Sexstory - 274 REIFE KLAVIERSTUNDE Teil 2Story von Günter |
Eine
Woche war nun vergangen und ich war wieder bei Petra zur Klavierstunde.
Die Begrüßung fiel nun etwas liebevoller aus als bisher,
Petra gab mir ein Küsschen auf den Mund und bat mich rein. Ich
ging sofort ins Wohnzimmer und setzte mich ans Klavier,
schließlich wollte ich nun mit dem Unterricht beginnen, aber
Petra war noch nicht hier. Ich wartete geduldig. Dann kam sie, wau
Petra hatte sehr geile Dessous an Strapse, Strümpfe und einen BH
der ihre nackten Brüste hob und unterstützte, ich traute
meinen Augen nicht. „Gefall ich dir?“ sagte sie und drehte
sich einmal um 360 Grad vor mir. „Was heißt gefallen, du
siehst umwerfend aus.“ Tatsächlich kam sie mir noch
schöner vor als letzte Woche, sie hatte sich auch noch frisiert
und leicht geschminkt, eine äußerst attraktive
Endvierzigerin eben. Nun kam sie zu mir und setzte sich neben mir auf
den Sessel. „Nun wie ist es dir diese Woche ergangen, hast oft an
unsere Spielchen gedacht, also mich hat das schon beschäftigt. Ich
hatte schon lange keinen Sex mehr mit anderen und war schon sehr
ausgehungert.“ „Ich war etwas überfordert mit euch
beiden, ich hätte etwas mehr auf euch eingehen sollen, aber ich
war so damit beschäftigt mich zurückzuhalten, dass ich gar in
der Lage war euch zu verwöhnen.“ „Du hast aber
fürs erste deine Sache recht gut gemacht, auch Silvia war angenehm
überrascht wie gut du durchgehalten hast.“ „Ich wollte
eigentlich jetzt mit dir deine Klavierstunde machen, aber du hast keine
rechte Lust auf Klavier, hab ich recht?“ „Ja, ich hab
eigentlich ganze Woche nicht geübt, weil ich jedesmal wenn ich das
Klavier gesehen habe an unseren Dreier denken musste, aber ich
hätte gern dass du mir was vorspielst, würdest du das
tun?“ „Natürlich, mache ich gerne was willst du
hören?“ „Egal, spiel du nur ich spiel auch, aber
Flöte“ Sie küsste mich sehr intensiv, ihr Zungenspiel
war derart gekonnt dass sich mein Penis zu regen begann. Nun kniete
sich Petra unter dem Klavier hin und öffnete meine Hose.
„Komm zieh sieh aus die brauchst du beim Klavierspielen wirklich
nicht.“ Ich stand auf und zog rasch Hose und Unterhose sowie die
Socken aus und setzte mich wieder ans Klavier. Sofort griff Petra nach
meinem halbsteifen Schwanz und massierte ihn sanft, während ich
spielte wurde er richtig hart in ihrer Hand. Petra nahm ihn nun in den
Mund und liebkoste ihn mit ihrer Zunge ohne die Hände zu benutzen,
ganz zart fuhr sie auf und ab, mit leichtem Druck, dann umspielte ihre
Zunge meine Eichel und ihre Hand kraulte leicht meine Eier. Wahnsinn
war das geil, ich verspielte mich bei meinem Klavierstück.
„Gut so“ fragte sie „gefällt dir das“ Ich
nickte und genoss ihre Mundmassage weiter. Schön langsam stieg mir
der Saft hoch, ich wusste wenn sie so weitermacht, komme ich gleich.
