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Sexstory - 270

DER ERSTE BESUCH IM CLUB

Story von Eric

Endlich war es so weit. Wir hatten die Inhaber des Schlösschens endlich überzeugt, dass auch eine Ü-40 Party ohne Altersbegrenzung den Swingerclub füllen würde. Alle Teilnehmer mussten vorher bezahlen und als die Zahl erreicht war, die für den Betreiber die Unkosten abdeckte und  eine gewisse Gewinnmarge versprach, wurde der Termin festgesetzt.

Und nun standen wir hier. Es dunkelte schon, aber aus dem Schlösschen leuchtete kein Licht, denn alle Fenster waren verdunkelt und nur ein paar Laternen neben dem Eingang wiesen den Weg. Wir wandten uns gleich der Garderobe zu und stiegen in unsere Clubklamotten. Ich schlüpfte in eine enge Lederhose und ein schwarzes Netzhemd und Anja hatte sich passend eine Minikleid aus Netz organisiert, dass am Busen etwas verdichtet war. Ich bemerkte, dass sie auch auf den Slip verzichtete und ungeduldig auf mich wartete, als ich unsere Sachen in den dafür vorgesehen Spind räumte.

Auf ihren High Heels stöckelt sie in den Salon. Etwa 15 Paare wiegten sich dort nach der leisen Schmusemusik eng umschlungen im Takt. Manche Pärchen ließen kleine Gesprächsfetzen hin und herflattern. Man merkte gleich, wer sich schon kannte und wer neu war.

Gleich neben dem Eingang tanzte eine große Frau mit Ledermini, die ein weit ausgeschnittenes weißes T-Shirt anhatte, wo sich ihre großen Nippel schon scharf durchdrückten. Sie war schwarzhaarig und überragte sogar ihren Partner.  Beide waren über 50 aber noch recht schlank.

Wie legten auch die Arme um uns und drehten uns langsam schiebend im Kreis. Als dieses Pärchen einmal mit uns zusammentraf, entschuldigte sich die Frau bei uns. „Keine Ursache“, beruhigte Anja, „wir müssen uns auch erst an das wenige Licht gewöhnen“. Aufatmend meinte die Frau: „Ist das für auch noch ungewohnt. Seid ihr auch neu hier?
Anja gab zu: „Ja wir sind das erste Mal hier. Wir kennen solche Veranstaltungen nur aus dem Film.

„Wir wissen nur, was auf der Homepage stand“, meinte die Schwarzhaarige und schob dann gleich nach: „Wir sind übrigens Eva und Helmut.“ Und sie streckte uns die Hand zur Begrüßung hin. „Nicht so formell“, monierte Anja und gab Eva und Helmut je ein Küsschen auf den Mund. „Anja und Eric“, sagte sie dann mit einer Handbewegung zu mir.
Ich küsste Eva auf die Wange und klopfte Helmut auf den Rücken. Dann sagte ich: „Ich hole uns mal was zu trinken. Irgendwelche Einsprüche gegen Prosecco?
Kein Widerspruch. Also holte ich ein Tablett mit vier Gläsern an der Bar ab.

Als wir daran nippten, fragte Anja: „Habt ihr euch denn schon eine Richtung ausgeguckt für heute Abend?“ Die beiden sahen sich an und Eva meinte zögernd: „Wir haben etwas von Fesselspielen gelesen. Das ist noch neu für uns, aber vielleicht wollen wir das heute mal probieren.“ Helmut nickte nur. „Na, das trifft sich“, meinte Anja, „darüber haben wir auch geredet. Da können wir uns ja mal als Anfänger zusammentun.

Die beiden sahen sich an und nickten dann: „Warum nicht. Immerhin kennen wir euch schon besser, als alle anderen hier.“ Als Anja vorschlug, wir sollten uns doch bald nach oben begeben, weil wir dann vielleicht noch eine gewisse Auswahl bei den Räumen hätten, tranken wir flott aus und begaben uns auf die Treppe in den ersten Stock.

