Liebesdienerinnen, Sexstory 249



	Sexstory - 249 LIEBESDIENERINNEN Sexstory vom Bert

Im Internet las ich folgende Anzeige:
„Zwei Liebesdienerinnen, Mutter (44) und Tochter (22), bildhübsch und sehr gepflegt, werden Herren oder Paaren für alle Liebesdienste und Dressuren ausgeliehen. Die Dienerinnen sind sehr gehorsam, gut abgerichtet und äußerst streng erzogen. Sie werden von ihrem Zuchtmeister den Interessenten nackt, nur am Halsband und Leine gehend, zugetrieben und als Sklavinnen für alle Spielarten des BDSM ausgeliefert. Ficken, Arschficken, Spermaschlucken, Polochschlecken und NS beidseitig ist selbstverständlich.
Die Lustdienerinnen haben total rasierte, hochgeschlitzte Lustfeigen, sind an Brustwarzen, Schamlippen und Kitzlern beringt und haben Zungenpiercings. Hinten sind beide Lust-Sklavinnen für Analverkehr, Fisting und Dildospiele gut geweitet und optimal gedehnt.“

Nach telefonischem Kontakt fuhr ich zu der mir genannten Adresse, einem ruhig gelegenen Bungalow.
An der Haustür wurde ich vom Ehemann und Vater, der auch der Zuchtmeister ist, empfangen. Nach einem Begrüßungs-Drink führte der Mann mich in den Raum, in dem die Lustdienerinnen auf mich warteten.
In der Mitte des Raumes stand ein überbreites, schwarzbezogenes Bett, auf dem die beiden Frauen nackert, mit angelegten Stachelhalsbändern und Hunde-Leinen unterwürfig   warteten. Sie erhoben sich, stellten sich vor mich und drehten sich ganz langsam um ihre Achse, damit ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Was für ein wunderbarer Anblick bot sich mir: Die Mutter brünett, üppig mit schweren, fraulichen Brüsten, langen, beringten Warzen, einem weit ausladenden, fleischigen Hinterteil, die Tochter, rothaarig, schlank mit wie Kegel geformten straffen Titten und einem süßen, runden Knackarsch. Als sie mir den Rücken zukehrten, zogen sie auf Befehl des Zuchtmeisters brav ihre Pobacken weit auseinander um mir die gut geweiteten Popolöcher zu präsentieren.
Dann kamen sie auf mich zu und begannen mich ganz langsam, mit zärtlichen Bewegungen, auszuziehen, bis ich nackt vor den schönen Dienerinnen stand und mein Schwanz unaufhaltsam zu steigen begann. Die Tochter griff sich mit zarter Hand mein Rüsseltier, schob es sich zwischen ihre Lippen und begann es sehr gefühlvoll aufzulutschen. Die Mutter trat hinter mich, kniete nieder, drückte meine Arschbacken auseinander, schleckte erst liebevoll das Arschloch und drängte dann ihre analgeübte Zunge durch die Rosette bis zum Anschlag rein in meinen Hintern.   Mensch, waren das herrliche Gefühle, der Riemen im Mund der Tochter und gleichzeitig die Zunge der Mutter im Arsch!
Bevor ich abspritzen konnte, ließen die schönen Dienerinnen von mir ab und geleiteten mich ins Badezimmer. Sie bereiteten mir ein mit Duftölen versetztes Badewasser, halfen mir in die Wanne zu steigen und wuschen mich dann am ganzen Körper mit weichen Schwämmen, wobei sie es vermieden an meinen Ständer, der wie ein kleiner Fernsehturm mit seiner blaurot glänzenden Kuppe aus dem Badewasser ragte, zu kommen, damit ich nicht zu früh abspritze.
Nach dem Bad wurde ich zum Bett geleitet und am ganzen Körper mit einem herrlich duftenden Öl massiert. Erst strichen die zärtlichen Frauenhände über meine Haut, dann ihre flinken Zungen und dann ließen die Lust-Zofen ihre Brüste mit den strotzenden Nippeln über meinen ganzen Körper vom Kopf bis zu den Füßen, gleiten.
Nach der Massage und den Liebkosungen mit den Duddeln ritt die Tochter auf, setzte sich mit ihrem süßen Ärschelchen auf mein Gesicht und rieb ihr Fotzerl und Arschfotzerl genießerisch darauf ab. Die Mutter hatte sich meinen harten Schwanz zwischen ihre Euter geschoben und massierte ihn mit dem warmen, so herrlich nach Weib duftenden Tittenfleisch. Die brünstige Mommy nahm meine Eichel, drückte mit den Fingern das Löchlein auf und zwängte eine ihrer harten, langen Tittenwarzen, die ganz dunkelbraun, fast schwarz waren, hinein. Eichelfick mit Brustwarze. Megageil!! Da mein Kolben schon verräterisch zu zucken begann, legte mir die erfahrene Mutter einen Hodenteiler an und band mir die Eier ab.
Das Fötzchen der süßen Reiterin auf meinem Mund schmeckte so himmlisch nach Mädchen, dass ich das schon klatschnasse und fädenziehende Muschelchen zu schlecken und auszusaugen begann. Meine Zunge bahnte sich ihren Weg tief rein ins glitschige Döschen, lutschte an den samtigen, beringten Fotzenlippen und saugte an der Clit, spielte mit der Zunge am Kitzlerring. Solange, bis das Fotzerl mir ihren milden, blumigen Nektar in verschwenderischer Fülle in den Mund rinnen ließ.
Die Lustzofen wechselten die Stellung. Jetzt platzierte die heiße Mami ihre prächtiges, ausladendes Arschfleisch auf meinem Gesicht, damit ich die große, dunkle Rosette küssen, abschlecken und dann meinen Leckaal ins geweitete Poloch reinschieben konnte. Nach der Arschfotze bediente ich mit meinen Lippen und meiner Zunge das total verschleimte, speckige Fotzenfleisch mit den Schamlippenringen solange, bis die reife Stutenfotze ihren bitter-würzigen Wonnekleister in Mengen abrotzte, den ich mit Freuden trank.