Sie musste das gespürt haben, denn sie hielt plötzlich inne
und ließ mein Ding aus ihrem Mund gleiten. „Na, du wirst
doch nicht schon abspritzen wollen, oder?“ Ich zuckte mit den
Achseln, „Naja, wenn du so weitermachst, kann ich für nichts
garantieren“ Da läutete es an der Eingangstür. Petra
kam hoch: „das wird Silvia sein, ich mach ihr schnell auf.“
Petra ging auf den Flur, kurz darauf hörte ich die beiden
flüstern, nun kamen sie beide herein und was für ein Anblick
auch Silvia hatte Reizwäsche an, Strapse, Strümpfe und eine
Korsage die ihre nackten Brüste unterstützte. „Hallo
junger Mann, wie geht’s.“ Ich stand auf und ging den ein
paar Schritte entgegen, „Hallo danke gut“ „das sehe
ich“ sagte Silvia und griff nach meinem steifen Schwanz
während sie mich geil küsste. „Petra hat dich ja schon
gut vorbereitet“ „Ja fast schon zu gut, er hätte
beinahe abgespritzt, aber dann hast du geläutet“ „ Ach
schade, da hab ich dir ja den ersten Orgasmus versaut heute, das
werden wir wieder gut machen.“ Petra kam zu uns und fragte:
„was haltet ihr davon wenn wir heute in Schlafzimmer gehen, da
ist es viel bequemer als hier.“ „Gute Idee, mehr Platz ist
da auch“ antwortete Silvia, die noch immer meinen Penis in der
Hand hielt. Im Schlafzimmer angekommen, war ich etwas erstaunt
über die Größe des Bettes, ich glaube das war eine
Sonderanfertigung, so riesig wie das aussah. Silvia setzte sich an den
Bettrand und zog mich an sich heran, sodass mein Schwanz ziemlich genau
vor ihrem Gesicht war. „Ist das nicht schön, so ein junger
Schwanz und pralle Eier, die nur darauf warten entleert zu
werden.“ „Ja nicht wahr wir haben ziemliches Glück mit
ihm, er muss zwar noch einiges lernen aber das kriegen wir schon
hin.“ Sagte Petra und kam von hinten an meine rechte Schulter,
küsste mich auf den Hals und griff mir an die Hoden. „Wenn
da wer Glück hat, dann bin ich das wohl. Wie viele Männer
gibt es die von zwei so schönen Frauen verwöhnt
werden.“ „Schau, was für ein Charmeur, für dieses
Kompliment werden wir dich jetzt belohnen, der zuckt ja schon wie wild
in meiner Hand, wenn ich ihn nicht gleich in den Mund nehme spritzt er
mir auf den Busen.“ Petra nuckelte an meinem Ohr und
flüsterte: „ Sie möchte dass du ihr in den Mund
spritzt, komm ich wichs ihn dir und du spritzt schön ab.“
Sie nahm meinen Schwanz aus Silvias Mund und begann ihn zu wichsen.
Silvia kraulte mit beiden Händen meine Eier, was für ein
irres Gefühl. „Komm spritz ab ich warte schon drauf lass
alles auf meine Zunge laufen“ „ Du kannst ja sowieso nicht
mehr, du hättest vorher beim Klavier schon gespritzt, also los gib
ihr dein Sperma.“ „Ja spritz ab, lass es raus.“ Sie
hatten mich nun so weit, in meinem Unterleib zog sich alles zusammen
und mein Schwanz spritzte los. Ich sah in Silvias Augen als ich ihr in
ihren offenen Mund spritzte, sie lächelte als sie meinen ersten
Schwall spürte, Petra wichste mich weiter und achtete darauf dass
nichts daneben ging. Unbeschreiblich ist das Gefühl so von zwei
erfahrenen Frauen abgemolken zu werden. „Ja spritz weiter, gib
ihr alles, jeden Tropfen, weiter ja gut“ Als ich fertig war und
nichts mehr kam, nahm Silvia meine Eichel in den Mund und leckte sie
sauber und dann schluckte sie den ganzen Saft runter. Petra knetete
meinen Penis zwischen ihren Fingern und Silvia leckte die letzten
Tropfen von meiner Schwanzspitze. „Na das war doch geil
