Sexstory - 279 EIN SONNTAG BEI MADAME ASTRID! von Thomas |
Sonntag,
07.04.: Ich stand 5 Minuten zu früh vor dem großen
Einfahrtstor beim Haus. Ich wartete und klopfte pünktlich, senkte
meinen Kopf, schloss die Augen, wie sie es sich ausbedungen hatte. Das
Tor wurde geöffnet und sie sagte: "Komm rein". Ohne nachzudenken
hob ich meinen Kopf und öffnete die Augen: hinter der Einfahrt war
ein großer Garten, dichte Zäune zu den Nachbarn. Sie stand
vor mir, ich musste sie einfach ansehen. Im Gegensatz zu dem Treffen im
Cafe vor ein paar Tagen, wo mir die flachen Schuhe, das weite Kleid mit
der Weste darüber und die offenen Haare einen biederen Eindruck
vermittelten und gar nichts von ihrer Figur preisgaben, trug sie jetzt
ein hautenges kurzes schwarzes an der Seite geschlitztes
glänzendes Kleid. Darunter zeichneten sich deutlich schwere Titten
und nicht zu kleine Warzen ab, sie hatte breite Hüften und einen
prallen Hintern. Hochhackige Overknees aus Lack mit Schnürung,
hochgestecktes Haar, stark geschminkte Augen, feuerrote Lippen: ihre 52
Jahre waren ihr nicht anzumerken. Sie anzusehen handelte mir eine Ohrfeige ein. "Augen zu, Thomas!" herrschte sie mich an. Ich spürte ihre Hände an meinem Hals, sie legte mir ein Halsband mit Leine an. Sie zog an der Leine und ich setzte behutsam einen Schritt vor den anderen. Plötzlich versetzte sie mir einen Stoß, ich fiel ins Gras, sie zog hart an der Leine, drehte mich auf den Rücken. Ich konnte grade noch ihren üppigen Arsch mit einem schwarzen Slip sehen, bevor sie mit vollem Gewicht auf meinem Gesicht saß. Als sie spürte, dass ich keine Luft mehr hatte, hob sie sich kurz, liess mich durchatmen und presste mir wieder ihren Unterleib auf mein Gesicht. Ich roch ihren Mösenduft, wollte sie so genießen, meine Zunge rausstrecken, mich an ihr aufgeilen, aber, als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, hörte ich sie langsam und eindringlich sagen: "Mein lieber Thomas, denk nicht einmal daran, sondern hör mir genau zu. Es gibt Regeln. Ich wiederhole sie nicht, also merk sie dir. Sobald du dieses Haus betrittst, verfüge ich über dich. Du ziehst dich nackt aus und legst das Halsband an. Du hältst den Kopf gesenkt, nur wenn ich es sage siehst du mich an. Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst. Für Dringendes hast du aber bei jedem Besuch 3 Fragen frei. Dein Befinden prüfe ich anhand einer Skala: 1 bedeutet ungeil, 10 abspritzen. Du samst aber nie ab, ohne dass du meine Einwilligung einholst. Wenn ich es dir erlaube, bedankst du dich dafür. Künftig kriegst du einen Klicker an den Zeigefinger, wenn du meinst, etwas nicht auszuhalten, dann klick damit. Heute werden wir den noch nicht verwenden. Für unbegründete Verweigerungen oder Widerreden bestrafe ich dich mit dem Rohrstock und verstoße dich für immer. Wenn Du mich also mit dem Rohrstock siehst, bin ich äußerst unzufrieden mit Dir." Die Luft wurde mir knapp, ich begann mich unter ihr zu winden. "Du sprichst mich immer mit Frau Astrid, Madame Astrid oder Herrin Astrid an". Sie hob ihren Arsch, ich keuchte, sie saß schon wieder auf mir. "Wenn Du geil bist, möchte ich dein Stöhnen hören, wenn ich es nicht mehr hören kann, wirst du es merken. Ab jetzt kontrolliere und entscheide nur ich über deine Orgasmen, du wirst dich ab sofort keusch halten. Einzige Ausnahme ist Sex mit deiner Frau, aber nur dann, wenn sie danach verlangt. Darüber berichtest du mir aber unverzüglich. Vergiss herumspielen, wichsen oder aufgeilen an Pornos oder im Internet - ich find es raus. Wenn du meinst, dass du deine Geilheit nicht mehr aushältst, fragst du um Erlaubnis und ich entscheide. Du wirst alle meine Anweisungen befolgen und nur meine Befehle ausführen. Ich bin verständnisvoll und keineswegs grausam. Du sollst dich wohlfühlen und dich fallen lassen können". Sie