Mit Judith im Sexclub, 268



	Sexstory - 268 RÜSSELTIERE & FOTZENTIERE MIT Judith im Sexclub Story von der Ingrid

Meine neue Kollegin, Titten- und Fotzenfreundin Judith ist ein total versautes, schwanz- und fotzengeiles Bi-Weib. Ihre total rasierte, speckige Riesen-Fleischfotze, die nie von einem Slip eingeengt wird, ist immer klatschnass und allzeit fickbereit, ihre großen, dicken Tittennippel sind immer steif und ausgefahren.
Wann immer es während der Arbeit geht, verschwinden wir beiden sinnlichen Weiber in der Toilette, um uns dort gegenseitig unsere juckenden Fotzentiere zu küssen und auszulutschen und die Polöcher zu beschlecken. So tief es geht lassen wir unsere lüsternen Zungen in Vagina und Anus einfahren.
Die Judith kommt immer ganz stark und schenkt mir ihren leckeren, so wunderbar duftenden und köstlich schmeckenden Fummelsaft. Nachdem wir uns ausgespritzt haben, beglücken wir uns dann noch gegenseitig mit unserer dampfenden Brunze, die wir gierig mit unseren Mundfotzen aufnehmen und langsam und genüsslich durch die Kehle rinnen lassen.

Heute waren wir nach ausgiebigem Fotzen- und Arschfotzenschlecken und NS-Trinken geil auf dicke, lange, saftige Rüsseltiere, Sperma, würzigen Männersekt und feuchte Fremdfotzen und ihren Sardellensaft und Damensekt.
Nach der Arbeit fuhren wir zu meinem Stamm-Sexclub. Als erstes besuchten wir eine GloryHole-Kabine. Die beiden mit rotem Leder eingefassten GloryHoles in der linken und rechten Wand waren noch leer, aber unter der in der Mitte stehenden Sklaventoilette hörten wir Geräusche. Wir schauten durch die Klobrille nach unten und sahen, dass sich gerade ein Gesicht herein schob. Der NS-Sklave stierte uns mit glasigen Augen an, hatte schon brav sein versautes, pissegeiles Maul weit geöffnet und erwartete unsere Weiberbrunze.
Die Judith hockte sich mit ihrem breiten, feisten Hintern sofort auf die Kloschüssel, öffnete ihre Schleusen und schiffte hemmungslos ab. Wouhh, waren das geile Geräusche, als Judiths dicker Pissestrahl zischend dem Kerl ins Maul strullte und der gurgelte, weil er gar nicht so schnell abschlucken konnte, wie die Schiffe aus der Judith herausschoss.
Als die Judith sich leer gepisst hatte, überließ sie mir den Brunzthron, nachdem ich den pipitriefenden Speck-Puller meiner Freundin trocken geleckt hatte. Ich hockte mich über die Brunzschüssel, sah das über und über mit Judiths Pisse bedeckte Gesicht des Sklaven, der schon wieder gierig sein Maul geöffnet hatte und nach noch mehr warmen Damensekt lechzte. Ich hob meinen Arsch an, um zu sehen, wie mein dicker Brunz-Strahl im Sklavenmaul landete, öffnete mit beiden Händen meine Strullmuschel, die schon mächtig drückte und brunzte ab. Ich war stolz auf meinen dicken, dampfenden Strahl, der aus meinem Pissloch heraus und in die verkommene Sklavensau hinein schoss. Einem Sklaven ins versaute Drecks-Maul schiffen ist immer ein megageiles Erlebnis!!!

Während ich abstrullte, sah ich wie sich ein steifes, zuckendes Rüsseltier samt haarigem Klötensack durch eines der GloryHoles schob. Die Judith war mit ihrer spermageilen Mundfotze sofort zur Stelle, stülpte ihre lasziven Lippen über den Ständer, ließ ihn einfahren in ihren gierigen Saugmund und begann das harte Stück Männerfleisch zu kauen, zu lutschen und mit aller Kraft abzusaugen. Der Mann hinter der Wand konnte der erfahrenen Mundfotze meiner Freundin nicht lange widerstehen, er stöhnte wie verrückt, sein Schwanz bäumte sich in der Judith auf und dann ging die Samenschleuder los und pumpte Judiths Mund mit Eiersahne voll.