oder.“ „Ja, ihr seid der Wahnsinn, danke“
„nichts zu danken du wirst dich einfach im Lauf der Nacht
dafür revanchieren.“ Sagte Petra und gab mir einen
zärtlichen Kuss. Ich war nun etwas erschöpft und setzte mich
an den Bettrand um mich auszuruhen. „Du ruhst dich jetzt kurz aus
und siehst uns zu damit sich deine Eier wieder füllen und wenn du
Lust verspürst machst du einfach wieder mit, ok?“sagte
Silvia. Die Beiden legten sich nebeneinander hin und begannen sich zu
streicheln. Sehr zärtlich und doch leidenschaftlich berührten
und küssten sich beide, Petra hatte ihre Hand schon an Silvias
Möse und öffnete sie mit ihren Finger um an das zartrosa
Fleisch zukommen. Mit viel Speichel benetzte sie ihre Finger und begann
langsam und behutsam Schamlippen und Kitzler zu reiben. Silvia gefiel
was Petra da unten trieb denn sie wurde etwas unruhiger. Jetzt ging
Petra ganz runter und legte sich zwischen ihre Beine, Silvia drehte
sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und spreizte sie um
Petra den Weg zu ihrer Muschi frei zu machen. Als Petra ihren Kopf
senkte und mit ihrem Zungenspiel begann stöhnte Silvia auf und
schloss die Augen, sie genoss nur mehr und kümmerte sich nur mehr
um ihre Lust. Ich begann meinen Schwanz ein wenig zu wichsen, er hatte
sich soweit erholt dass er schön langsam wieder etwas härter
wurde. „Wir haben ihn wieder geil gemacht, er wichst sich schon
wieder“ sagte Silvia und stöhnte wieder auf unter Petras
Behandlung, „ja, wichs ihn schön, sieh zu wie Petra meine
Muschi leckt, ja so ist’s gut schön wichsen.“ Silvias
Aufforderungen geilten mich noch mehr auf und mein Schwanz war wieder
steif geworden. Als Silvia das sah wollte sie dass ich zu ihr komme,:
komm her ich will ihn im Mund haben, das erregt mich zusätzlich,
dann komme ich gleich.“ Ich kniete mich so über Silvias
Brust dass mein Penis direkt vor ihrem Gesicht war, sie öffnete
den Mund und begann ihn zärtlich zu lecken und zu saugen, immer
wenn ich vor Erregung mein Glied anspannte, stöhnte sie
stärker, also machte ich weiter und begann langsam mit meinem
Schwanz hin und her zu fahren um ihren Orgasmus zu beschleunigen. Es
funktionierte, Silvia begann mir in die Augen zu sehen und hielt kurz
inne, dann stöhnte sie laut auf und hob ihr Becken mehrmals an,
als ich meinen Kopf drehte sah ich wie Petra ihren Mund auf Silvias
Vagina drückte und es sichtlich genoss ihrer Freundin solche Lust
zu verschaffen. Langsam ebbte Silvias Höhepunkt ab und sie
beruhigte sich etwas. Ich verlies meinen Platz und legte mich neben
sie, Petra leckte noch etwas herum und Silvia drehte ihren Kopf zu mir
und küsste mich leidenschaftlich, da spürte ich
plötzlich wie sich Petras Mund über meinen Schwanz
stülpte, ich zuckte kurz etwas zurück aber nur kurz.
„Na, warum zuckst du, ah verstehe der junge Mann hat sich
erschrocken weil Petra einfach so seinen Schwanz in den Mund nimmt ohne
zu fragen.“ sprach Silvia und küsste mich weiter. Das
Zungenspiel oben und unten machte mich noch geiler, da merkte ich wie
Petra sich aufrichtete und sich auf meinen Schwanz setzte, Silvia nahm
mein Gesicht in beide Hände und küsste mich noch intensiver.
Petra bewegte sich langsam auf mir auf und ab und versuchte den ganzen
Penis auszunutzen. Ganz geil war es wenn sie den Po etwas rausstreckte
und somit die Reibung verstärkte. „Uhh, ist der schön
hart, der fühlt sich gut an in mir.“ flüsterte Petra.