erhob sich und deutete mir aufzustehen. "Du kannst das akzeptieren oder du gehst jetzt wieder, ein für alle Mal". Mir schossen tausend Gedanken und Bilder durch den Kopf, aber ich hörte mich sagen, "Ich akzeptiere, Frau Astrid". "Gut. Dann weißt du, was du jetzt zu tun hast. Und keine Sorgen wegen der Nachbarn, rechts wohnt niemand und die links ist nicht zu Hause." Sie zog mich an der Leine weiter in den Garten, liess mich stehen, setzte sich an einen Tisch. Ich zog mich aus, den Blick nach unten, spürte aber, dass sie mich musterte. Meine Kleidung legte ich ordentlich zusammen und neben mir auf den Boden. Ich stand dann eine Weile nackt vor ihr, sie liess mich umdrehen, bücken: "Beine auseinander, Arschbacken spreizen! mhm...brav....du hast dir auch die Fotze rasiert!" Es geilte mich auf, mich zeigen zu müssen und mein Schwanz wurde halbsteif. Ich hörte sie aufstehen, dann kam sie zu mir, spielte mit einer Hand an meinen Klöten, zog sie dann hart in die Länge, knetete sie durch, nahm mit der anderen meinen Schwanz und wichste ihn rücksichtslos. Die Behandlung zeigte Wirkung und schon bald war mein Rohr ein knochenharter Ständer. Sie hatte eine kleine Tube bei sich, drückte daraus etwas auf ihre Hand und cremte mir die Eier, den Schwanz und mit besonderer Aufmerksamkeit die Eichel ein. Angenehm kühl, dachte ich noch bei mir. Aber noch bevor ich den Gedanken zu Ende führen konnte, spürte ich langsam aber ständig Hitze aufsteigen, die meinen Sack zum Kochen und mein Rohr zum Zucken brachte. Tigerbalsam...Frau Astrid wusste, was sie tat. Ihre Hand fing meinen Schwanz ein und sie wichste unerbittlich weiter, die andere zog mir immer wieder den Sack lang. "Wie weit bist du?" "Wie bitte?" Ihre flache Hand klatschte auf meinen Arsch und liess mich aufschreien. "Ahhh, Verzeihung, ähhh...wie bitte, Frau Astrid?" Sie kicherte und schlug noch ein paar mal zu. "Das waren 2 Fragen. Aber gut, ich zieh eine ab." Ich dachte nach und murmelte: "6, Madame Astrid". Sie wichste weiter, nach meinem lauten "8, Frau Astrid" -der Schwanz zeichnete schon dicke Adern, die Eichel war purpurrot und aufgeschwollen - band sie mir das steife Rohr und die Eier fest ab, teilte die Hoden und schnürte ein schönes Päckchen. An dem Band war an einem Ring mit ein Glöckchen, das schließlich unter meinem Sack klingelte. Sie widmete sich dann meiner Rosette, cremte sie ein und schob mir erst einen, dann 2 Finger hinein, Sie fickte mich eine Weile, zog sie raus und drückte mir Liebeskugeln rein. "Na, die rutschen ja richtig in deine Fotze. Wann wurdest du das letzte mal gefickt?" Ich antwortete ehrlich, dass das schon lange her ist, aber ich mir hin und wieder beim wichsen gerne eine kleinere Zucchini in meine Arschvotze schiebe. "Du geile Sau" rief sie, "eine Schlampe bist du also, ein arschgeiles Luder!" Sie zog eine Kugel raus, schob sie wieder rein, drückte sie mit 2 Fingern tiefer, wieder raus, rein, raus, rein. Dazwischen Vorhautreißen, dann begann sie wieder von vorn. Ich stöhnte, aus der geschwollenen Eichel tropfte Vorsamen, den sie amüsiert kichernd an meinem Schaft verstrich. Obwohl die Sonne schien, hatte sie jetzt Anfang April noch wenig Kraft. Madame Astrid bemerkte meine Gänsehaut. Sie wies mich an, ins Haus zu gehen, im zweiten Zimmer rechts habe sie mir auf dem Bett Sachen zum Anziehen zurecht gelegt. Mit wippendem Schwanz, klingelndem Sack, das Band der Kugeln aus der Fotze hängend, ging ich hinein. Ich zwang mich dazu, die Oberschenkel zusammenzupressen, damit das Klingeln nicht so laut ist. Paranoid dachte ich bei mir, sie hatte ja versichert, die Nachbarn sind nicht da. Drinnen öffnete ich die Türe, ein Schlafzimmer, die Fenster verdunkelt, Kerzen angezündet. An der einen Wand hingen Peitschen, Paddels und eine Gerte, auf einer Kommode standen Plugs, Dildos und Vibratoren verschiedener Größen, auch ein Umschnalldildo lag da, so einer mit einem kleinen dicken Zapfen an der Innenseite und einem langen, etwas dünneren außen. Der sah geil aus, schwarz mit Eiern und Adern und einer schönen Eichel. 