Sexstory - 248 FKK mit FREUNDEN   Teil2 Sexstory von Klaus

Als Tanja und ich zu hause angekommen waren, wollte ich nach diesem Wochenende nur noch duschen und schlafen. Im Bett nahm Tanja meinen Schwanz und sagte, sie müsse mir etwas beichten. Bevor ich reagieren konnte fing sie an zu erzählen: Du erinnerst Dich als ich mit Ly und Geli zum Wellnesswochenende gefahren bin. Wir hatten eine Suite in einem tollen Hotel mit großem Schwimmbad.  Im Schwimmbad war FKK Zone. Wir drei haben uns dann einen Spaß draus gemacht, die Schwänze der anwesenden Männer durch unser Verhalten zum stehen zu bringen. Wir schaukelten unsere Titten, spreizten die Beine und streichelten uns. Abends im Zimmer stellten wir fest, dass wir alle ganz schön geil waren. Wir rufen unsere Männer an, die sollen kommen, in 2-3 Stunden können die hier sein, meinte Geli und hatte schon ihr Handy am Ohr. Sie schilderte Frank die Situation und der versprach Bert abzuholen und dann wollten sie losfahren. Ich habe dich auch angerufen, nur ich wusste, dass Du einen Auswärtstermin hattest und es unmöglich einrichten konntest.  Deshalb habe ich dir nur gesagt, ich bin geil, ich denk an dich wenn ich jetzt meinen Kitzler wichse. Geli und Ly freuten sich verständlicherweise auf ihre Männer. Wir drei vertrieben uns die Zeit mit dem erzählen von geilen Geschichten, fingen dann an uns selbst zu streicheln um uns schließlich gegenseitig zu lecken. Gegen 23.00 Uhr trafen Bert und Frank ein und stellten fest, dass es uns ja wohl richtig gut ginge. Mir war gar nicht bewusst, dass wir den beiden nackt entgegentraten. Doch auch die beiden hatten schnell ihre Klamotten vom Körper und fingen an, ihre Frauen zu streicheln, die sich wiederum mit den strammen Schwänzen ihrer Männer beschäftigten. Ihr solltet ins Schlafzimmer gehen, ich bleib dann hier vor dem TV, sagte ich in die Runde. Kommt nicht in Frage, konterte Bert, wenn dein Mann nicht kommt, werden wir ihn würdig vertreten. Und schon lag ich neben Ly auf einem Bett. Bert hatte seiner Frau seinen Fickprügel reingeschoben und bearbeitete gleichzeitig meine Fotze mit seinen Fingern. Im Bett gegenüber vögelten Geli und Frank als gäbe es kein morgen mehr. Es dauerte nicht lange, da schrie Ly ich komme, spritz ab. Bert ließ von mir ab und packte für die letzten Stöße unter Lys Arsch. Er presste sie an sich und fiel dann ermattet zur Seite. Na toll, dachte ich, also machst du doch alleine weiter. Doch dann meldete sich Ly, komm, sagte sie zu mir, wir lecken seinen Schwanz wieder stramm, dann kann er dich ficken. Mir war alles egal, Hauptsache ich wurde endlich gefickt. Glaub mir es war die reine Geilheit, die mich in Berts Arme trieb und es war göttlich, wie er anfing mit mir zu vögeln. Ich lag unter ihm und bearbeitete meinen Kitzler, wie ich es dir gesagt hatte. Wir spritzten fast gleichzeitig. Bert stand auf und auch ich wollte aus dem Bett, da stand Frank mit steifem Schwanz vor mir. Es geht sofort weiter, meinte er, warf mich aufs Bett und trieb mir seinen Schwengel rein. Zwei Männer nacheinander, wann hatte ich das zuletzt erlebt. Nachdem alle eine Pause brauchten, kam dann die Frage auf, wie wir dich in diese Runde, die wir unbedingt wiederholen wollten, integrieren können. Und so kamen wir auf die Idee mit dem FKK Wochenende. Bert und Ly hatten tatsächlich einen Wohnwagen gemietet, den Rest der Geschichte kennst du, du warst aktiv und mit Freude dabei. Ich war baff und gleichzeitig richtig geil geworden. Willst du eine Antwort oder Stellungnahme, fragte ich Tanja und zog sie an mich. Komm, setz dich auf mich, dann schieb ich dir meine Antwort rein und wir fickten, ich weiß nicht zum wievielten mal an diesem Wochenende. Ich werde mich bei Bert und