Sexstory - 262 BESUCH BEI MEINERSCHWÄGERIN TEIL 2Sexstory vom Klaus |
Ich liebe meine Frau, aber es ist auch ihre Schwester ist sehr geil. Ich hatte mit ihr schon mal so richtig gevögelt. Meine zweite Begegnung mit meiner Schwägerin begann an einem drückend heißen Augusttag. Ich lag im Liegestuhl unter dem Sonnenschirm und meine Schwägerin und ihr Mann kamen überraschend zu besuch Ich war sehr überrascht bzgl. ihres Outfits. Sie waren sehr konservativ. Aber diesmal ein kurzes Sommerkleid welches verdammt viel Bein zeigte und sie in meinen Augen erstmals richtig sexy erscheinen ließ. „Hast du Lust in unserem neuen Poll schwimmen zu gehen?“ fragte meine Frau ihre Schwester gleich nach der Begrüßung. Ich beobachtete wie die beiden nacheinander in den Pool stiegen. Ich machte Kaffee und kam wieder in den Hof, gerade rechtzeitig, um die zwei nassen, von tausenden, glänzenden Wasserperlen bedeckten Körper wieder auf die Terrasse kommen zu sehen. Ich war von deren Anblick sehr erregt. Wenn es im Sommer auch abends noch mild ist, dann essen wir immer auf der Terrasse. So auch an diesem Abend. Ich hatte eine Flasche Rotwein aus dem Keller geholt wärend meine Frau das Abendessen vorbereitete. Meine Schwägerin und ihr Mann waren nach oben gegangen um zu Duschen. Das Abendessen gestaltete sich gemütlich. Es wurde im Kerzenschein über dies und das geplaudert, vorrangig zwischen den beiden Schwestern und uns als Zuhörer. Wir blieben nicht allzu lange auf, die beiden Schwestern planten für den nächsten Tag eine ausgiebige Shoppingtour, die schon zeitig beginnen würde. Die Arbeitszeit meiner Frau begann erst um 13.00 Uhr. Am nächsten Morgen schlief ich etwas länger und erwachte erst, als die beiden schon vom Shoppen zurück waren. Nach dem Mittagessen ging meine Frau arbeiten. Ich hatte diese Woche zum glück Urlaub. Meine Schwägerin war nach dem Mittagessen kurz in ihr Zimmer verschwunden und kam bald darauf – wieder im Bikini – auf die Terrasse heraus. Mein Schwager ging in angrenzenden Wald, wahrscheinlich um nach einem Abenteuer zu suchen (er ist ja nur in der Natur unterwegs). Sie wartete heute nicht lange und legt ihren Bikinioberteil weg und gab sie sich – offensichtlich mit großem Genuss – der Hitze hin. Etwas später: „Ich gehe ein bisschen in den Pool!“ sagte sie. „Ich hole mir einen Kaffee! Willst du auch einen?“ fragte ich sie. „Ja gerne!“ antwortete sie. Mit einem Tablett und zwei Tassen drauf kehrte ich wenig später zurück. Ich hatte gestern registriert, dass meine Schwägerin einen Löffel Zucker und recht viel Milch nahm. „Ist alles schon drinnen!“ sagte ich und zog mit der freien Hand ihre Liege bis auf ein kurzes Stück vor den Pool. Dann stellte ich das Tablett darauf ab, hockte mich nieder und sah zu wie sie auf die Ausstiegsleiter zu schwamm. Sie stieg daran empor und ich konnte den Blick nicht vom Höschen nehmen. Sie trat auf mich zu und setzte sich auf die Liege. „Was denkst du gerade?“ fragte sie mich und verursachte damit fast das Gefühl als wäre ich bei etwas Verbotenem ertappt worden. „Nichts!“ log ich und starrte überall hin, nur nicht auf ihren Körper. „Nichts Bestimmtes!“ Sie lachte. Ich lachte dann auch. Ich denke gerade an unsere wundervolle Begegnung, die wir unlängst gemeinsam hatten. Das Verhältnis zu meiner Schwägerin hatte sich immer nur auf oberflächliche Notwendigkeiten beschränkt und ist es damals auf einmal sehr schnell gegangen. Es war sehr sehr schön. Meine Schwägerin grinste nur und sah mich an. Ohne etwas zu sagen griff sie in meine Hose und holte ihn raus. Ich schloss die Augen und bemühte mich leise zu atmen. Mit ihren Fingern schob sie die Vorhaut in immer schnellerem Tempo auf und ab, während Lippen und Zunge wild rotierten. Sie brachte mich an den Rand des Abspritzens, hörte dann plötzlich auf und warf mir ein verspieltes Lächeln zu. Ich war wie in einem Rausch. Irgendwann nahm ich ihre Hand und zog sie hoch. „Komm mit!