Ich hatte mich in den Sklavenmund leer gebrunzt und ging zur Wand, denn aus dem zweiten GloryHole schob sich ein gigantisches pechschwarzes, noch schlaffes Rüsseltier mit einem riesigen gut gefüllten Sack. Mein Mäulchen war sofort an dem herrlichen Schniepel. Mit den Lippen schob ich die Vorhaut zurück, zog die Saftschleuder in den Schlund und ließ sie dort wachsen. Wouhh, was für ein Glied!! Es wuchs und wuchs und füllte bald meinen ganzen Mund aus. Als erfahrene DeepThroaterin zog ich die jetzt knüppelharte, heiße Stange bis zum Anschlag rein. Der Kerl sollte mir seinen Rotz direkt in den Hals spritzen. Das tat er dann auch nach kurzer Saugzeit. Der Eumel bäumte sich auf, der Kerl hinter der Wand röhrte wie ein brünstiger Hirsch und in dem Moment als er abspritzte, war meine Freundin bei mir und hielt mir die Nase zu. Während die heiße, würzige Sauce in nicht endenden Schüben in mich hinein schoss, schwanden mir kurzzeitig die Sinne, so wie es bei einem echten DeepThroat sein muss. Heiß rann der Schnodder aus der schwarzen Spritze durch meinen Hals. Herrlich !!!

Nachdem jede von uns schwanzgeilen Weibern noch weitere zwei Kampfstachel in den GloryHoles abgefrühstückt   und den warmen Schnodder abgeschluckt hatten, lechzten wir nach Füllungen für unsere juckenden Fotzen- und Arschfotzentieren und auch nach duftenden, wohlschmeckenden, verschleimten Weibermösen, deren Fummelsaft wir trinken konnten.
Wir gingen zum DarkRoom, suchten uns tastend in dem fast stockdunklen Raum ein bequemes Plätzchen, legten uns nebeneinander auf den Rücken, spreizten uns auf und warteten auf Besuch. Bei mir kam der dann auch in Form einer flinken Zunge, die mein Muscheltier bediente, bis es mir kam. Dann spürte ich ein hartes Stück Fleisch an meiner Pflaume, das sich rücksichtslos und zielstrebig Einlass in meinen Fickkanal verschaffte und zu stoßen begann. Wouhh, konnte der Kerl ficken! Seine Fickstange war lang und dick und rammte bei jedem Stoß den Gebärmuttermund, was bei mir die megageilsten Gefühle und jede Menge Fummelsaft auslöste.
Während ich hart durchgenagelt wurde, kam aus der Dunkelheit ein dicker Arsch über mein Gesicht und eine glattrasierte, matschige Fotze glitt auf und ab über mein Gesicht, verharrte dann auf meinem Mund und wollte ausgeleckt werden. Meine Zungenspitze suchte und fand einen schon beachtlich angeschwollenen Kitzler und züngelte ihn, saugte am Damen-Pimmelchen und setzte meine Zähne an den Schamlippen ein. So dauerte es nicht lange, bis das unbekannte Weibsbild schrille Lustschreie ausstieß und ihr Fotzentier mir seinen heißen, bitter-würzigen Futsaft in meinen Mund spülte. Ich schleckte die ganze Köstlichkeit aus dem Spundloch heraus. Das Mösentier blieb noch auf meinem Mund, die Frau hob ihren Hintern leicht an, öffnete ihre Schleusen und ließ brühheiße, gallebittere Pisse in sattem Strahl aus ihrem Puller strullen. Soviel, dass ich Mühe hatte, alles abzuschlucken.
Wortlos stieg die Frau ab und machte einem anderen Arsch mit einer anderen triefenden Fummelfotze, die aus der Dunkelheit auftauchte, Platz. Mensch, was für ein verkommenes säuisches Luder saß da auf mir drauf! Als meine Zunge ihre Brosche besuchen wollte und ins stinkerte Loch einfuhr, merkte ich, dass das versaute Fotzentier randvoll mit Sackrotz gefüllt war. Es müssen mehrere Kerle gewesen sein, die das Fickloch der Dame kurz vorher mit ihrem Blubber vollgepumpt hatten. Jetzt ließ das Weibsbild den herben Cocktail aus Mösensaft und Sperma in meine Mundfotze reinlaufen. Genüsslich rann mir das glibberige, gallebittere Zeug, das ich so liebe, durch die Kehle. Herrlich, von der geilen Soße könnte ich mich glatt ernähren!!