Frank und auch bei Geli und Ly bedanken, dass sie es geschafft haben, dich so aus der Reserve zu locken und ich jetzt eine richtig geile Ficksau im Haus habe. Dazu hast du schon in 2 Wochen Gelegenheit, Bert und Ly haben zu einem Sommerfest bei sich zu Hause eingeladen, da fahren wir doch hin. Bevor ich einschlief antwortete ich noch, allein die Frage regt mich auf und wachte erst am anderen Mittag wieder auf. Zwei Wochen später machten Tanja und ich uns auf den Weg zu Bert und Ly. Nach knapp zwei Stunden standen wir vor ihrer Tür. Beide öffneten uns bekleidet mit schwarzen, kurzen Kimonos, die mit einem Band zusammengehalten wurden. Lys schwere Titten suchten schon einen Weg heraus und als sie sich kurz bückte, sah ich ihren prallen nackten Arsch. Ich drückte sie an mich. Na schon geil, fragte sie. Was für eine Frage, antwortete Tanja und suchte einen Weg zu Berts Schwanz. Dann kamen zwei Teenager die Treppe herunter. Ein großer stattlicher junger Mann und ein genauso stattliches Mädchen, beide ebenfalls mit den gleichen Kimonos bekleidet. Kennt ihr noch unsere Kinder Max und Maike, fragte Ly, sie werden Euch Euer Zimmer und alles Notwendige zeigen. Wir haben noch ein wenig zu tun. Also folgten wir Max und Maike. Wir waren vor 10 Jahren Nachbarn von Bert und Ly und sind dann in die Stadt umgezogen. Damals gingen die beiden wohl noch zur Grundschule. Unglaublich, wie die sich gemacht hatten. Maike öffnete eine Tür und bat uns herein. Wir standen in einem Schlafzimmer, welches nicht nur an den Wänden verspiegelt war, nein auch die komplette Decke war ein Spiegel. Zieht Euch schon mal aus, sagte Max, ihr bekommt auch jeder einen Kimono, währenddessen erzählen wir euch, warum wir heute hier dabei sind. Dann begann Maike zu erzählen, dass ihr Br.. sie mal überrascht hätte, wie sie nackt auf ihrem Bett lag und sich die Schamlippen gestreichelt hätte. Nach einigem verbalen hin und her Geplänkel, hätten sie dann begonnen sich gegenseitig zu streicheln, dann zu lecken um schließlich nach einer Stunde erstmals zusammen zu ficken. Von diesem Tag an fickten sie mindestens einmal täglich miteinander. Es wäre keine Geschwisterliebe, sondern reine Geilheit in Ermangelung eines anderen Partners. Irgendwann hatte Max die Tür seines Zimmers nicht richtig verschlossen und während sie fickten stand plötzlich ihre Mu. im Raum. Sie war aus dem Bad gekommen und hatte Gestöhne gehört und Wortfetzen bei denen es um Ficken und stoss zu ging. Ma.. blieb solange im Raum bis wir fertig waren. Sie war erregt und sagte nur, in 10 Minuten Aussprache in unserem Schlafzimmer! Wir zogen unsere Morgenmäntel über und standen pünktlich vor dem Bett unserer Eltern. Beide lagen nackt nebeneinander. Papa hatte eine Riesenlatte. Ich war von Max ja schon gewaltiges Kaliber gewohnt, aber Papa topte  das noch mal. Ma.. spielte an ihren Brustwarzen und fragte mich, nimmst du die Pille. Ich nickte. OK, ihr wisst, dass wir Euch an Tagen an denen wir hier eine Party gefeiert haben immer zu Schulfreunden geschickt haben. Hättet ihr Lust bei der nächsten Party mit Frank und Geli dabei zu sein? Wir waren natürlich Feuer und Flamme. Dann zieht euch diese hässlichen Morgenmäntel aus und legt euch zu uns. Es dauerte nicht lange, da saß Ma.. auf Papa und fickte mit ihm, währen wir erregt zuschauten und auch wieder richtig geil wurden. Ich spielte mit dem Schwanz von Max als Ma.. fragte, wollen wir mal tauschen. Bevor ich was sagen konnte saß sie schon fickend auf Max und Papa zog mich auf sein Gemächt. Es war riesig. Auch die bald folgenden  Partys mit Frank und Geli waren alle super. Wir konnten uns herrlich austoben. Und nun seit ihr auch dabei. Mit den anderen haben wir in den vergangen Monaten reichlich