“ hauchte ich heiser, nur mehr den Gedanken im Kopf sie zu vögeln so wild ich konnte. Im Wohnzimmer blieb sie stehen und zog mich auf das Sofa. Eine Moment lang zögerte ich. „Komm schon!“ sagte sie zu mir. „Am heftigsten in Fahrt kommen ich, wenn du mich von hinten nimmst“ sagte sie mir. „Das erste Mal mit dir, habe ich das kennengelernt und ich möchte das wieder so.“ „Dreh dich um!“ hauchte ich ihr ins Ohr, umfasste die Hüften, drehte sie auf den Bauch und zog sie so auf alle Viere. Ihr Oberkörper lag bäuchlings auf dem Sofa, die Knie am Boden. Ihr prachtvoller Arsch hob sich mir entgegen, ausladend und kurvig in all seiner weiblichen Rundung. Ich griff unter ihren Bauch, suchte und fand den Wulst des Kitzlers. Meine Schwägerin jauchzte, als ich ihn zu massieren begann und genüsslich ihren Saft zwischen die Schamlippen zauberte. Er floss reichlich und ließ mich bald in schleimiger Nässe wühlen. Sie langte plötzlich an meiner Hand vorbei, zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch und zog meinen Ständer dahin wo sie ihn haben wollte. Mit der flachen Hand dirigierte sie ihn in Position, ich fühlte die feuchte Verengung und drückte den Schwanz hinein. Sie bog den Rücken durch und ein tiefer, heiser klingender Ausbruch der Lust ertönte. Ich bohrte langsam in sie hinein, in einer gleitenden Bewegung, Millimeter für Millimeter. „Gibs mir!“ stöhnte sie mit zur Brust gesenktem Kinn. „Los! Gibs mir!“ Schon die ersten Stöße brachten sie zum Singen. Arsch, Rücken und Kopf bewegten sich im Takt vor und zurück, während ich mich noch langsam, mit sachten Schüben in ihr bewegte. „Los! Schrei!“ keuchte ich und fuhr kräftig bis zum Anschlag hinein. „Lass mich hören wie geil du bist!“ Ich hab dann schnell und kraftvoll drauf los gefickt, die Finger fest in die weiche Haut ihrer Hüften gekrallt. Sie warf den Kopf zurück, stemmte sich – an der Rücklehne abstützend – den Stößen entgegen, die klatschend meine Schenkel gegen ihre Pobacken trieben. Mein Schwanz bohrte in glitschigem Nass und verursachte saftig schmatzende Geräusche. Ihre Laute durchliefen alle Tonlagen, von tiefem Stöhnen bis hin zu schrillem Quietschen und bald kreischte sie: „Ja! Ja! Ja, ich komme!!“. Ich vögelte einfach weiter, verwandelte ihr, nach dem Orgasmus flaches Keuchen bald wieder in tiefes Ächzen. Die Hände immer noch in ihre Hüften gekrallt, hielt ich den Stutenarsch weiterhin hochgereckt und bewegte ihn kraftvoll gegen meine Stöße. Dann zog sie meine Schwanz raus drehte sie sich um und nahm mein Schwanz der zum Bersten voll war. Sie hielt meinen Schwanz und obwohl ich eigentlich schon abspritzen wollte ging es nicht. Sie hat sehr gut meinen Schwanz unter Kontrolle. Sie nahm ihn gelegentlich in den Mund und ich hatte das Gefühl das er immer mehr anschwollen. Irgendwann beschleunigte sie das Tempo, bewegte die Hand gegengleich zu dem vor-, und zurück stoßenden Verlauf ihres Mundes. Sie lutschte bis zum allerletzten Augenblick und ich schrie „Ich komme!!! und spritzte aus wenigen Zentimetern Entfernung mitten in ihr Gesicht. Wir waren beide sehr glücklich und versprachen uns gegenseitig, dass das unter uns bleibt und wir es wieder tun werden. *** *** *** *** *** *** |