Sexstory - 275

DIENER MEINER EHEHURE

Story von Manfred   

Mein Beruf brachte es mit sich, dass ich nur am Wochenende zu Hause war. Die Firma für die ich arbeitete war in Frankfurt,  350 km entfernt. Hier hatte ich ein kleines Zimmer in dem ich gelegentlich übernachtete. Meist war ich jedoch in ganz Deutschland unterwegs um Wartungsarbeiten an Maschinen auszuführen. So fuhr ich Montags sehr früh weg und kam meist Freitag spät oder Samstag nach Hause.
  In der letzen Woche hatte ich Glück, ich war in Lübeck tätig und schon am Donnerstag Mittag mit meiner Arbeit fertig. Ich rief meinen Chef an und fragte ob er noch etwas anliegt, es war nichts mehr und so durfte ich in ein langes Wochenende starten. Als ich auf dem Rückweg tanken musste, versuchte ich meine Frau anzurufen, es war aber andauernd besetzt. Also setzte ich meine Fahrt fort. Gegen neun Uhr war ich dann im Heimatort, es war bereits dunkel. Als ich unsere Einfahrt erreichte sah ich ein fremdes Auto auf unserem Hof. Im Hause war kein Licht zu sehen. Ich stellte den Motor ab und betrat das Grundstück. Mein Weg führte mich zu unserer Terrasse,  die von der Strasse nicht einsehbar ist.  Im Schlafzimmer brannte Licht. So schlich ich mich an das Fenster. Seitlich vom Vorhang hatte man einen guten Blick auf unsere Betten. Ich glaubte nicht was ich sah und ich wollte im ersten Moment losbrüllen, aber ich unterließ dieses, denn ich war neugierig geworden und um später mitreden zu können  wollte ich sehen was sich dort abspielt. Meine Frau hatte den Schwanz ihres Lovers im Mund, ein ansehnliches Stück und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Dann konnte man sehen das ihr Lover soweit war, er ergriff ihren Kopf und hielt ihn fest und entlud seine ganze Ladung in ihrem Mund:  Ich  konnte sehen wie sie alles brav herunter schluckte, das hatte ich mir auch immer schon gewünscht wenn sie meinen Schwanz verwöhnte, aber beim Schlucken hatte sie sich immer verweigert. Dann schmusten die Beide und spielten mit ihren Geschlechtsteilen, bis der Schwanz wieder stand, dann stieg der Mann über meine Frau und fing an zu ficken.
     In der Zwischenzeit hatte mich das Geschehen ziemlich aufgegeilt und ich hatte meinen Pimmel aus der Hose befreit und schob meine Vorhaut langsam vor und zurück. Eigenartig, ich spürte gar keine Eifersucht mehr, sondern das Zuschauen törnte mich an , besonders geil empfand ich den Moment ,als er sich in der Fotze meiner Frau ergoss.  Dann war auch ich soweit und spritzte ab. Ich packte , meinen  Riemen ein, ging zum Auto und fuhr in unsere Dorfgaststätte. Nach dem Geschehen brauchte ich unbedingt erstmal ein Bier. Von hier rief ich auch meine Frau an und teilte ihr mit, dass ich in zirka einer Stunde nach Hause komme.
   Nach einer guten Stunde, ich hatte etliche Biere intus, liess ich das Auto  an der Kneipe stehen  und ging nach Hause.
   Wenn ich am Wochenende heim kam war meist als erstes ein Gang ins Bad, duschen und dann ab ins Bett um den ehelichen Pflichten nach zukommen. Ich öffnete unsere Haustür, und meine Frau begrüßte mich vollkommen nackt, sie hatte es nicht für nötig gehalten, sich nach ihrer Fickerei wieder anzuziehen. Ihre glatt rasierte Fotze glänzte vor Geilheit  und auch bei mir begann es sich wieder zu regen. Jetzt wollte ich diese fremdgefickte Frau haben, schnell unter die Dusche und dann ins Bett. Ich legte mich hin und bat sie sich in 69er Stellung auf mich rauf zu legen, ich hatte plötzlich das Verlangen ihre Spalte aus zu lecken, obwohl dort gerade ein fremder Schwanz  sein Sperma hinein gespritzt hatte. Man schmeckte es auch dass es nicht nur reiner  Mösensaft war, aber es gefiel mir, ich war so geil, dass ich sehr schnell zum Orgasmus kam, ich drückte dabei den Kopf meiner Frau herunter und entlud mich in ihrem Mund, ich hielt sie weiter fest bis sie auch meinen Saft geschluckt hatte. Dann kam auch sie und ein richtiger Strahl ergoss sich in meinen Mund, begierig nahm ich alles auf und schluckte es ebenfalls  herunter.