2 Sesseln, auf dem einen Klammern und Gewichte, Seile, Seidentücher. Dann waren da noch ein Schemel und eine Art Schminktisch mit Spiegel und einem Fernseher. Auf dem großen Bett waren am Kopf- und Fußende jeweils links und rechts Seile gespannt, an die Hand- und Fußmanschetten geknüpft waren, seitlich lag eine Spreizstange. In der Mitte lagen übereinander Kleidungsstücke. Ich nahm das erste und traute meinen Augen nicht: Ein roter Slip ouvert, dann halterlose Netzstrümpfe mit Naht, eine schwarz-rote Korsage mit Pelzbesatz, dann ein schwarzes durchsichtiges Babydoll mit Pelzbesatz, darunter noch eine Perücke und Heels. Verdutzt schaute ich mich um, wo denn das zum Anziehen für mich sein könnte. Aber da lag sonst nichts herum. Ich hatte Damenwäsche schon anprobiert, kam aber damals zu dem Entschluss, dass ich darin wirklich lachhaft aussehe. Ich hörte sie nach mir rufen, also zog ich die Sachen hastig an. Je mehr ich anzog, um so geiler wurde ich. Am liebsten hätte ich mich sofort abgewichst. Die Perücke mit kastanienbraunen Haaren richtete ich im Spiegel zurecht, dann noch die Schuhe. Sie waren rot, nicht wirklich abgenutzt, nicht allzu hoch, mir zu groß. Sie dürfte also noch andere Sklaven haben. Das wollte ich von Madame Astrid wissen, eine Frage muss ich mir also aufheben. Wer es noch nie gemacht hat, weiß nicht, wie es ist mit hohen Schuhen herumzulaufen. Unbeholfen stakste ich klingelnd aus dem Haus in den Garten. Vor ihr liess sie mich im Kreis drehen, das Babydoll anheben, verbeugen, knicksen, bücken, auf- und abgehen. Und immer wieder klingelte ich. "Du bist eine richtige Schlampe. Schau dich an, wie verdreht die Nähte der Strümpfe sind! Die Korsage sitzt schief und deine Haare...und tropfen tust du auch schon...naja, eine Schlampe eben." Sie richtete die Strümpfe zurecht, nestelte an der Korsage, zog den Slip höher. Sie nickte zufrieden und widmete sich wieder meinem Steifen, nahm mit dem Finger den klaren Saft ab und verstrich ihn hinter meinen Ohren. "Schlampenparfüm" kicherte sie. Dann wichste sie mich genussvoll, knetete meine Eier, das Klingeln war jetzt ein Läuten. Bald spürte ich, dass mein Saft gleich aufsteigen würde: "Madame Astrid, 9", keuchte ich und sofort liess sie von mir ab. "Du denkst mit, das gefällt mir, du hast dir eine Belohnung verdient. Lass uns hineingehen und du machst uns Kaffee." Mir kochte die Sahne in den Eiern und ich wollte nur mehr abspritzen, aber mir war klar, dass sie dieses Spiel noch länger spielen wollte... Die Schuhe waren ungewohnt, meine Beine schmerzten, es muss wohl letztendlich mein tolpatschiger Gang gewesen sein, der ihr Mitleid erregte. In der Küche liess sie mich alleine und während ich verzweifelt nach allem suchte (und schließlich auch alles fand), was man braucht, um Kaffee zu machen und zu trinken, brachte sie mir flache Sandalen mit Plüschbesatz - in rot natürlich. Die waren zwar viel zu klein und meine Fersen standen hinten raus, aber mit denen konnte ich wenigstens normal gehen. Sie setzte sich an den Tisch, ich servierte den Kaffee und die Tassen, goß ein, sagte zu ihr: "Mit Milch und Zucker, Madame Astrid?" und biss mir im gleichen Moment auf die Zunge. Ich wusste es ja aus dem Cafe, wo wir uns getroffen hatten. Die unnötige Frage war ihr ebenso nicht entgangen wie meine Unaufmerksamkeit. "Nur Milch, Schlampe. Und Du hast nur mehr eine Frage frei. Und Unaufmerksamkeiten mag ich gar nicht. Komm her, dreh dich um, bück dich, halt das Doll hoch und zähl schön laut mit". Unerbittlich klatschte ihre Hand auf meine Arschbacken. Die 40 Schläge