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Sexstory - 261

BESUCH BEI MEINER

SCHWÄGERIN TEIL 1

 Sexstory vom Klaus

Meine Frau hatte mich gebeten, bei meiner Schwägerin ein Päckchen abzugeben. Also machte ich mich auf den Weg und war nach einer guten Stunde Fahrt vor ihrer Tür. Kaum das ich geläutet hatte wurde mir schon geöffnet. Meine Schwägerin stand bekleidet mit einem kurzen Bademantel, der nur von einem Gürtel zusammen gehalten wurde, vor mir. Ihre üppige Oberweite versuchte schon einen Weg nach draußen zu finden. Schön das du da bist, begrüßte sie mich. Komm rein und mach die Tür hinter dir zu. Ich tat wie geheißen und lief hinter ihr ins Haus. Der Anblick ihrer Titten hatte mich schon unruhig gemacht aber dann hob sie vor mir gehend auch noch ihren Bademantel an und ich sah auf ihren prallen, nackten Hintern.

Wenn dir gefällt was du siehst, solltest du dich vielleicht ausziehen, hörte ich sie sagen. Ich war völlig verwirrt, was wird das hier, dachte ich, war aber mittlerweile richtig geil geworden.
Meine Schwägerin ließ ihren Bademantel zu Boden fallen. Sie stand zum Greifen nah vor mir, drehte mir aber immer noch ihren Rücken zu. In Sekunden war ich aus meinen Klamotten und umfasste von hinten ihre Titten. Mein Schwanz strich dabei über ihren Arsch. So gefällt mir das, sagte sie zu mir und drehte sich um. Ich hab mich heute für dich rasiert, damit du mein Fötzchen schön lecken kannst. Bei diesen Worten zog sie mich auf eine Couch. Mir war alles egal. Meine Zunge wanderte von ihrem Hals über ihre Brustwarzen, Bauchnabel zum Schoß.
Ich ließ meine Zunge an ihrem Kitzler kreisen und schob sie dann in ihre Fotze. Das ist super, meldet sich ihre Stimme, aber schieb deine Zunge bitte auch an mein Arschloch. Also leckte ich sie vom Kitzler bis zum Arsch. Sie wurde immer nasser und rief dann bald, komm lass uns endlich ficken! Ich wollte meinen Schwanz gerade dafür in Position bringen, als sie meinte, sie würde gern erst mal das Tempo bestimmen und sich auf mich setzen. Das war auch nicht schlecht. Ich sah auf ihre Titten, die bei jeder ihrer Bewegungen auf und nieder schwappten.

Da klingelte ihr Telefon. Ich dachte, das wird sie doch jetzt ignorieren, aber nein, sie hangelte solange herum, bis sie es in der Hand hielt, auf das Display blickte und sich mit den Worten, hallo Schwesterherz meldete. Mir wurde ganz anders, meine Frau am Telefon, während mein Schwanz in ihrer Schwester steckt. Ich sitze gerade auf ihm und wir ficken zusammen, warte ich stell mal auf Lautsprecher, dann kann er dich hören. Dann hörte ich die Stimme meiner Frau, na gefällt es dir bei meiner versauten Schwester. Ich brachte kein Wort heraus. Eigenartigerweise war mein Schwanz immer noch steif. Die Situation machte mich geil und geiler, zumal die Fickbewegungen meiner Schwägerin schneller wurden. Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben, hörte ich meine Frau, vor mir steht unser Schwager, der hat mir von meiner Schwester ein Päckchen gebracht. Gleich werde ich seinen Schwanz wieder steif blasen. Einmal hat er mich schon gefickt und nun will ich ihn noch im Arsch spüren; ach und verausgab dich nicht total, wenn du nachher nach hause kommst ficken wir beide auch noch mal!

Komm spritz mich voll, schrie meine Schwägerin, mein Alter soll hören, wie wir hier vögeln.
Sie ließ das Telefon einfach fallen. Wir drehten uns und nun konnte ich den Rhythmus bestimmen. Vier oder fünf Stöße und ich spritzte meinen Saft in die Lustgrotte meiner Schwägerin.

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