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Sexstory - 269

UNTERWEGS mit MICHA (1)

Story von Lustmond

Das Wetter meint es heute aber wirklich sehr gut mit uns. Wir sind auf der Fahrt an die Nordsee, wo wir ein Zweisamkeitswochenende verbringen wollen.
Wie gut das wir ein Cabriolet haben. Du öffnest das Dach und der Wind weht uns um die Nase. Ich stelle das Radio wieder an und lasse mich von der Sonne küssen, meine Augen sind geschlossen und ich versinke in Tagträume.
Oh, Baby was ich jetzt gerne mit dir machen möchte und nicht kann, weil wir pünktlich im Hotel sein müssen.
Hmmhhh, ich würde mich so gerne zu dir rüber beugen und dich küssen. Im Gesicht, auf deinen Mund. An deinem Ohrläppchen knabbern.
Dir jeden einzelnen Knopf deines Hemdes öffnen. Deine Brust küssen, an deinen Warzen knabbern....hinunter küssen zu deiner Jeans.
Den Reißverschluss öffnen und deinen Süßen ganz vorsichtig herausholen.
 
Oh, ich merke wie ich ganz aufgeregt, erregt werde. Wahnsinnsgedanken, meine Phantasie schlägt wirklich Purzelbäume. Und dann?? Ja und dann, nehme ich deinen Schatz in meine Hand, komme mit meinem Mund zu ihm, berühre ihn sanft mit meiner Zunge. Du stöhnst auf. Oh Micha, du armer Kerl, wo du dich doch nebenbei auf das Auto fahren konzentrieren musst. Wie gemein von mir. Aber egal, sind ja nur Gedanken.
Meine Zunge spielt mit deiner Eichel, umkreist sie, schlecke deinen Schaft hinunter, wieder hinauf. Nehme ihn in meinen Mund, sauge dich.
Knabbere sanft an deiner Spitze und ich werde so erregt. In meiner Muschi läuft mein Honig zusammen.

In diesen Gedanken versunken, wandern meine Hände unter meinem Rock zu meinem Höschen. Suchen sich den Weg, zu meinem Vötzchen, meiner Klit. Mmhhh, mein Finger spielt mit ihr, umkreist sie. Wandert meine Spalte hinunter zu meinem Eingang und geht hinein. Holt Liebessaft raus und ich stecke dir diesen Finger in deinen Mund.
Du bist total verwirrt, weißt gar nicht, was mit dir geschieht. Schaust kurz zu mir hinüber und musst dich doch so sehr auf den Verkehr da draußen konzentrieren.
Ich hole dir noch mal süßen Saft und steck dir wieder meinen Finger in den Mund... spiele weiter an meinem Mäuschen.
 
„Oh Juliaa, Liebling was sehe ich da, du machst mich total an, schwach und wild zugleich. Das ist nicht fair von dir, wo ich mich hier so konzentrieren muss. Würde dich auf der Stelle so gern verwöhnen.“
„Na warum tust du es denn dann nicht?“ Kommt meine freche, kokette Antwort.
„Liebling das weißt du doch ganz genau.“
„Ach Micha, Baby komm, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“
„Ja aber wir müssen pünktlich im Hotel sein und sind schon ziemlich spät dran.“
„Hast du denn Angst wir könnten es so oder so nicht pünktlich schaffen?“

 „Nein, ich habe keine Angst. Ich schaffe ES so ...“, dabei trittst du auf ’s Gaspedal, dass ich förmlich in meinen Sitz gepresst werde „ und auch so!“ du legst deine rechte Hand zwischen meine feuchten Schenkel und streichelst mit der Fingerspitze kleine Kreise um meine Perle, bevor du Zeige- und Mittelfinger in meine nasse Muschi eintauchen lässt. Ich stöhne auf und umschließe den sinnlichen Besuch mit meinen Liebesmuskeln. „ du machst mich so heiß!“ gurgelt es aus meiner Kehle. „Bitte tiefer Micha! Schatzzzz!“. Wir fliegen über die Autobahn und ich fliege fast schon im siebten Himmel, als du meine Muschi schneller streichelst. Ich schaue zu dir hinüber, entdecke Schweißperlen auf deiner Stirn, unter der konzentrierte Augen die rasende Fahrt kontrollieren. Ich will deine Hand führen und lenke sie zu meinem G-Punkt...ich laufe aus...kontrolliere mich aber noch, will ich meinen Micha doch zum Fick voll und  ganz spüren. Deine Jeans zeigen mir eine deutliche Beule, deren sinnliche Härte ich durch den Stoff genüsslich abtaste. „ Liebes – nicht jetzt – das wird zu gefährlich!“ Du musst deine Finger aus meiner Lustgrotte ziehen, weil das Lenkrad bei deinen Überholmanövern beide Hände verlangt.
 