durchbluteten meinen Arsch gut und ich war sicherlich schön rot. Auch meinem Schwanz sprach darauf an und er stand wieder steif unter dem Babydoll hervor. Ich gab mir Milch und Zucker in meinen vorher eingeschenkten Kaffee, als sie mir den Löffel von der Untertasse nahm. Ich sah sie fragend an -diesen Fehler überging sie- wusste aber sofort, was sie erwartete. Der Kaffee war nicht heiß, aber wie bringt man eine steife, von angesammelter Geilheit tropfende Stange dazu, nach unten in die Tasse einzutauchen? Unter Ihrem Gelächter gelang es mir letztlich auf Zehenspitzen und mit unmöglichen Verrenkungen. Sie wies mich an auszutrinken und befahl mich dann ins Schlafzimmer. Dort hieß sie mich über ein aufgebreitetes Handtuch hinhocken und die Kugeln aus meiner Fotze rauspressen. Ich war froh, dass ich mich ordentlich gespült hatte und sie lobte mich dafür, nachdem sie die Kugeln begutachtet hatte und ihre Finger nochmals prüfend in mich reingeschoben hatte. Sie schmierte mich mit Vaseline ein, nahm einen mittleren Dildo mit Saugfuß und Vibrationsfernbedienung von der Kommode und fixierte ihn auf dem leeren Sessel. "Pflock dich auf, Schlampe. Ich will es sehen, wie der Schwanz in dich einfährt". Ich gehorchte, brachte meine Möse in Position und liess mich nieder. Die Eichel dehnte meine Rosette nicht unangenehm, aber bis ich das Teil ganz aufgenommen hatte, dauerte es doch einige Zeit. Dann fixierte sie mit Seidentüchern meine Hände hinter der Lehne, meine Oberschenkel und Knöchel seitlich an den Stuhlbeinen. Ich saß gespreizt und gut zugänglich vor ihr, den Dildo im Arsch, den sie jetzt auf volle Stufe stellte. Ich dachte es zerreißt mich und ich stöhnte laut auf. Sie holte ein Paddel von der Wand und liess es tanzen, auf den Außenseiten der Arschbacken und den Innenseiten der Schenkel. Bei den härteren Schlägen zuckte ich auf, versuchte aufzustehen, fiel aber sofort in den Sessel, der Dildo fuhr wieder hart ein. Als ich immer lauter jaulte, murmelte sie, das hält ja keiner aus, hob den Rock, zog ihren Slip aus und stopfte ihn mir ins Maul. Er roch und schmeckte geil und intensiv nach ihrem Pflaumennektar. Sie wechselte das Paddel gegen eine kleine Peitsche und der erste Schlag traf meinen Steifen. Ich war vollkommen überrascht und sah sie direkt an. Sie seufzte tief, nahm wortlos ein Tuch und verband mir die Augen. Unmittelbar darauf spürte ich heißes Wachs auf meinem Schwanz, der zuckte und wippte auf und ab, darauf folgten ein paar leichte Peitschenhiebe, dann wichste sie ihn ein paar mal, drehte den Dildo zurück und wieder auf. Sie musste eine Art Fellhandschuh angezogen haben, mit dem sie mir auch immer wieder die Eichel polierte. Das Gefühl war unglaublich. Wegen des Knebels hätte ich nicht um Abspritzerlaubnis fragen können - aber Frau Astrid hatte mich voll im Griff: immer wenn ich dachte, jetzt lauf ich über, kam das Wachs, dann die Peitsche. Das ging eine ganze Weile so und ich war irgendwie froh, als es plötzlich läutete. Sie ging aus dem Zimmer, die Tür fiel ins Schloss und kurz darauf hörte ich sie mit einer anderen Frau reden. Die hatte eine dunkle, rauchige, sehr angenehme Stimme. Ich konnte nicht hören was die beiden sprachen, hin und wieder Gemurmel, dann lautes Lachen, dann wieder gar nichts. Plötzlich ging die Tür auf und schon hörte ich die andere Frau herzhaft lachen. "Der ist ja süß! Wo hast du denn den her?" "Die Schlampe", besserte Madame Astrid aus, "hab ich aus dem chat". "Ah, der ist das? Und? Taugt er was? Ich mein, kann sie was? Maahhh, das Glöckchen! Geil! Und die Sau hat ja schon einen Schwanz im Arsch!" Sie lachten beide herzhaft, begannen zu flüsterten und ich verstand kein Wort mehr. Zerrissen zwischen Erniedrigung und Geilheit spürte ich heißen Atem vor meinem Gesicht, roch schweres Parfüm, eine Hand ging an meinen Schwanz, massierte meinen malträtierten Schaft, schlug die Nägel rein, knetete hart die Eier, rieb die nasse Eichel. Ein Finger schob sich neben dem Slip von Madame Astrid in meinen Mund und ich schmeckte meine eigene Geilheit. Das schien die Frau gern zu tun, denn bis nichts mehr kam presste sie mir immer wieder den Vorsaft aus der Nille und schmierte ihn in mein Maul. "Hast du ihn...