  Auf der Arbeit hatte ich dann eine Unterredung mit meinem Chef. Ich bat ihm meine Termine in Zukunft doch so zulegen, dass ich jeweils zum Wochenenden, soweit es möglich war, immer im Süden Deutschlands zu tun hätte, mit  der Begründung dass ich dann nicht so einen langen Weg nach Hause habe. Er war sofort damit einverstanden.  So versuchte ich jeweils am Donnerstag  Abend meine Fahrt so zu legen, dass ich zu Hause vorbei kam. Der Umweg machte mir nichts aus, aber so kam ich in die Lage, zuzusehen was sich bei uns abspielte.  Ich lag richtig, Donnerstag war Bumstag . So guckte ich meiner Frau und ihren Lover zu, geilte mich auf und holte mir einen runter,   bevor ich dann zu meinen Arbeitsplatz weiter fuhr.
  So kam es, dass ich wieder eines Abends nach Hause kam um zu zusehen. An diesem Tage war es unheimlich drückend.  Ich hatte mich für die Fahrt ausgezogen und trug nur Turnhose und T-Shirt. Bevor ich ins Dorf fuhr,  musste ich erst noch ein weilchen warten bis es richtig dunkel war.  Hierbei half mir, dass eine dunkle Wolkenfront aufzog, man sah auch ab und zu einen Blitz in der Ferne.  Dann war es so weit, ich schlich auf unsere Terrasse um den Beiden zu zusehen.  Jetzt kamen die ersten Regentropfen. Ich zog meine Sachen aus und legte diese unter der überdachten Sitzfläche. Der Regen wurde immer doller und das Gewitter war genau über uns.  Dann ein Blitz und ein Knall,  der Blitz musste irgendwo in der Nähe eingeschlagen haben. Das ganze Licht im Haus fiel aus  und schon blitzte es wieder. Ich stand immer noch vor dem Fenster.  Dann ging das Licht wieder an, nicht nur im Haus , auch auf der Terrasse, gleichzeitig öffnete sich die Tür zum Wohnzimmer und meine Frau trat in Begleitung ihres Lover heraus.  Dadurch dass es in Zimmer dunkel war und es weiter blitzte, hatte sie meinen Schatten am Fenster bemerkt.   Was für eine Situation. Der Ehemann die Ehefrau und ihr Lover standen sich plötzlich  nackt gegenüber.  Wir gingen ins Haus, ich brauchte erst mal einen Schnaps.  Wir setzen uns hin, meine Frau wollte so etwas wie eine Entschuldigung  heraus bringe, aber ich wiegelte ab. Ich erzählte den Beiden, dass ich sie schon einige Monate beobachtete und wie es dazu kam. Auch erzählte ich, dass ich zuerst explodieren wollte, aber auch das der Anblick ihres Fickes mich plötzlich aufgeilte. Ich erzählte auch, dass  mir  im Laufe der Wochen klar geworden war, das es ganz normal ist , wenn eine Frau sich nach Sex sehnt, ihr Mann nicht da ist, dass sie  bei passender Gelegenheit schwach wird und es dann auch ausnutzt.  Sie fragte mich dann wie es weiter gehen solle, und ich sagte ihr dass ich nicht böse bin, wenn sie es mit einem anderen Mann treibt, von mir aus darf sie weiter mit ihm ins Bett gehen, aber ich hätte auch eine Bitte, immer, wenn es möglich ist, wollte ich gern dabei zusehen.  Ich  merkte , wie meine Frau  erleichtert aufatmete und ein Lächeln über ihr Gesicht huschte,  sie war mit meinen Vorschlag sofort einverstanden. Sie wurde jetzt auch mutiger und fragte mich, ob ich mich denn auch ihnen unterwerfen würde, so wie ich es auch mache wenn ich in der Woche unterwegs bin. Zuerst wusste ich gar nicht, wo sie drauf hinaus wollte und fragte sie was sie denn meine.  Sie holte daraufhin einige Fotos, die sie in meinem Auto gefunden hatte. Sie legte mir das erste Foto vor und sagte,  ich möchte, dass du dasselbe auch bei uns machst.  Bis dahin hatte ich noch gar nicht bemerkt,   dass mir die Bilder fehlten.