Etwas enttäuscht streichele ich mich wieder selbst, lasse zwei Finger in meine gierige Muschi stoßen ... schmatzende, saftige Rein- und Rausgeräusche sind deutlich zu hören... ich schließe die Augen...will mich fallen lassen... will jetzt mehr. „Darf ich unser Spielzeug spüren?“ frage ich in deine Richtung, ohne meine Augen zu öffnen. „Klar, Julia! Du weißt, dass ich das gerne mag. Aber verwahre noch was für mich und meinen Freund“ ist deine ermunternde Antwort, die in ihrer Tonlage deine Erregung und Geilheit kaum verbergen kann.
 
Ich greife hinter meinen Sitz, nestele in meinem Kosmetikkoffer und fische unser Liebesspielzeug hervor, einen blauen Delphin. Meine Hände umklammern ihn warm, drehen den Vibratorknopf voll auf und lassen seine Nasenspitze meine Klit umkreisen... mein gesamtes Becken gerät in Schwingungen...ich befeuchte den süßen Delphin mit meinem sprudelnden Liebessaft und lasse ihn Millimeter für Millimeter in meine sehnsüchtige Muschi gleiten. „ Ich spüre ihn so hart wie dich..“ stöhne ich in deine Richtung. Ich stelle beide Beine auf das Armaturenbrett, und lasse meinen Delphin rein- und rausgleiten, während meine freie Hand abwechselnd an meinen Brustwarzen zwirbelt und meine Klit fester und schneller reibt. Mir ist jetzt alles egal. Ich registriere nicht mehr unser rasendes, bestimmt auch gefährliches Tempo, nicht mehr das Dahinfliegen auf der dritten Spur und nicht die neugierig verwirrten Blicke der Autofahrer, die wir überholen. Obwohl ich alles durch den Spalt meiner fast geschlossenen Augenlider wahrnehme, spüre ich nur meine geile Lust, in der sich das sinnliche Brummen meines Spielzeugs mit dem Vibrieren der  Autokarosserie vereint.