ähh...sie schon kommen lassen? Ich würd es gerne sehen, wie sie ihren Saft frisst." "Inge", antwortete Frau Astrid vorwurfsvoll, "du kennst mich. Natürlich nicht. Das muss sich die Fotze verdienen. Aber wenn sie läufig genug ist, kannst du die Sau ja mal haben". Sie kicherten. Die Inge kam ganz nah an mein Ohr und flüsterte: "Ich sag dir was, Sklavenfotze, sie hat noch jeden bei der ersten Behandlung spritzen lassen. Aber du musst wirklich artig sein." Ich nickte und sie fuhr fort: "Und wenn sie sagt, wichs mir die Sahne auf die Fut, dann frag auf jeden Fall, nachdem du dich ausgeschleimt hast, ob du den Rasierer holen sollst! Bis bald, meine Süße. irgendwann spiel ich mit dir." Meine letzte erlaubte Frage war also verplant. Sie gingen aus dem Zimmer, es wurde still, nur der Vib surrte dahin und die Zeit schien mir still zu stehen. Irgendwann hörte ich die WC-Spülung, eine Tür wurde geschlossen, der Slip aus meinem Mund gezogen. Ich hörte, wie Madame Astrid befahl: "Du wirst mich jetzt sauberlecken. Und vergiss meine Schenkel nicht." Sie rutschte irgendein Möbel herum, ich spürte einen ihrer Stiefel auf meinem Oberschenkel, roch ihre Möse, sie musste ganz nah sein, ich streckte die Zunge raus. Ich fand ihren Schenkel, tropfend nass von ihrem Sekt, schleckte ihn gierig auf, ging höher, suchte den anderen Schenkel, leckte mich hoch zur Fotze. Frau Astrids "Das schmeckt Dir also. Dann leck jetzt alles ordentlich raus. Vielleicht lass ich dich später richtig trinken" war die Aufforderung in ihre Möse einzutauchen. Ich fand eine dicke Lustperle, die ich später bekauen wollte. Darunter waren lange Futlappen, die fettig schmeckten und meine Zunge richtiggehend verschlangen, ich spürte geile Mösenwolle. Ihre Grotte war heiß, weit, total nass und schleimig. Ich leckte wie ein Irrer, das Gemisch aus Sardellensaft und Damensekt machte mich verrückt. Es dauerte nicht lange und ich hörte auch sie wollüstig stöhnen. Sie hielt mich im Nacken und presste ihre Fotze fest gegen mich, ich schleckte weiter, schob meinen Aal tief in die Honiggrotte rein, begann sie mit der Zunge zu ficken. Sofort zog sie sich zurück und ich züngelte in der Luft herum. Sie lachte und kam wieder mit ihrer Fotze an meine Lippen. Ich verstand, kein ficken, nur lecken. Ich leckte den Damm, sie schob sich vor, ich erreichte grade noch ihre arabische Möse, auch hier fand ich denselben fettigen Geschmack wie an ihren Schamlippen. Die Rosette musste ein Prachtstück sein, kein Krater, sondern ein erhabener Knubbel mit einem sicherlich engen Klemmring dahinter. Mein Versuch das herauszufinden scheiterte: die Position war nicht grade geeignet dafür, oder, wie Madame Astrid es treffender sagte: "Deine Zunge ist einfach zu kurz". Sie band mich los, ließ mich aufstehen, der Dildo poppte aus meiner Arschvotze, ich taumelte, sie befahl mich vor das Bett zu knien. Sie zog meine Arschbacken auseinander und schien zufrieden mit meiner aufgefickten Rosette zu sein - und verschloss sie sofort wieder mit einem sicher nicht zu kleinen Plug. Sie ließ mich aufstehen, nahm mir die Augenbinde ab. Sie trug jetzt eine Korsage, so eine, wo die Titten (sie hatte wirklich üppige, fast schon riesige Euter) darüber heraus hängen, die Nippel und die riesigen Höfe waren mit rotem Lippenstift überzogen und unter der dichten Mösenwolle ragten lange, dick geschwollene feuerrot geschminkte Lippen aus der Möse. Ihre Clit stand frech wie