Manchmal
komme ich mir vor wie eine rollige Katze. Die ganze Zeit nur Lust auf
Sex! Könnte jeden Mann der mir gefällt anschnurren und fragen
„Kommst du mit in mein Nestchen?“ Wenn ich in der Firma mit
einem geilen Mann reden musste, musste ich höllisch aufpassen
damit ich nicht zu gurren anfing. Nach der Arbeit holte ich mir heute
rasch ein Eis aber das kühlte mich auch nicht ab. In der Nähe
gab es einen Swingerclub. Ich war zwar noch nie dort aber ich hatte
schon einiges davon gehört. Den wollte ich mir mal ansehen.
Nachdem ich geduscht und mir nette Dessous angezogen hatte fuhr ich zum
Club. Inzwischen war es schon 20 Uhr und der Club hatte schon
aufgesperrt. Nervös läutete ich an. Es dauerte eine Weile bis
mir geöffnet wurde. Der Kellner begrüßte mich
freundlich, fragte ob ich schon mal hier war. Ich sagte ich war noch in
keinem solchen Club. Das aller erste Mal. Dann zeigte er mir die
Garderobe wo ich mich umziehen konnte und danach zeigte mir dann den
Club und erklärte mir alles. An der Bar bekam ich dann als
Begrüßung ein Glas Sekt. Ich sah mich um. Es war noch nicht
viel los. Einige Kerle, die mir aber überhaupt nicht gefielen und
2 Pärchen. Bald baggerten mich die Kerle an. Ich blieb freundlich
und machte Konversation. Sex wollte ich nicht mit denen. Da blieb ich
lieber alleine und würde es mir zu Hause alleine machen auch wenn
es nicht so schön wäre. Sie fingen schon an mich etwas zu
bedrängen und nach einem flehenden blick zum Kellner half mir der
sie ein bisschen zu beruhigen und vertrösten. „Meine Herren,
nicht so stürmisch, sie ist ja ganz neu hier und will sich das mal
ansehen und wenn ihr sie gleich so bedrängt kommt sie sicher nicht
mehr wieder.“ Das half, sie zogen sich ein wenig zurück. Der
Sekt machte sich schon bemerkbar, denn Zwei Männer haben mir dann
auch noch einen bestellt. Mir wurde schon etwas wirr im Kopf. Ich
musste mal zur Toilette und machte mich dann auch gleich etwas frisch.
Als ich von der Toilette zurückkam saß ein Mann neben meinem
Barhocker. Ich setzte mich wieder auf meinen Sessel und als er sich zu
mir drehte begrüßte er mich freundlich. Mir stockte der
Atem. Ja das war ein Mann mit dem ich unbändigen Sex haben wollte.
Ob er mit mir in ein Zimmer gehen würde? Die anderen Männer
fingen schon wieder an um mich zu buhlen und mancher fing auch an zu
streicheln. Ich wehrt sie so gut und freundlich es ging ab. Ich fragte
leise diesen netten Mann, er hatte sich als Günther vorgestellt,
ob es hier einen Raum geben würde wo die mir nicht folgen
können außer der Toilette. Er meinte sicher. „Wenn du
dich mir anvertrauen könntest?“ „Ja ganz
sicher!“ Zuerst gingen wir eine Runde bis wir die anderen etwas
abgeschüttelt hatten. Dann verzogen wir uns in einen leeren Raum,
verschlossen die Türe und hängten vor das Fenster noch ein
Badetuch. Das hatte er noch extra mitgenommen. Die anderen beiden
legten wir auf das Bett. Ich hoffe du hast vor mir nicht so viel Angst
als wie vor den anderen Männern. „Nein sicher nicht!“
fing ich schon wieder gurrend an. Dann küsste er mich
leidenschaftlich und bald lagen wir nackt auf dem Bett. Dann fing er
an, mich bei meiner Scheide zu verwöhnen. Da ich jetzt wieder
ruhiger war, weil mich diese Männer nicht mehr begrabschen
konnten, konnte ich mich fallen lassen. Ich genoss sein Spiel und bald
hatte ich auch meinen ersten Orgasmus. Dann machte er mit Mund und
Finger weiter, ich konnte mich nicht halten und schrie die
nächsten zwei Orgasmen raus. Hier konnte ich meine Geilheit
rauslassen. Zu Hause in meiner Wohnung geht das schlecht da die
Nachbarn mithörten. Dann stülpte er sich ein Kondom
über. „Ich darf doch?“ fragte er freundlich. „Ja
sicher“ Und schon lag er auf mir, sein Glied rutschte nur so rein
und dann fing er an mich zu ficken. Es war ein langer und ausdauernder
Sex mit verschiedenen Stellungen. Ich kam während dessen noch
einige Male, bis er es sich dann auch gönnte abzuspritzen. Wir
mussten dann zu Atem kommen. Der Durst meldete sich auch. „Es war
mir eine Ehre mit dir Sex zu machen, dabei hättest du so viele
Männer haben können.“ Ich will nicht einfach nur
Männer, die sich vergnügen und die nur jemandem zum
Abspritzen brauchen, ich will Spaß dabei haben und der ist mir
bei 10 Männern wahrscheinlich nicht garantiert. Wenn sie
heiß sind und nach 2 Minuten schon fertig. Und außerdem
muss mir der Mann sympathisch sein mit dem ich Sex haben will.“
„Dann war es mir eine doppelte Ehre.“ Und gab mir noch
einen heißen Kuss. Als wir auf dem Weg zur Dusche waren sah ich
erst auf die Uhr. „Wir waren 2 Stunden im Zimmer gewesen?“
„Ja ist bei mir keine Seltenheit, denn ich mag auch
keinen 2 Minuten Sex!“ Wir lachten, duschten uns und gingen dann
etwas trinken. Es waren einige Leute mehr hier und die anderen
Männer die ich verschmäht hatte sahen gierig rüber zu
uns, ob ich nicht doch noch Lust hätte mit ihnen zu ficken. Nach
einer halben Stunde meinte Günther, „Du ich hätte noch
mal Lust, wie sieht es mit dir aus?“ „Ja ich bin noch
heiß und hätte auch noch Lust noch mal so einen geilen Sex
zu machen.“ Wir verschwanden so rasch es ging, ohne dass die
anderen Männer viel mitbekommen im Zimmer mit dem Gynstuhl. Da gab
es kein Fenster. Es wurde noch mal ein geiler Sex. Und ich war
Zufrieden. Wir tauschten dann noch unsere Nummern aus. Damit wir uns
öfter hier treffen können, denn er hat auch eine Wohnung in
der man alles hört. Somit trafen wir uns dann
regelmäßig zu einem Sextreffen. Es fragte keiner den andern
ob er verheiratet ist oder mit jemandem zusammen ist. Ich hatte
später dann auch mit andern netten Männern Sex, wenn ich
gerade Lust hatte und er keine Zeit. Mittlerweile weiß ich mir
auch schon zu helfen wenn es aufdringliche Kerle gab. Und somit wurde
ich zu einer leidenschaftlichen Swingerin! Wo ich mir nach Lust und
Laune den Sex holen konnte nach dem mir gerade stand. Natürlich
gab es auch schlechte Tage wo keine interessanten Männer dort
waren. Aber das machte nichts. An einem anderen Tag wurde es dann umso
schöner.
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