„Das kann ich mir vorstellen, der hat sich vorher in meinem Mund
schon so geil angefühlt, fick ihn schön, ich ficke ihn dann
auch noch.“ Antwortete Silvia. Petra erhöhte das Tempo etwas
und achtete darauf dass meiner nicht rausrutschte. „Lass dich
schön von ihr ficken, sie hat es sich verdient.“ Sprach
Silvia, während ihre Zunge mit meinen Lippen und meiner Zunge
herumspielte, dann wieder küsste sie mich, saugte meine Lippen in
ihren Mund, leckte über meine Lippen, es war ein Genuss. Petra sah
uns dabei zu und begann mich heftiger zu reiten, sie beugte sich nach
hinten und stützte sich mit ihren Händen auf meinen Beinen
ab. Silvia nahm nun meine rechte Hand, steckte sich meinen Daumen in
den Mund und machte ihn ganz nass. „Reib mit deinem Daumen ihren
Kitzler, aber nicht zu fest, erst später kannst du denn Druck
erhöhen.“ Also drückte ich vorsichtig meinen nassen auf
Petras Klitoris und begann sie langsam zu reiben. Augenblicklich
steigerte sich ihre Lust, sie wurde heftiger in ihren Bewegungen, ihr
Stöhnen wurde lauter. „Achtung gleich kommt sie, dann musst
du etwas fester drücken und den Daumen ruhig halten.“ Silvia
hatte recht, Petra stöhnte laut und warf ihren Oberkörper vor
und zurück: „ja, gut so ich komme, ja jetzt, aaaahh, jaaaa,
aaaahh, gut.“ Ich spürte wie ihre Muschi zuckte und meinen
Schwanz zu melken schien, ich musste mich konzentrieren um nicht auch
abzuspritzen. Als Petras Höhepunkt abzuklingen schien, küsste
mich Silvia wieder: „gut gemacht mein Schatz“ sagte sie.
Silvia setzte sich auf und küsste Petra, die noch etwas schwer
atmete und noch immer auf mir saß, streichelte ihre Brüste
und sagte: „Ich habe eine geile Idee, wir beide legen uns auf 69
übereinander, du reibst meine Mumu, ich lecke dir den Kitzler und
Peter fickt dich von hinten. Du wirst sehen das wird geil.“ Petra
stieg nun von mir herunter, während Silvia sich hinlegte kniete
ich mich hinter Petra, die sich so positionierte dass sie ihren Kopf
fast zwischen Silvias Beinen hatte. Silvias Kopf lag genau unter Petras
Muschi. „So Peter steck ihn mir rein und fick mich.“ Ich
setzte meine Eichel an Petras Öffnung als ich spürte wie
Silvia mit ihren Fingern meine Eier zu kraulen begann. Als ganz rein
stieß, stöhnte Petra kurz auf und begann Silvias Kitzler zu
reiben. Ich wusste dass es für mich schwer sein würde
durchzuhalten, aber ich wollte unbedingt meinen Mann stehen. Petra war
noch sehr erregt von ihrem Ritt auf mir, meine Stöße und
Silvias Zunge an ihrer Klitoris taten das ihre dazu bei dass Petra
schon bald kam und Silvia mich aufforderte: „Fick sie weiter, sie
spritzt gleich nochmal!“ Silvias Finger an meinen Eier waren so
geil, aber plötzlich hörte sie damit auf und stöhnte:
„Ich komme, ja jetzt.“ Petra hatte sie erfolgreich zum
Orgasmus gewichst. Sie rieb weiter an ihrem Kitzler, Silvia leckte
weiter Petras Muschi und ich fickte sie nun schon ziemlich heftig als
auch Petra wieder einen Orgasmus hatte und auch Silvia kam noch einmal.