ein drittes Auge heraus. Sie trug noch die Stiefel und sonst nichts. Sie setzte sich breitbeinig auf das Bettende, nahm die Gewichte, hängte sie zum Glöckchen an den Ring unter meinen Eiern: "Schlampe, du wichst jetzt vor mir, immer bis 9. Wenn du soweit bist, sagst du es laut und hörst augenblicklich auf. Und ich möcht die Gewichte schwingen sehen. Und sieh mir dabei in die Augen." Sie hielt meinen Sack in der Hand und massierte ihn zart, ich sah in ihre dunkelbraunen strengen Augen, nahm mein Rohr und wichste es hart. Bald keuchte ich "9, Frau Astrid" und ließ von mir ab. Fast gleichzeitig zog sie mir den Sack in die Länge, drückte die Klöten zusammen, schlug mit der flachen Hand auf meinen Schwanz, peitschte ihn damit von links und rechts. Ich schrie laut vor Schmerz, das schien sie aber erst richtig geil zu machen und sie ließ meinen Schwanz tanzen. Meine Sahne, die schon am Kochen war, kühlte sofort ab. Aber schon kam Frau Astrids leiser und doch unmissverständlicher Befehl: "Wichs weiter, du Schlampe! Das restliche Wachs muss noch weg!" Ich weiß nicht mehr, wie oft ich dann aufgewichst habe, mein Sack geknetet und mein Steifer geschlagen wurde, aber irgendwann stieg mir trotz (oder gerade wegen?) ihrer Behandlung etwas Saft ganz unerwartet auf und ein paar dicke Tropfen Sahne flogen unter ihren Hieben davon. Ich hatte das noch nie erlebt und wich ihrem Blick aus. "Schon in Ordnung, du machst das gut, du Sau" grinste sie, nahm die Gewichte ab und löste mir die Schwanz- und Eierfessel. Der Sack war dunkelrot angelaufen, der Schaft hatte eine undefinierbare Farbe, war dick geädert, meine Eichel fast blau, übergeschwollen. Das Lösen der Fesseln brannte wie Feuer und ich schrie auf. Sie griff sich meinen Schwanz, drückte ihn fest zusammen, richtete die Nille auf ihre Möse und begann mich ganz langsam zu wichsen. Schon nach wenigen Hüben musste ich um die Erlaubnis bitten, die Madame Astrid mit "Spritz ab, Schlampe. Und ich hoff du hast genug Sahne für mich" gewährte. Unter lautem Stöhnen entlud ich in kräftigen Schüben meine weiße Milch direkt auf Madame Astrids Fotze und schleimte ihren dichten Bären ein. Ich dachte, es hört nicht auf, immer wieder kamen noch dicke Tropfen raus während sie unablässig weitermolk. Als ich endlich leer war und mit zitternden Knien vor ihr stand griff sie sich die Leine, legte sie sich genüßlich zurück, und zog mich nach unten. Wie es mir die Inge gesagt hatte, stellte ich meine letzte Frage: "Madame Astrid, ich danke Ihnen, dass ich absamen durfte. Soll ich den Rasierer holen?" Sie hob ihren Oberkörper sah mich fragend an und lachte dann laut heraus: "Was? Rasierer? Wie kommst denn darauf? Ahh! Die Inge, oder?" Ich lief rot an und erkannte das Fettnäpfchen, in das ich bis zum Hals eingetaucht war: "Sie hat dich dazu gebracht, deine letzte Frage aufzubrauchen. Du dummes leichtgläubiges Luder, jetzt hab ich die Wette verloren und muss am nächsten Damenabend die Rechnung übernehmen!" Ich stammelte irgend etwas, das ich das machen würde, was sie geflissentlich überging: "Schlampe, das läuft so: was du abspritzt, leckst du auf. Ich will den Saft in deinem Maul sehen und erst wenn ich es sage, schluckst du alles runter. Und jetzt schleck auf, du läufige Spermahure!" Ich ging in die Knie, bettete meinen Kopf in ihren Schoß und leckte zögernd im verkleisterten Mösenhaar herum. Es ist nicht leicht, die glibberige Auster da herauszusaugen, aber ich gab mein Bestes und schluckte alles gleich runter. Als ich tiefer rutschte, sah ich, dass ihr eigener Nektar in Strömen aus der Möse lief und sich mit meinem vermischt hatte. Ich leckte alles auf und genoss den salzig-würzigen Geschmack, behielt das aber im Maul, um es ihr zu zeigen. Plötzlich packte sie meinen Kopf, rieb ihn an ihrer Fut herum und ließ ihren Sekt laufen. Ich