Jahren wo ich öfter mal so ein verrücktes Huhn war und alles Mögliche auf den Kopf gestellt habe. Warum nicht heute wieder, der Mann an meiner Seite war bestimmt dafür gemacht wieder ein bisschen zu flirten
und mal schauen was so ein Abend mit sich bringen würde.

Der Zufall wollte es, dass wir uns beide in der Stadt gut auskannten und dass wir sogar im selben Hotel abgestiegen waren. Ich wollte mich zuerst etwas erfrischen und zum Abendessen gehen,  danach konnten wir uns ja wieder treffen. Warum so kompliziert, meinte der Mann,
wir duschen uns und essen anschließend gemeinsam, wenn Sie nichts dagegen haben. Sie
wissen aber schon, dass eine Frau etwas länger braucht als ein Herr, bis sie ausgehfein ist.
Er lachte wieder und sagte, sie können jede Zeit der Welt haben bis wir uns wiedersehen,
wenn sie nur mit mir Essen gehen und danach vielleicht noch in eine Bar, wo wir uns gut unterhalten können. Ich bin so neugierig auf sie und möchte mehr von ihnen erfahren.
Okay in einer halben Stunde an der Lobby, darf ich ihre Tel. Nr. zur Sicherheit haben, meinte
er etwas verstohlen, wenn sie mir ihre auch geben, gerne. Nun hatten wir die Nummern getauscht um ja sicher zu sein, dass beide auch zum Rendezvous kommen würden.

Mit dem Lift fuhren wir hoch, ich stieg im 3. Stock aus, er fuhr noch ein Stockwerk weiter,
ich sagte …. oh auch der Lift hätte so seinen Reiz, dann war ich dahin. Mit wilder Begierde
ging ich in mein Zimmer, ließ meine Kleider fallen, ging unter die Dusche,  was war ich auf einmal wieder aufgeregt, wie ein junges Mädchen.   

Danach schnell an den Kleiderschrank, was hatte ich den passendes mit um ihm auch zu gefallen, ein wenig verführen wollte ich ihn schon, aber eben subtil und nicht unpassend.
Strümpfe und einen Strumpfgürtel habe ich oft dabei, denn manchmal besuche ich ja auch einen Swingerclub, wenn ich unterwegs bin. Also das würde passen, einen tollen Bleistift- rock in Leopardenlook knielang, ein eng anliegendes T-Shirt dazu in schwarz und meine High-Heels das war das perfekte Outfit für diesen Abend mit „Mister Unbekannt“.

Was er sich wohl erwarten würde von dem Abend, aber das war jetzt im Moment vollkommen egal, wichtig war nur, dass wir beide einfach neugierig aufeinander waren, es würde sich schon alles von selbst geben. Selbstbewusst waren wir ja beide genug um zu wissen, wie weit wir gehen wollten.   

Oh, welch tolle Erscheinung freute er sich als wir uns an der Lobby trafen, was habe ich für ein Glück so einer Frau über den Weg zu laufen, meinte er. Das kann ich umgekehrt wohl auch sagen, ich freu mich einfach auf den Abend mit Ihnen. Mit dem Taxi fuhren wir in ein nahe gelegenes Restaurant und schon als er mir beim Aussteigen half, sah er das ich drunter verdammt sexy war. Oh, was ist das denn nur, hab ich richtig gesehen? Ja, ich denke schon, ich sagte ja schon vorhin, auch im Lift wäre es interessant! Er ging hinter mir und meinte einen sehr aufregenden Hintern hast du. Ja, findest du, das freut mich aber ganz besonders,
deiner ist ja auch so schön rund, wie es mir an einem Mann gefällt. Ganz schnell waren wir beim Du angelangt und verrieten uns jetzt auch die Vornamen. Ich bin die Angelika und du?
Mein Name ist Hanno, oh der passt aber gut zu dir.

Bis wir dann unsere Drinks und das Essen bekamen verging einige Zeit, aber die hatten wir gut mit sehr anregenden Dingen genutzt. Ist dir jetzt die Serviette runter gefallen, warum fragte er? Na ja, weil ich sie gerne aufheben möchte und unter dem Tischtuch würde wohl
keiner merken wenn …. ich! Du bist verrückt, das habe ich noch nie gemacht, dann hol ihn
jetzt einfach raus, ich will dir einen lutschen. Fragend blickte sich Hanno um und wusste nicht so recht was er jetzt tun sollte, na was ist, hast es dir überlegt, sonst geh lass ich es bleiben.
Wie meinst du das, ist das dein Ernst? Ja sicher, noch einmal frag ich dann nicht. Aber die Leute um uns herum, die bemerken das sowie so nicht. Der Boden ist vielleicht schmutzig und kalt ist er bestimmt auch, das geht nicht. Das ist mir egal, ich will ein bisschen verrückt sein mit dir, machst jetzt mit oder nicht? 