gefickt. Möchtet ihr bevor wir runter gehen mit uns vögeln, damit wir uns besser kennenlernen? Maike öffnete ihren Kimono und stand nackt vor mir. Alle Teenager die ich am FKK Strand gesehen hatte waren zart und fein, fast dünn gewesen. Maike war eine dralle Schönheit mit leichtem Bauchansatz und riesigen Titten, die sie wohl von Ly geerbt hatte. Auch ich war mittlerweile nackt. Sie griff an meinen Schwanz und fragte, oder bin ich dir zu dick. Unsinn, du bist goldrichtig, sagte ich ihr und dann fielen wir küssend aufs Bett. Maike öffnete ihre Schenkel und ließ meinen Schwanz herein. Tanja hatte ich völlig vergessen. Aber dank der Verspiegelung des Zimmers, war sie schnell wieder präsent. Max stand mit seinem strammen Prügel vor ihr und sie zierte sich natürlich nicht und ließ sich von ihm durchvögeln. Nach einem Kurzbesuch unter der Dusche erhielten wir von Max auch Kimonos, da Bert der Meinung war, dass man zum Essen etwas anhaben sollte. Wir gingen dann mit den beiden in den Garten, wo inzwischen auch Frank und Geli saßen. Na hast du das Riesenbaby durchgefickt, fragt Frank mich, und du dich von ihrem Br.. beglücken lassen, wandte er sich an Tanja. Was ist das für eine Begrüßung, mischt sich Geli ein, nahm meine Hand und führte sie unter ihrem Kimono zwischen ihre Schenkel. Dann kam eine weitere Frau in den Garten. Ly stellte ihre Schwester Sandra vor. Die sei alleinerziehende Mu. und genauso eine geile Sau wie sie. Nun gab es erst mal was zu essen. Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinem Schwanz. Ich sah nach unten. Da fummelte doch die mir gegenüber sitzende Geli mit ihrem Fuß an meinen Eiern. Bert begrüßte nochmal alle und verkündete, dass es nun noch einen Überraschungsgast gäbe. Sandra hätte gestern bei Ly nachgefragt, ob sie sich nicht mal um ihren verklemmten Sohn Basti kümmern könne, damit der endlich mal weiß, was man mit einer Frau alles anstellen kann. Und daher würde er nun Basti mit verbundenen Augen hereinführen, die Damen möchten sich bitte nebeneinander nackt aufreihen, Basti würde dann jede betasten und dann entscheiden, welche ihn entjungfern dürfe. Alle waren begeistert, nur Sandra fluchte, ihr habt sie doch nicht mehr alle, ich lass mich doch hier nicht von meinem Sohn begrapschen und womöglich noch vögeln. Doch sie war natürlich gleich überstimmt. Dann stellst du dich eben nicht dazu, Schwesterlein, meinte Ly, und jetzt absolute Ruhe, damit Basti unser Stimmen nicht erkennt. Bert kam mit Basti in den Garten. Maike war die erste, die er ausgiebig befühlte. Dann wurde er zu Tanja geführt, der das Spiel sichtlich Spass machte. Als er als nächstes zu Ly kam, hielt es Sandra nicht mehr abseits, sie stellte sich ebenfalls in die Reihe und erschauderte, wie ihr Sohn seine Tante befingerte. Danach war Geli an der Reihe. Basti war inzwischen routinierter geworden. Er knetete Gelis Titten und griff ihr zwischen die Beine.  Dann stand er vor seiner Mu.. Sandra bebte, als ihr Sohn seine Hände vom Hals über ihre Titten zur Scham gleiten ließ. Die ist schon mal raus, sagte Basti mit heiserer Stimme, die ist nicht rasiert. Sandra suchte sich mit zittrigen Beinen eine Sitzgelegenheit während Bert Basti nochmal die Reihe rückwärts durchschickte. Bei Ly knurrte er nur: die! Ly führte ihn zu einer Liege, nahm ihm die Augenbinde ab und fing sofort an seinen Schwanz zu blasen. Das wird jetzt keine Schaunummer, rief Sandra, jeder sucht sich einen Partner. Da ich ihr am nächsten stand, kam sie wohl zu mir und fragte,  wollen wir uns auch eine Liege suchen. Wie die anderen Paarungen aussahen hab ich erst mal gar nicht mehr mitgekriegt. Ich sah nur, dass Ly mittlerweile auf Basti ritt. Während ich mit Sandra fickte, fragte ich sie, ob