Oben angekommen lag ein Korb mit Masken bereit. Jeder musste eine überziehen, die aber nur die Augenpartie bedeckte. Im ersten Raum vergnügte sich ein Pärchen in 69er-Stellung und im zweiten waren zwei Paare schon dabei, einander aus der Wäsche zu helfen. Im vierten Raum stand animierend „Fesselspiele“ über dem Eingang  und als wir Anjas fragendem Blick zustimmend zunickten, betraten wir alle hinter ihr den Raum. Er war vorwiegend in schwarz mit roten Vorhängen gehalten. Auf dem Eisenbett lagen Bänder zur Fesselung bereit und in einer Schale fanden wir Lose. Auf dem Merkblatt daneben war eine Hilfe für Anfänger festgehalten. Wir sollten zuerst einen Teilnehmer auslosen, der sich dann fesseln ließ.
Wir griffen alle in den Loskorb und öffneten die Lose. „Mal sehen“, meinte Anja schelmisch, „wer Sieger und wer Verlierer ist. Kommt auf die Sichtweise an“, lächelte Helmut.
„Ich habe schon mal ein leeres Los“, sagte Eva enttäuscht. Ich hatte auch eine Niete. Helmut zuckte die Schultern. Blieb nur mehr Anja. Sie hatte ein Los mit gefesselten Händen.

Obwohl sie früher davon gesprochen hatte, dass sie Fesseln spannend finden würde, schaute sie nun doch etwas unbehaglich, weil wir ja noch zwei Partner hatten, die wir noch nicht so richtig einschätzen konnten.

Eva schaute noch einmal auf die Empfehlungen für diesen Raum und las vor: „Wahrscheinlich ist es sinnvoll, dass sich alle soweit entkleiden, dass eine Gleichberechtigung mit dem Gefesselten hergestellt wird. Dieser sollte möglichst weitgehend nackt sein.

Also legten wir unsere paar Kleidungsstücke auf den Stühlen ab, die am Rand standen. Dann holte uns Eva mit einer Winkbewegung zusammen und meinte: „Wir kuscheln uns mal aneinander, damit sich unsere Hautregionen aneinander gewöhnen.“ Wir traten aufeinander zu und suchten Körperkontakt zu allen Mitspielern. Außerdem begannen wir Begrüßungsküsse auszutauschen, die schon etwas länger ausfielen als im Parterre. Meine Zunge machte Bekanntschaft mit Evas Lippen und mein Oberkörper freute sich über das Streifen ihrer harten Nippel und ihres weichen Busens.

Ich merkte, dass sich nicht nur mein Penis schon etwas vollpumpte, sondern auch Helmut schon reagierte auf Anjas Lippenspiel und ihre Umarmung. Dann küssten sich die beiden Frauen ausgedehnt und wir sahen ihre Zungen flattern. Wir drückten unseren Körper gegen ihre Rückseiten und umarmten sie als Frauenpaket. Unsere halbsteifen Schwänze waren in ihre Pospalten geparkt und wir rieben noch ein bisschen aufreizend daran.
„Puhh“, sagte Eva, als wir uns voneinander lösten, „das wird noch heiß heute. Wir hatten alle schon gerötete Gesichter, die in der roten Beleuchtung noch intensiver wirkte.

„Also, wie haben sich die das Fesseln vorgestellt?“ fragte Eva und griff nach der „Gebrauchsanweisung.  Dann legte sie zwei Bänder um Anjas Handgelenke, dirigierte sie auf das Bett und befestigte die Bänder am Kopfteil des Bettes, das sinnvollerweise nur aus Metallstreben bestand. Sie machte die Bänder so fest, dass die Arme etwas über Kopf gespreizt waren.
Zum Schluss ersetzte sie noch Anjas Maske durch eine undurchsichtige Augenklappe. So konnten wir alles sehen, aber Anja musste im Dunkeln ausharren.