Wow, gut ich hol ihn raus, aber sei vorsichtig, nicht das sie uns aus dem Lokal rauswerfen.
Keine Sorge, ich pass auf …. lass mich einfach ein wenig mit der Lust spielen. Schnell
holte er sich seine Lanze die ganz steif war aus der Hose raus, ich begutachte ihn und fand ihn
genauso interessant wie seinen Besitzer. Darf ich von ihm kosten quasi als Vorspeise? Ja,
du bist ja schon am besten Weg dazu, mach nimm ihn schon, tust du das wirklich, fragte er?
Meine Zunge züngelte ganz vorsichtig und sanft um das wilde Tier in ihm zu wecken. Du bist
ein Wahnsinn, meinte er – ja aber du auch. Du schmeckst mir einfach und ich hab Lust ihn
langsam zu lutschen. Mmmhhhh… oooohhhh….aaahhhh, langsam und komm wieder rauf,
sonst kann es passieren dass ich gleich platze. Ist das aufregend, ist das verrückt. Das wünscht sich doch jeder Mann in seiner Fantasie, aber im wirklichen Leben kommt das bestimmt nicht oft vor. Lass es einfach geschehen. Nach einigen Sekunden bin ich dann wieder hoch zu ihm an den Tisch, meine Haare waren ein wenig zerwühlt, darf ich sie dir richten, du siehst so verrucht aus. Langsam fuhr er mir mit seiner Hand durch die zerzausten Haare um sie noch mehr zu zerwühlen. Oh, wie schön sagte ich zu ihm. Hin und wieder schaute einer der Kellner
nach uns und fragte ob wir noch etwas zu trinken möchten. Bringen sie uns eine Flasche Rotwein, einen Italiener bitte. Bis der Kellner mit der entsprechenden Flasche zurück kam,
konnte ich mit meinem Fuß an seine harte Lanze gehen, gekonnt massierte ich ihn, bis er
total aus dem Häuschen war. Du, was führst du da nur auf mit mir, machst du das öfters? Nein, jetzt nicht mehr, früher manchmal, da hatte ich einen Freund mit dem habe ich oft solche verrückten Spielchen gemacht, weil wir beide das sehr mochten.

Aber heute ist ein ganz besonderer Abend, wir haben uns kennengelernt, weil wir beide gewusst haben, wir wollen heute ein Abenteuer erleben als wir uns begegnet sind.

Langsam wurde Hanno mutiger, erzog sich den Schuh aus und fuhr mit seinem Fuß zwischen meine Schenkel, berühr mich sanft, ich mag es du mein Fötzchen liebkost, sie mag das und wird ganz wild wenn du das gut machst. Dann kam das Essen, jetzt mussten wir uns wohl
darauf konzentrieren. Aber das Knistern zwischen uns war deutlich zu spüren. Wir waren beide total erregt und mussten warten bis das Spiel weiter gehen konnte. Wir schoben uns
gegenseitig einige Bissen in den Mund, was sehr erotisch und sinnlich war. Der Wein machte uns dann noch etwas mutiger, irgendwann schob ich mein T-Shirt kurz hoch, um ihm meine
prallen Titten zu zeigen. Hat das jetzt der Kellner gesehen, fragte er ganz aufgeregt, ich weiß nicht, kann schon sein, aber die anderen Leute haben es auf jeden Fall nicht bemerkt. Es war so lustig und wir haben so viel gelacht, einfach ein schöner Abend mit viel Fantasie und Neugierde auf ein Abenteuer. Unbefangen machten wir weiter, um uns noch mehr anzuspitzen, aber nicht abzuspritzen, das war verboten!