ihr das gefällt, wie ihre Schwester mit ihrem Sohn vögelt. Stoss mich fester, keuchte sie nur, und spritz mich voll! Sie sah mich dabei nicht an, ihr Blick hing an Ly und Basti. Als die beiden dem Höhepunkt zuritten, war es auch bei Sandra soweit, sie schrie mich an, ich komme und klammerte sich dann bei mir fest. Nach ein paar Stößen, spritzte auch ich ab. Tanja erzählte mir später, dass sie diese Runde mit Bert, Geli mit Max und Maike mit Frank gefickt hatten. Alle brauchten eine Pause, die allerdings nicht lange anhielt, denn die ersten Schwänze zuckten, als Sandra verkündete, sie möchte sich auch rasieren. Da helfen wir doch gern, sagte ihr Bert und holte gleich eine Schere, einen Trockenrasierer und einen Nassrasierer mit Rasierschaum. Alle dürfen mal ran, verkündete er. Ly nahm die Schere und schnitt ihrer Schwester die Haarpracht kurz. Dann durfte Basti mit dem Elektrischen Rasierer weitermachen. Sein Schwanz stand steif von ihm ab, so geil machte es ihn, seine Ma.. zu rasieren. Maike strich ihrer Tante den Rasierschaum auf und Max machte die ersten Striche mit dem Nassrasierer, den er an mich weiter gab. Nachdem ich auch einiges abgeschabt hatte, machte erst Frank, dann Bert weiter. Geli hatte Wasser geholt und spülte alles ab. Blitzblank war sie geworden. Tanja kniete sich vor Sandra und fing an sie zu lecken wurde aber schon bald von Basti abgelöst, der es genoss, seiner Mu. die frisch rasierte Fotze zu lecken. Alle waren wieder geil und es bildeten sich neue Paarungen. Diesmal fickte ich mit Geli, die sich hingekniet hatte und mir ihr Hinterteil entgegen reckte. Versuch mal, ob du in mein Arschloch kommst. Frank kann das sehr gut, aber sein Schwanz ist auch kleiner als deiner. Sie feuchtete ihre Rosette an und ich drang mit langsamen Stößen ein. Sie jubelte und auch für mich war es herrlich. Als wir aufstanden sahen wir neben uns wie Basti mit Tanja fickte. Der Kleine hatte wohl die beste Kondition von allen. Unermütlich rammte er seinen Schwanz in meine Frau bis schließlich auch er abspritzte. Erschöpft ging jeder zu seinem Partner, wobei Max und Maike und Sandra und Basti zusammen kuschelten. Nach kurzer Pause zogen sich die Frauen zurück. Sie wollten sich hübsch machen, damit wir noch eine weitere Runde zusammenbringen. Das dauerte dann doch eine Weile, nach einer guten halben Stunde kamen sie zurück. Die Outfits waren atemberaubend. Ly trug einen schwarzen Lackbody, der ihre Riesentitten nicht verdeckte und auch im Schritt offen war. Sandra hatte eine Büstenhebe angelegt und der dazugehörende Slip war ebenfalls offen.  Tanja trug ein Kleid, das den Namen nicht verdiente, so wenig Stoffe hatte es. Hinten endete es über ihrem Arsch, vorn war die Scham soeben bedeckt, aber ihre Titten lagen im Freien. Geli kam oben völlig nackt, sie trug einen Strapsgürtel und Strümpfe sonst nichts. Als letzte erschien Maike in einem brustfreien Korsett und ebenfalls mit Straps und Strümpfen ohne Slip. Die Schwänze der Männer waren sofort wieder betriebsbereit. Ly kam zu mir. Wir hatten heute noch nicht das Vergnügen, machst du mir die Freude und schiebst mit deinen Schwanz rein nachdem du mich vorher leckst. Den Gefallen tat ich ihr gern. Ich leckte sie bis ich ihren Mösensaft auf meiner Zunge spürte. Dann setzte sie sich auf mich und fing langsam an zu ficken. Sie zeigte auf Bert, der sich mit seiner Tochter vergnügte und sagte, du glaubst nicht wie geil mich dieses Bild macht und sie da drüben, meine Schw.. fickt auch mit ihrem Sohn. Was denkst du über unsere versaute Familie. Ich bin froh, dass ich Euch kenne und mit Tanja dabei sein darf, antwortete ich ihr bevor ich abspritzte.                                   ***   ***   ***   ***   ***   ***