   Jetzt erzählte sie mir, dass, nachdem sie die Bilder gefunden hatte, ihr dasselbe Recht zustehen würde  wie ihren Mann, nämlich es auch mit anderen zu treiben.  Sie hatte ja recht, aber gerade dieses  Foto  ?  Bisher hatte sie keine Ahnung, dass ich auf ,  meinen Reisen  einen bisexuelle  Neigung entwickelt hatte. Das Bild zeigte mich in 69er Stellung unter einer Frau, während diese von ihrem Mann gefickt wurde und ich gleichzeitig mit der Zunge an beider  Geschlechtsteilen spielte.
    Sie bat jetzt  ihren Lover ,  er hieß Gerd., aufzustehen und seinen Schwanz zu zeigen. Gleichzeitig  machte sie mir klar, dass sie auf diese stattlicher Größe von 20  x 5 nicht mehr verzichten wolle, er füllte sie so schön aus und zum vollkommen Glück würde ihr nur noch meine Zunge fehlen.  Ein Glücksgefühl durchströmte  meine Körper und ich bat sie über mich zu verfügen. Ich wollte ihr dienen und sie sollte bedingungslos über mich verfügen, ich  war bereit sie als meine Herrin anzuerkennen.
Nach unserer Aussprache und einigen Schnäpsen begaben wir uns ins Schlafzimmer.
Endlich konnte ich ihnen ganz offen beim Ficken zu sehen.
Ich musste mich aufs Bett legen und meine Frau legte sich auf mich. Ihre Fotze war genau über meinem Gesicht, dann war es so weit, Gerd stieß seinen Schwanz in sie hinein. Ich war so geil geworden, dass ich dachte jeden Moment könnte mein Schwanz platzen, und ich versuchte beide zu lecken, aber ich kam schlecht heran.   Plötzlich zog Gerd seinen Schwanz heraus und steckte ihn mir in den Mund und fickte mich, gleichzeitig bearbeitete ich seine Eichel  mit der Zunge. Dann entzog er mir seinen Schwanz und ich musste meine Frau lecken.
So wechselten wir uns eine ganze Weile ab.  Dann war es so weit, Gerd schoss seine Ladung voll in ihrer Fotze ab, er zog seinen Schwanz heraus um ihn mir in den Mund zu schieben, Ich musste ihn sauber lecken. Danach drückte mir meine Frau  ihre triefende Fotze auf den Mund, mit dem Befehl sie auszulecken und zum Höhepunkt zu bringen.  Das Gemisch aus Mösensaft und Sperma lief mir in den Mund, brav schluckte ich alles hinunter  und dann hatte ich sie so weit, sie hatte einen mächtigen Orgasmus, und ein satter Strahl ergoss sich aus ihrer Fotze in meinen Mund .
  Nun wollte auch ich meine Befriedigung haben, diese wurde mir jedoch verweigert. Sie verlangte von mir, dass ich erst den Schwanz von Gerd wieder anblasen sollte, damit sich das ganze Spiel wiederholte.  Ich gehorchte, öffnete den Mund und nahm die Eichel in mich auf. Meine Zungen umspielte seinen Eichelkranz und ich massierte die Unterseite seiner Nillenspitze. Es dauerte nicht lange und sein Riemen wurde immer größer. Als er richtig stand, füllte sein Riemen meinen Mund vollkommen aus. Jetzt  überlies ich den Schwanz  meiner Ehenutte. Wieder legte ich mich unter Sie, dann wurde sie kräftig durchgefickt. Als Gerd fertig war,  leckte ich wieder Beide sauber. Danach wollte ich endlich mein Recht, aber es kam anders als ich es mir vorgestellt hatte. Meine Frau hatte Gefallen daran gefunden mich zu  erniedrigen und zu demütigen, sie befahl mir , mich vor Beiden hinzustellen und mir einen runter zu holen. Also tat ich was sie wollte, als ich soweit war, musste ich in meine linke Hand abspritzen und alles auflecken.  Sie hatten aus mir einen Cuckold  gemacht und ich nahm meine Rolle bedingungslos an.
  In Zukunft kam Gerd auch am Wochenende , wenn ich. zu Hause war  Ich war glücklich, für mich gab es von nun an nichts Schöneres, als   den Beiden als Lecksklave zu dienen.  


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