öffnete ungefragt mein Maul, presste es gegen ihre Öffnung und trank sie, schluckte meinen und ihren Säfte. Nachdem ihre Quelle versiegt war leckte ich sie wieder, diesmal ließ sie sich auch mit der Zunge tief in ihre Grotte ficken und bald schenkte sie mir laut stöhnend ihren Mösensaft. Ich verwöhnte sie weiter bis sie wieder ruhig wurde. Sie lobte mich und meinte, sie würde mir eine Pause gönnen. Ich sollte duschen, aber ja nicht den Plug rausnehmen, mich dann aufs Bett legen. Irgendwann kam Frau Astrid wieder in das Zimmer, ein Glas Rotwein in der Hand, schob mir einen Polster unter den Kopf, gab mir zu trinken. Sie legte mir die Handfesseln an, die Fußfesseln, dann die Spreizstange, wie ein "X" lag ich ausgestreckt da. Sie ging zur Kommode, nahm den Umschnalldildo, stülpte ein Kondom über den großen Teil, stellte einen Fuss auf das Bettende, sodass ich es genau sehen konnte, wie sie sich den dicken kleinen Pfropfen in die Möse schob, sie zog die Riemen über ihren Hüften fest, schnappte sich die kleine Peitsche und setzte sich rittlings auf meine Brust. "Schon mal geblasen, Schlampe?" Ich sah hypnotisiert auf den geil wippenden schwarzen Gummischwanz, die Peitsche traf klatschend meinen Schwanz, ich nickte stumm. Sie schlug mir mit dem schwarzen Schwanz auf die Wangen und Lippen. Erst war das irgendwie reibend und streichelnd, später hart und fordernd. Ich lag da, konnte mich nicht wehren. Das "Blas ihn mir, Fotze" hatte ich erwartet und streckte die Zunge raus, leckte daran, hob den Kopf, schnappte mit den Lippen danach und saugte die dicke schwarze Eichel gierig ein. Ich lutschte sie und genoss, wie Frau Astrids Schwanz mich ausfüllte. Ich begann darauf herumzukauen, wodurch ich mir Hiebe einhandelte. Keine festen, harten Schläge, nur solche die mich darauf hinweisen sollten, die Zähne nicht in diesen geilen Herinnenschwanz zu schlagen. In meiner zwischenzeitlich wieder aufgestiegenen Geilheit erkannte ich das aber nicht. Frau Astrid schob ihren Schwanz also tiefer in meine Maulvotze, begann zu stoßen, fickte mich, ich spürte die Eichel tief in meinem Hals, sie drückte mir die Nase zu und hielt den Gummischwanz drin. Ich konnte das Ding weder aus meinem Mund rauslassen noch atmen, der Würgereflex machte mir zu schaffen...und doch spürte ich, dass mein Schwanz herumzuckte. "Wo hast du blasen gelernt? Das ist ja erbärmliches Schwanzlutschen! Der muss viel tiefer rein und überhaupt", sie machte eine Pause und seufzte, "da müssen wir noch ordentlich üben, Schlampe, sonst macht das ja keinem Spaß. Aber ich seh, es macht dich geil". Sie kicherte, rutschte tiefer, setzte sich auf meine Oberschenkel, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand, ihren in die linke, und begann mit Eichelreiben. Als ich wieder auszutropfen begann, umfasste sie ihren und meinen Schwanz mit einer Hand und wichste sie gemeinsam. Sie verteilte meinen Vorsamen auf ihrem Schwanz, steckte 2 Finger zu dem Zapfen in ihrer Möse, verschmierte auch ihren Saft auf dem schwarzen Zepter. Ich dachte, sie würde mich spritzen lassen, aber auf einmal ließ sie los, öffnete die Fußfesseln, hob die Spreizstange und drückte sie gegen meinen Oberkörper, befestigte sie mit Karabinern an den 2 Seilen am Betthaupt. Meine mit dem Plug gestopfte Arschvotze lag offen vor ihr. Während sie mit einer Hand die Stange hielt, griff sie mit der anderen nach dem Plug, zog ihn ganz langsam raus. Sie spielte mit den Fingern an meiner offenen zuckenden Rosette, spuckte ein paar mal auf ihren Schwanz, verrieb es und sagte: "Ich werde dich jetzt besteigen, meine Schlampe. Und während ich dich ficke, wirst Du mir brav in die Augen sehen. Ich will es sehen, wie ich dich hörig mache." Ich spürte die Eichel an meinem Loch und dann nahm sie mich in Besitz. Geduldig presste sie sich in mich hinein. Sie