„Keine Angst, Kleines, du wirst gleich erlöst, wenn du nicht mehr magst“ Sie küsste sie innig, steckte ihr die Zunge in den Mund und ließ ihre rechte Hand über Anjas linke Brust wandern. Als sie begann, an Anjas Nippel zu spielen, sahen wir Männer das als Startzeichen für unsere Aktivitäten. Wir begannen  an je einem Bein zu streicheln und arbeiten uns von den Füßen weiter nach oben vor.

Eva hatte inzwischen ihren Mund auf Anjas rechten Nippel platziert und saugte daran genüsslich, während die rechte Hand immer noch um Anjas rechter Brust kreiste.  Unsere Pimmel hatten sich inzwischen schon etwas angehoben und gestreckt und Helmut begann seine Streicheleinheiten nun mit seinem Schwanz auszuführen, indem er mit seinem Halbsteifen an Mangos Oberschenkel nach oben strich, was ihn noch mehr in die Streckung brachte.  Ich bemerkte, dass sein Prachtstück um etliches dicker war als meines, aber nicht unbedingt länger als mein Pimmel, der sich durch das Reiben an Anjas Gänsehaut auch zur vollen Pracht entfaltet hatte.

Schließlich machte Eva den Weg frei nach oben und wir setzten unsere Streicheleinheiten über den Bauch fort. Anja wimmerte leise über diese ungewohnten Berührungen. Eva spreizte inzwischen ihre Beine und platzierte sich dazwischen.

„Oh, ich liebe diese Feuchte“, murmelte sie und stürzte sich dann aber nicht mit den Lippen darauf, sondern rieb die Nippel ihrer vollen Brüste durch Anjas Spalte. Die hob sofort ihr Becken etwas an, um mehr von dieser Liebkosung zu fordern, die ihr Eva auch beidseitig gönnte. Zwischendurch leckte Eva sich die Nässe, die sie von Anjas Muschi eingesammelt hatte, von ihren Nippeln.

Helmut und ich hatten unser Streichelspiel jetzt auf Anjas Nippel ausgedehnt, was sie nun schon zum Stöhnen und vielen „Ja’s“ brachte, die ihr über die Lippen rutschten und uns weiter anfeuerten. Schließlich ließen wir unsere Schwänze auch durch ihr Gesicht gleiten, rieben ihre Nase und ihre Backen und ließen uns wechselweise von ihren Lippen einfangen und ansaugen. Es störte uns auch nicht, dass wir uns dabei manchmal ins Gehege kamen und unsere Schwänze aneinander rieben.

Eva hatte sich tiefer gebeugt, ihre Hände unter Anjas Po geschoben und begann, ihre Zunge durch Anjas Spalte Slalom fahren zu lassen, was Anja ein noch deutliches „Ja“ entlockte. Eva intensivierte ihr Leckspiel und drückte ihre Nase in Anjas Nässe. „Mhhhmmm, du riechst gut“, lobte sie, „ich könnte dich stundenlang austrinken!“

„Lass uns auch noch etwas übrig“, stöhnte Helmut, als Anja seine Eichel gerade schon etwas länger mit ihren Lippen umklammert hatte. „Du kannst ja die Säfte hernach von meinem Schwanz lecken!“ Und während ich nun Anjas Zunge an meinem Steifen spielen ließ, tauschte er mit Eva den Platz und drang langsam in Anja ein. Die streckte ihm ihren Unterkörper entgegen und seufzte: „Ja, füll mich aus!“ Es blieb unklar, ob sie registrierte von wem sie gefickt wurde.

Eva hatte sich hinter mir postiert, rieb ihren Busen an meinem Rücken und nahm meinen Steifen in die Hand, um ihn weiter über Anja zu reiben. Ich versuchte inzwischen Anjas Kitzler mit meiner rechten Hand zu verwöhnen. Sie stöhnte auf und schleuderte uns ein „Ja, geil, entgegen!“, was uns in unserem Tun noch heftiger werden ließ. Ich dirigierte Eva über Anjas Oberkörper, so dass ihre feuchte Muschi in Riechweite zu Anjas Nase kam und meinte ironisch: „Da Anja, damit du keinen trockenen Mund bekommst.“

Anja streckte sofort genießerisch ihre Zunge heraus und Eva rutschte so nah, dass sie auch die Früchte ihrer Bemühungen ernten konnte.  Mmmhhh!“ gurrte sie und schlürfte Nektar aus Evas nasser Spalte, die von mir inzwischen eine intensive Busenmassage einschließlich neckischen Zungenspielen bekam und gelegentlich aufheulte, wenn ich die Nippel zwischen die Zähne nahm und daran zog. „Ja, gut!“ feuerte sie mich an, „ich mag das!