Die harte, heiße Nülle in meinem Fickkanal bäumte sich jetzt auf, der Fickhengst röhrte wie ein Tier und drückte hemmungslos seinen Geilrotz in mir ab. Heiß schoss mir die heiße Bocksahne vor den Uterus. Der Kerl schleimte sich total aus und zog seinen Dödel aus dem gut gefüllten Schlammloch raus. Sofort war ein anderer Spritzer mit seinem Fickprügel vor meiner Schmuppe und schob seine steife Stange rein ins abgefickte Mösenloch und begann wie ein Stier zu pudern. Es war einer der sogenannten „Schlammficker“, die es lieben, ihre Ficklatten in Weiberfotzen zu stecken, die bereits von Sperma andere Stecher angefüllt sind. Ich liebe solche Schlammficks, weil die Fickgeräusche die dabei entstehen so geil sind,. Schlammficker sind immer Kavaliere, die es niemals versäumen, nach ihrer Absamung ihren und den Fremdsamen aus den Frauen rauszuschlürfen, abzuschlucken und die abgefickte Feige mit ihrer Zunge gründlichst zu säubern. Auch mein Besucher war so ein Gentleman. Aber noch mehr: Nach dem Fotzesäubern verschaffte mir mein unsichtbarer Fickpartner noch einen besonderen Hochgenuss, den ich immer mit großer Lust genieße: Er hob zärtlich meinen Arsch an, drückte die Pobacken weit auseinander und ging mit seiner Zunge an mein Popoloch. Er schleckte, züngelte, saugte und küsste die Rosette, was mir die irrsten Gefühle verschaffte und ließ seine Fickzunge dann einfahren ins heiße Ofenrohr. Der Mann schenkte mir einen ausgiebigen Zungenarschfick, wie ich ihn selten erlebt habe. Ein wahrer Künstler der Analerotik! Ich kam dabei zweimal kurz hintereinander und spritzte hemmungslos meinen Feigensaft ab. Der Polochschlecker blieb noch eine Weile in meinem Arschloch drinnen, zog dann seine Zunge raus und leckte dann galant mein verschleimtes Fotzentier gründlich sauber, wie es sich gehört. Ich griff nach dem Kopf des Leckdieners und zog ihn ganz fest in meinen Schoß. Als erfahrener Ficker und Lecker ahnte er, was ich wollte: Ihm zur Belohnung für seinen brillanten Schlammfick und Polochzungenfick mit meinem Damensekt zu beglücken. Er legte erwartungsvoll seinen geöffneten Mund auf meinen Puller, ich gab Druck auf die Blase und strullte hemmungslos meine dampfende Pisse in den Kerl hinein.
Während ich in meinen Polochstecher reinpisste, kam jemand über mein Gesicht. Ich spürte einen duftenden, noch schlaffen, warmen Männerschwanz über meine Lippen gleiten. Ich bekam unbändige Lust auf warme Männerpisse, zog mir also die Strulle so tief es ging ins Mäulchen rein und hielt den schmackhaften Pissrüssel mit den Lippen fest. Der Mann erkannte meinen Wunsch und ließ seine heiße Brunze sprudeln. Direkt in meinen Hals. Wouhh, was für ein bitterscharfer, edler Trunk, der mir da durch die Kehle rann! Als der Mann sich in mir leer geschifft hatte, war auch meine Blase leer.
Ich hielt nach der Entleerung die Schiffgurke meines Mundpissers im Munde fest. Wenn er schon drinnen in meiner lüsternen Mundfotze ist, dann wollte ich nach dem NS auch seine Bocksahne genießen. Ich ließ also durch Saugen und Kauen die Flöte wachsen, saugte weiter, biss leicht in die Eichel, bis der Eumel explodierte und abrotzte. Nicht schlecht, was da für warmes bitteres Zeug in mich hinein schoss! Langsam, mit großem Genuss schluckte ich ab.
Nachdem ich dem Hengst auch noch den letzten Tropfen Same aus seinen Klöten gesaugt hatte, ließ ich ihn absteigen. Auch der Pissetrinker an meiner Möse zog sich zurück.