Nur einmal fühle ich noch für ein paar Sekunden Michas Hand, die sich unter meine Pobacken schiebt und die klitschnasse Zone zwischen meinen beiden Löchern massiert... „Ich will kommen!“ stöhne ich atemlos aus. „ Ich kommeeeeee...!“ schreie ich nur einen Augenblick später und Orgasmuswellen durchschütteln meinen gesamten Körper. Meine Muschi zuckt und zuckt... weißlicher Liebeshonig rinnt an dem Blau meines Delphins entlang. Ich atme langsam und entspannt meine Lust aus, obwohl mein Herzchen noch rast. Plötzlich spüre ich die Kraft einer rasenden Rechtskurve, ein scharfes Bremsen und öffne meine Augen:
Du hast uns auf einen einsamen Parkplatz gelenkt und dein Blick sagt mir alles....
Nachdem du geparkt hast, kommst du zu mir herüber. Mit einer einzigen Handbewegung bringst du meinen Sitz in die Liegeposition und schiebst ihn gleichzeitig soweit es geht nach hinten.
Unser Liebesspielzeug steckt noch immer tief in meiner so nassen Muschi. Du nimmst den Delphin in deine Hand und da er noch immer an ist, spielst du weiter mit ihm... schiebst ihn rein und raus....deine Lippen suchen die meinen. Unsere Zungen umschlingen sich.
Ich stöhne auf. Meine Liebesgrotte streckt sich dir entgegen. Dein Mund wandert meinen Hals entlang und du bedeckst ihn mit Küssen...küsst weiter meinen Oberkörper, suchst meine Brüste, meine Knospen und saugst an ihnen.
„Oh, Micha mein Schatz, du machst mich rasend.“
Du holst den Delphin aus meiner Spalte, er ist ganz weiß vom Liebessaft.
Deine Zunge berührt sanft meine Klit.
Ich zucke zusammen, so viele Gefühle. Sanft und langsam umkreist du mit deiner Zunge meinen Kitzler - wirst dabei schneller.
Schleckst an meinen Schamlippen, dringst mit deiner Zunge in meine Muschi ein...
Steckst mir zwei Finger rein.
„Oh, Liebling, ich will dich, hier und jetzt.“
Ich schiebe dich sanft von mir, auf deinen Sitz, öffne dir deine Hose und ziehe sie dir mit deiner Shorts zusammen hinunter.
Hole deinen süßen, nassen, total erregten Schwanz heraus und nehme ihn in meine Hand.
Berühre mit meiner Zunge sanft deine Eichel und umkreise sie.
Du zuckst....ich nehme deinen Prügel in meinen Mund und sauge ihn.
Schlecke deinen Schaft hinunter, sauge an deinen Hoden. Meine Zähnen knabbern sanft wieder hinauf und suchen deine Spitze. Meine Zunge spielt mit der kleinen Öffnung, auf der schon einpaar Lusttropfen glänzen.
Du stöhnst, laut und lauter....
Liebessaft läuft aus dir heraus. Ich genieße ihn.
„ Oh Julia, Schatz. Ich möchte in dir sein, tief in dir drin.“
Ich ziehe mein Höschen aus. Nehme deine steifen, harten Stab in meine Hand, komme mit meiner Spalte über dich und lasse deinen Schwanz ganz langsam in mir verschwinden.
Nun bist du ganz in mir, tief in mir.
„Oh Baby, ist das geil, der absolute Wahnsinn. Du bist so hart.“
Ich fange an dich zu reiten. Ganz langsam. Beuge mich zu dir runter, küsse dich. Spiele mit deiner Zunge.
Mein Liebessaft läuft an deinem Schaft hinunter. Ich hole welchen mit meinem Finger und gebe ihn dir zu schlecken.
„Mmhhh, Schatz, das schmeckt gut, ich will mehr.“ sagst du zu mir.
Und du bekommst mehr. Viel mehr. Meine Muschi ist so nass, das sie süße Schmatzgeräusche macht. Du nimmst meine Brüste in deine Hände und massierst sie zart und feste zugleich, saugst an meinen Warzen und zwirbelst sie zwischen deinen Fingern. Das macht mich rasend. Ich reite dich immer wilder und wilder.
Immer mehr Liebessaft läuft an dir hinunter.
„ Micha, Liebling ich kommeeeeeeeeeeeeeee.“ Ich schreie meinen Orgasmus laut hinaus, denn hier hört mich ja niemand.
„Julia, Liebes, komm, steig mal von mir hinunter und leg dich hin. Bitte, ja.“
Gesagt, getan.
Du dringst tief in mich ein. Ich lege dir meine Beine über die Schultern.
Langsam und genussvoll, stößt du mich. Ich spiele an meiner Perle.
Streichel deinen Oberkörper, deine Brust, deine Warzen, zwirbel die kleinen auch zwischen meinen Fingern.
Du stöhnst auf.
Plötzlich ziehst du deinen Prügel aus meiner Grotte.
„Komm, Liebes dreh dich mal um“. Das tue ich auch und du dringst von hinten in meine Muschi ein.
Tiefe Stöße voller Gefühl. Ich greife zwischen meinen Beinen hindurch. Massiere deine Hoden. Das macht dich so heiß.
Deine Stöße werden kürzer und härter. Mein Stöhnen lauter. Meine Spalte läuft aus.
Du greifst mir zwischen die Beine, spielst an meinem Kitzler.... und beißt mir in den
Nacken, während sich deine Fingernägel in meine Schultern graben.
Gänsehaut überzieht meinen Körper. Jedes Härchen und meine Knospe stellen sich auf.
Du legst dich auf meinen Rücken. Umschlingst mich mit deinen Armen.
Hast meine Brüste in deinen Händen und spielst mit meinen Warzen.
Stößt schneller - immer schneller. Ich kralle mich in deinen Haaren fest...
„Süßer, Liebling - ich kommeeeeeeeeeee, halt mich, halt mich fest.“
Und du hältst mich fest.
Du bist geil, so geil, kannst dich nicht mehr zurück halten. Kurze immer schneller werdende Stöße....Halte dabei deine Hoden fest.
Und dann merke ich wie sich dein ganzer warmer, Liebessaft in meiner Grotte ausbreitet.
„Liebes, ich kommeeeeeeeeeeeeeeeeee.“schreist du nur noch aus dir raus.
Ein glückliches Lächeln umspielt meinen Mund.
Ganz langsam klaust du mir nach einer Weile deinen nassen Schwanz.
Wir liegen uns in den Armen und küssen uns.
„ Komm Julia Liebes, wir müssen uns anziehen und weiter fahren.“
„ Ja Micha, mein Liebling ich weiß, leider. Aber ich freu mich auch. Es war so schön. Ich will mehr davon, viel mehr. Ich hoffe das weißt du?“
„ Ja, mein Liebes, das weiß ich“
Wir ziehen uns beide an, rücken die Sitze gerade und unsere Fahrt geht weiter.

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