Die beiden Damen wurden ganz schön laut dabei, ich
befürchtete dass man uns im ganzen Haus hören konnte. Ich
reduzierte mein Tempo und die Härte meiner Stöße etwas,
die beiden hatten sich in der Zwischenzeit wieder beruhigt und Petra
drehte ihren Kopf in meine Richtung: „du fickst mich jetzt so wie
es dir gefällt und wenn du spritzt nimmt Silvia deinen Schwanz und
du spritzt ihr alles in den Mund, ok.“ „Ja, ok“ Ich
war sehr dankbar für diese Anweisung denn mittlerweile war ich
auch schon wieder etwas übererregt. Silvia wusste genau was sie
tun musste um mich zum Spritzen zu bringen. Während ich langsam
und tief in Petras Möse stieß reizte Silvia meinen Hodensack
mit ihren Fingerspitzen und ihrer Zunge gleichzeitig. „Ja, fick
mich so wie es dir gefällt und lass dich gehen spritz wann du
willst.“ Wahnsinn, einerseits wollte ich unbedingt abspritzen,
andererseits wollte ich das Gefühl so lange wie möglich
genießen, aber ich konnte oder wollte mich nicht mehr
zurückhalten. „Ich komme gleich!“ „Ja komm,
spritz mir alles in den Mund!“ Silvia zog meinen Schwanz aus
Petras Muschi und steckte ihn sich in den Mund, Petra drehte sich um:
„warte ich will das sehen.“ Petra nahm meinen Schwanz in
ihre Hand und wichste ihn gekonnt, während Silvia an meiner Eichel
mit ihrer Zunge herumspielte und dabei meine Eier kraulte. „Komm
spritz ab, du kannst es sowieso nicht mehr zurückhalten, spritz
los.“ Es war soweit, meine Beherrschung war zu Ende, als der
erste Schwall aus meinem Schwanz schoss nahm Silvia schnell meine
Eichel in den Mund. „Ja spritz es ihr rein, alles in den Mund
lass sie jeden Tropfen schlucken, spritz weiter, lass alles
raus.“ Unter diesen Anfeuerungen hatte ich einen unwahrscheinlich
intensiven Orgasmus. Silvia saugte mir jeden Tropfen ab und schluckte
alles, Petra wischte mit ihrem Finger das Sperma vom ersten Schwall,
das auf Silvias Brustkorb landete, ab und leckte dann ihre Finger
sauber. „Mmmh, das schmeckt gut, nicht zu bitter“
schwärmte Petra, „ich hätte mich beinahe verschluckt
soviel hat er wieder gespritzt, aber ich stehe drauf, frisches Sperma
ist was Herrliches.“ sagte Silvia. Etwas erschöpft, aber
befriedigt legte ich mich zurück, die Beiden legten sich zu meiner
linken bzw. rechten neben mich. „Das war geil, ich bin mehrmals
gekommen.“ hauchte Petra, „du hast mir mit deinen Fingern
auch einige Orgasmen verschafft, danke.“ Silvia und Petra gaben
sich ein Küsschen. „Aber für mich ist es das Geilste
wenn ein Mann spritzt und zwar entweder so dass ich es sehen kann oder
direkt in meinen Mund, das hab ich am liebsten“ sagte Silvia,
„ich finde das auch geil“ stimmte Petra zu, „aber mir
gefällt eigentlich jeder Orgasmus egal ob Frau oder Mann.“
Ich lag nur lächelnd da und dachte nur daran welches Glück
ich hatte diesen beiden Superfrauen begegnet zu sein. Wir entschieden
kurz darauf auf zustehen und eine Kleinigkeit zu essen, aber vor allem
etwas zu trinken. Petra gab mir einen Bademantel, Silvia zog sich ein
Überlanges T-Shirt über und Petra nahm sich auch einen
Bademantel, dann gingen wir in das Esszimmer und Petra servierte uns
ein paar Kleinigkeiten. Nach ca. einer halben Stunde verabschiedeten
wir uns und vereinbarten ein Treffen in den nächsten Tagen, eine
ganze Woche wollte ich nicht warten. *** *** *** *** *** *** |