Während meiner geilen Spielchen hatte ich bemerkt, dass meine Freundin Judith kräftig durchgeorgelt wurde und sicherlich auch wie ich randvoll mit Sperma, Pisse und vielleicht auch Fotzenschleim war.

Um weitere geile Dinge zu erleben, suchten wir nach dem DarkRoom den SM-Keller auf. Als wir den schwarz gekachelten Raum betraten, waren dort schon einige Geilisten bei heißen SM-Spielen.
Am Galgen hing eine Frau, die an ihren zusammengebundenen Duddeln aufgehängt wurde. Zwischen den Füßen hatte sie eine Spreizstange, damit die beiden Zuchtmeister gut an ihr klaffendes Fotzentier mit ihren Paddeln gelangen konnten. Die rasierte Möse der Dame war von den brutalen Paddelschlägen schon ganz geschwollen und feuerrot. Übrigens hatten die beiden mit Lederharnischen bekleideten Zuchtmeister ganz prächtige, lange, voll ausgefahrene Rüsseltiere und Klöten zum Verlieben. Ich stellte mir vor, wie es wäre, von diesen beiden Kerlen in Fotze und Arschfotze gleichzeitig durchgevögelt und besamt zu werden. Herrlich!!

Gleich neben dem aufgehängten Weibsbild übten sich eine ältere Frau und ein knackiges Mädel im lustigen Spermaabschlagen. Vor ihnen stand ein nackerter Kerl, nach vorn gebeugt mit emporgereckten Arsch, die Hand am steifen Schwanz, aus dem schon der Vorsame tropfte. Die beiden Weiber schlugen mit Rohrstäben unerbittlich und äußerst brutal auf die schon mit dicken Schwielen bedeckten Arschbacken ihres Sklaven ein. Sie würden solange auf dem vor Schmerzen schreienden Prügelknaben eindreschen, bis der seinen Sklavenrotz aus der Nille spritzt. Wir waren gerade im richtigen Moment erschienen, denn es dauerte nicht lange, da schoss es auch schon heraus aus dem wild zuckenden Rüsseltier:   Bocksahne in verschwenderischer Fülle, die der Knecht in seine Hand laufen ließ und sie auf Befehl der Damen fressen musste. Das geilte mich ungemein auf und der Mösensaft lief mir in dünnem Rinnsal an den Schenkeln hinab. Auch bei meiner Freundin Judith lief das Fotzentier aus. Ich war sofort bei ihr und schleckte die Köstlichkeit genüsslich von ihr ab.

In einer Ecke des SM-Kellers stand ein Käfig in dem mehrere servile Sklaven-Typen demütig hockten. Wir bekamen Lust, die Knechte zu erniedrigen und zu demütigen. Wir befahlen deshalb zwei von ihnen, aus dem Käfig zu kriechen und auf unsere Befehle zu warten.
Zuerst mussten sie unsere Polöcher ausschlecken. Wir beugten uns nach vorn und reckten ihnen unsere Prachtärsche auffordernd entgegen. Einer der Leckdiener kam sofort brav hinter mich. Er küsste zärtlich meine Arschbacken, zog sie unendlich sanft auseinander, ließ seine Zunge auf und ab durch die schweißige Arschkimme gleiten und ging mir dann mit seinen Lippen und seiner Zunge an die Rosette. Er schob seine geübte Zunge ganz langsam durch den Klemmring hinein ins heiße Arschloch und fickte mich von innen. Oh, was für herrliche Gefühle!! Bis zum Anschlag war der Lustknabe bald mit seinem Lecker drinnen im Ofenloch und verschaffte mir die geilsten Gefühle. So dauerte es nicht lange und mein kochendes Fotzentier explodierte in einem gewaltigen Multiorgasmus. Mein Fotzenschleim lief mir in Strömen aus dem Loch und tropfte auf den Boden.
Auch die Judith hatte sich von einer fleißigen Sklavenzunge ihre Arschfotze gründlichst auslecken lassen und ihren Fischfond verschwenderisch wie immer verspritzt.
Beim Polochschlecken waren unsere Arschfotzenknechte voll steif geworden. Wir erlaubten ihnen zum Dank für ihre erstklassigen analen Leckkünste gnädigst ihre harten Sklavendödel in unsere Arschfotzentiere zu versenken und sich dort auszuschleimen. Natürlich mussten die Arschficker nach der Entleerung ihrer Eiersäcke ihren Sklavensackrotz gründlich wieder aus unseren Arschlöchern raussaugen und das stinkerte Zeug fressen.

Die Judith hatte uns Rohrstöcke besorgt und holte weitere 2 Schwanzträger, die schon sehnlichst auf eine Abstrafung und Dressur warteten, aus dem Sklavenkäfig. Wir hatten unbändige Lust bekommen, uns auch mit lustigem Spermaabschlagen zu vergnügen. Die Sklaven mussten sich vor uns aufstellen, sich nach vorn beugen und uns ihre knackigen Jungärsche entgegenrecken. „Jetzt dreschen wir solange auf die verkommenen Sklavenärsche, bis die Typen abspritzen!“ rief die Judith.
Mit großer Lust ließen wir unsere Röhrstäbe auf dem Arschfleisch tanzen. Die Jungs waren so extrem schmerzgeil, dass mit jedem harten Stockhieb ihre Rüsseltiere zu wachsen begannen und steifer und steifer wurden. Ein geiler, ein Fotzensaft anregender Anblick! Mein Kitzler begann wie verrückt zu jucken und mein Fotzentier zu triefen. Herrlich, saugeil!! Wir droschen unbarmherzig pausenlos auf die Jungärsche ein, die schon bald mit dicken, feuerroten Striemen bedeckt waren. Die Sklavenschwänze begannen zu zucken, die Hodensäcke drohten zu zerplatzen, die Kerle stöhnten und schrien bis die Erlösung kam, der Same unaufhaltsam aufstieg und aus den angeschwollenen Nillenköpfen in hohem Bogen herausschoss. Der duftende Sklavenschnodder klatschte auf den Boden. Mit Stockhieben zwangen wir die Spritzer ihren eigenen Rotz vom Boden aufzuschlecken und zu fressen…

                       ***   ***   ***   ***   ***   ***   ***   ***

RÜSSELTIERE & FOTZENTIERE

MIT Judith im Sexclub