Das ganze dauerte so an die 1 ½ Stunden und was tun wir jetzt, wir gehen jetzt in die schummrige Bar um die Ecke, da wird es vielleicht nicht so auffallen, wenn wir zwei ein
wenig ausgeflippt sind. Dort angekommen setzten wir uns an die Theke, sanftes Licht, gute Musik, zwei Barhocker gleich am Anfang der Bar boten uns etwas Schutz um nicht von allen
anderen gesehen zu werden. Ein junger Mann saß zwei Sitze weiter neben uns, der würde das schon aushalten, wenn wir uns ein wenig aufgeilen wollten. Ich setzte mich so hin, dass Hanno mir den Rock nach oben schieben konnte um gut zwischen meine leicht geöffneten Schenkel zu gelangen. Das Höschen hatte ich schon vorhin im Restaurant für ihn als Serviette benützt.
Also hatte er mit seiner Hand freie Fahrt um meine glühend heiße Choco zu berühren. Bist du
feucht sagte er, dann spiel an der Lustperle und mach sie noch schlüpfriger, schau mal was sie
macht, wenn du sie ganz zärtlich massierst. Die ist ja ganz geschwollen, die braucht jetzt vielleicht einen kleinen Orgasmus, darf ich dir einen schenken. Oh, nichts lieber als das,
aber dazu benötigt meine Hand auch deine steife Lanze, ohne ein Wort zu sagen öffnete Hanno seinen Reisverschluss und holte ihn hervor. Er sah mich an, bitte pass auf das können wir doch nicht machen, wenn uns jemand erwischt. Mach einfach die Augen zu und genieß es, der junge Mann neben uns wurde natürlich aufmerksam, der sagte aber kein Wort und
schaute nur ganz lustvoll zu. Seine Augen waren voller Begierde und er wollte das wir
weiter tun, ich will nicht stören, sagte er ganz leise, aber es ist richtig geil. Macht einfach weiter, ich bleib ganz still sitzen, so dass keiner etwas sehen kann. Da wurde ich mutiger, weil
Hanno mich so erregt hatte, das wir alles egal war. Er tauchte seinen Finger in meine Fotze ein, ich kam weil ich so ungemein heiß auf mehr war, was aber hier in der Bar nicht möglich
sein würde. Irgendwie schaffte ich es dann ihm ein Verhüterli drüber zu stülpen und er konnte in mich eindringen. Ich saß ihm so gegenüber, dass er mir einfach seinen Schwanz reinstopfen konnte. Meine Beine waren angewinkelt und es ging ganz leicht, weil die Stellung so optimal
war, dass er eintauchen und mich nehmen konnte. Laute konnte ich nicht stöhnen oder schreien, das wäre zu sehr aufgefallen. Aber meinen Kopf ließ ich in den Nacken fallen, Hanno zog ich mehr an sich heran und begann mich leicht am Hals zu beißen, mehr brauchte
es dann nicht, ich kam und kam, verdrehte meine Augen und ließ es einfach geschehen
das ich einen meiner geilsten Orgasmen seit langem hatte. 

Ich wollte dass er auch kommt, aber er wollte es sich für später aufheben. Lass mir bitte Zeit,
nicht hier, nicht jetzt. Du bist ein geiles verrücktes Weib. Irgendwie musste ich jetzt das Verhüterli entsorgen, ab ins Taschentuch. Wir küssten uns und kamen dann mit dem jungen Sitznachbarn ins Gespräch. Oh, da habe ich jetzt aber gerne zugeschaut, ich bin auch ganz aufgewühlt, so etwas ist mir noch nie passiert. Wir haben uns dann auch noch eine Zeitlang mit ihm unterhalten und sind dann irgendwann ins Hotel zurück.

Wir haben es dann voller Wollust getrieben haben,  ich zog meinen Rock aus, ließ die Strümpfe und den Strumpfgürtel an, schob mein Shirt nach oben damit mein Mister Unbekannt sich jetzt auf seinen Höhepunkt konzentrieren konnte.

Reit mich meine geile Stute, zeig mir wie du den Hengst zähmen kannst, hemmungslos und völlig abgehoben sind wir dann wollüstig und erschöpft auf dem Gipfel der höchsten Lust
angekommen. Sein Herz pochte ganz wild und aufgeregt, was mir natürlich sehr gefallen hat.
So sind wir dann noch eine Weile beieinander gelegen und haben einfach nur unsere Zufriedenheit miteinander ausgekostet.

Irgendwann ging er dann in sein Zimmer und am nächsten Tag hatten wir beide wieder unsere
Arbeit, volle Konzentration …. aber alles drehte sich wieder irgendwie um diesen letzten Abend mit uns beiden.       



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