sah in meine Augen und konnte darin sicher jede meiner Regungen erkennen, noch bevor es mir bewusst war. Langsam begann sie mich abzuficken. Erst kamen zärtliche, später lange Stöße, dann wieder kurze, dann heftige, kreisende, tiefe, harte - sie hatte sicher schon viele läufige Mösen vor mir genommen. Ich keuchte, stöhnte, schrie manchmal auf, aber ihre Augen wichen nie von meinen, bis ich jeden Widerstand aufgab und mich mit aller Hingabe von ihr zurechtreiten ließ. Dann...irgendwann...begann sie zu keuchen, warf plötzlich ihren Kopf zurück und schrie ihren Orgasmus heraus, während sie ihren Schwanz tief in meine Möse presste. Hektisch zog sie ihn dann heraus, warf den Gummi weg und wichste meinen Schwanz so heftig, dass ich dachte, sie reißt ihn mir aus. Mein "9, Frau Astrid" war ohnehin zu spät, sie nahm die Hand weg, die Sahne quoll heraus und sie ließ mich einfach ausrinnen, während sie ihren Gummischwanz in meiner Soße rieb. Sie nahm auf, so viel sie erwischen konnte, ließ die Spreizstange hinunter und war wieder rittlings auf meiner Brust. "Sauberlecken, Fotze" sagte sie und schob mir den saftverschmierten Schwanz ins Maul. Ich lutschte, leckte, saugte, fuhr mit den Lippen am Schaft entlang, bis er wieder glänzte, als käme er grade aus dem Sexshop. Diesmal war sie zufrieden, schnallte den Dildo ab, zog den Pfropfen aus ihrer Möse, schob ihn mir in den Mund, befestigte die Riemen um meinen Kopf. Ich saugte ihren Sardellensaft von dem Zapfen ab, während sie sich rittlings auf den Dildo setzte und ihre Möse darüber stülpte. Vor meinen Augen ritt sie den Gummischwanz und ich spürte jeden ihrer Stöße über den Zapfen in meinem Maul. Nach einer Weile hob sie sich und senkte ihre herrliche Rosette darauf nieder. Der Schwanz drang mühelos ein und sie fickte wie eine Besessene darauf herum. Ihre dick geschwollenen roten Schamlippen und die Lustperle rieben an meiner Nase, wenn sie ganz darauf saß, wenn sie sich hob, sah ich ihre gepflockte Arschvotze, beim Niederlassen die sich öffnende Möse. Alles genau vor meinen Augen. Das war so versaut und sah einfach nur saugeil aus! Sie merkte meinen gierig geilen Blick und ließ augenblicklich ab, zog den Gummischwanz aus ihrem Arsch. "Fotze, von mir kriegst du genau das, was du brauchst. Aber ich bin nicht deine Wichsvorlage". In diesem Moment verstand ich das nicht, aber nur genau in diesem Moment. Und weil ich keine Frage mehr stellen konnte, hat mir etwas Nachdenken bewußt gemacht, was sie mir zu verstehen gab. Sie band mich los, befahl mir ihre Sachen auszuziehen und mich mit den meinen wieder anzukleiden. Verstört legte ich die Damenwäsche ab, faltete sie ordentlich zusammen und legte sie auf das Bett, zog mich an. Frau Astrid zog mich an der Leine aus dem Zimmer, aus Haus bis zum Tor, wo sie mir das Halsband abnahm und bestimmend sagte: "Du wirst jetzt gehen. Ich bin mit dir so weit zufrieden und du wirst von mir hören. Aber vorher verabschiede dich gebührend". Ich ging auf die Knie, beugte mich hinunter und küsste und leckte ihr die Stiefelspitzen und Absätze um ihr meine Ergebenheit zu zeigen. Es kam nicht überraschend, aber doch unerwartet, als ich spürte, dass Madame Astrid ihren heißen Sekt auf mich herablaufen ließ. Ich richtete mich auf, öffnete mein Maul und während sie ihren Strahl immer dorthin richtete, wo ich nicht grade gierig versuchte ihn aufzufangen und zu trinken, nahm sie mich endgültig in Besitz. Nachdem sie sich ausgepisst hatte, drehte sie sich um und ging zurück ins Haus, ich flüsterte ihr nach: "Danke Madame Astrid. Ich wünsche ihnen noch einen guten Abend, Madame". Nass von Madame Astrids würzig-wohlriechendem Parfüm stieg ich in mein Auto und fuhr weg - voller Erregung, aber bewußt, dass ich mich nicht erleichtern werde: für sie, Madame Astrid. *** *** *** *** *** *** |