Helmut hatte seine langsamen Stöße in Anjas Lusthöhle inzwischen auch beschleunigt und hob dabei ihren Po etwas an, um auch gut in ihr aus- und einschlüpfen zu können. Anja wand sich unter den beiden wie ein Aal und stieß ihren Körper den beiden entgegen, um möglichst viel Lustgewinn zu ernten. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen über Anjas Kopf und schob meinen Steifen zu erst zwischen Evas Brüste und sie drückte ihre Kugeln zusammen, so dass mein Penis eine Abreibung bekam, die in Evas Mund endete. Sie übernahm sofort das Kommando, rieb mit einer Hand ihren Kitzler und wichste mit der anderen meinen Schwanz, während sie ihn so tief einsaugte wie möglich. Helmut umfasste Evas Brüste und stieß weiter immer wilder in Anjas Muschi, die nun schon lautere Lustschreie losließ, so dass man unser Treiben sicher auch in anderen Räumen wenigstens akustisch mitverfolgen konnte.

„Oh mein Gott, ich komm gleich“, jammerte Helmut und Eva reagierte sofort und ließ sich neben Anja fallen, spreizte ihre Beinen und übernahm Helmuts Schwengel in ihre geil geleckte Muschi, Er bockte sofort in sie weiter. Ich versenkte meinen prallen Penis in Anja, legte meine Hände unter ihre Schulterblätter, saugte mich an einem Nippel fest und versuchte in einen Rhythmus mit ihr zu kommen. Sie stieß sich von den Metallstäben ab, saugte meinen Penis direkt zwischen ihre nassen Scheidenwände und versuchte mit den Scheidenmuskeln eine Welle über meinen Schwengel laufen zu lassen. Ich holte gegenüber Helmut schnell in puncto Abspritzbedürfnis auf.

Schließlich heulte ich auf, als ich merkte, dass meine Muskeln ein eigenes Spiel trieben, sich nicht mehr von mir kontrollieren ließen und einen Schwall meiner Samen in Anjas Muschi schleuderten, die ebenfalls von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und diesen mit Zuckungen und Schreien über sich ergehen ließ wie eine Brandungswelle. Helmut hatte seinen Penis aus Evas Muschi gerissen und beendete das Spiel mit ihr in einer 69er-Stellung, die auch von Zuckungen begleitet war, als er sich in Evas saugwilligen Mund verströmte und nicht aufhörte, ihre Muschi zu lecken und mehrere Finger in ihre Scheide stieß.

Ich löste Anjas Fesseln und umschlang ihren Körper, vermischte unsere Schweißperlen durch Aneinanderreiben unserer Körper und genoss das Spiel unserer weichen Lippen, die sich balgten und gegenseitig aussaugten. Auch unsere Partner gingen zu einem relaxten Streichelspiel über und schließlich tauschten wir unsere Genüsse noch durch gegenseitige lange Küsse aus. „War es das, was du dir erwartet hast?“ fragte Eva schließlich Anja und diese winkte ab und meinte: „Das war wesentlich mehr, als ich mir vorgestellt habe. Ich hoffe, wir können das Spiel in anderer Rollenverteilung irgendwann wiederholen.“

Schließlich zogen wir unsere Kleidungsstücke wieder an, entfernten die Laken von der Liege und bezogen sie neu, Dann hinterließen wir den Raum wieder so ähnlich, wie wir ihn betreten hatten. Nur unsere Ausdünstungen hingen noch in der Luft, als wir die Türe hinter uns schlossen.


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