Nach diesen heißen Vorspielen war jetzt Ficken angesagt. Als erstes ritt die Mutter auf, zog mit den Händen an den praktischen Öffnungsringen ihre Futlappen weit auseinander, so dass ich meinen harten Lochputzer ins Schleimloch, in dessen Tiefen die roten Feuer brennen, reinschieben konnte. Das brünstige Weib auf meinem Stachel begann mich sofort abzureiten. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit, aber das Weib hielt inne, stieg ab und überließ meinen Fickstachel ihrer Tochter, die ihn geschickt zwischen ihren Ringen ins glühende Fötzchen reinschob und zu vögeln begann. Auch diese Reiterin stieg nach kurzer Zeit wieder ab und wechselte den Reitsitz mit ihrer Mutter. So ging es eine ganze Weile lang. Immer, wenn ich kurz vor dem erholsamen Abspritzen stand, stiegen die Fickerinnen ab und die Fotze wurde gewechselt. Aber Irgendwann hatten die scharfen Reiterinnen Mitleid und die Mutter löste die Eierabbindung.
Die Reize der fickenden Supermösen waren jetzt so kolossal, dass der in meinen Eiern brodelnde Same explosionsartig überkochte und sich durch die Samenspritze seinen Weg nach draußen bahnte. Das Rüsseltier steckte in diesem Moment gerade im Fotzenkanal der Mutter, der jetzt bis zum Überlauf mit warmem Blubber vollgepumpt wurde. Die Fickstute molk mit ihren routinierten Vaginalmuskeln die Nülle total leer. Dabei beugte sie sich zu mir herunter, presste ihr Gesäuge auf meine Brust und schob mir ihre doppelt gepiercte Zunge in den Mund. Wouhh, konnte das Weib mit ihrer Fotze melken und mit ihrer Mundfotze küssen!!
Als auch der letzte Tropfen durch die eifrig arbeitende Schwanzmelkmaschine aus mir rausgemolken war, zog die Mami mein Rüsseltier aus ihrer Möse raus, rutschte nach oben, platzierte ihre gut gefüllte Samendattel über meinem geöffneten Mund und ließ den schleimigen, duftenden Fickcocktail aus der Fickdose in mich reinlaufen. Sie drückte alles raus, presste dann ihren klebrigen, stinkerten Puller auf meinen Mund und ließ ihrer dampfenden Pisse freien Lauf. Wouhh, was für ein Strahl! Der zischte und sprudelte nur so in mich hinein. Was für ein Druck! Ich bin immer wieder erstaunt und erfreut, welche Mengen an warmem Sekt geile Weiber doch abbrunzen können. Mit Hochgenuss schluckte ich Fickcocktail und Damensekt hinunter.
Kaum hatte sich die heiße Mommy stöhnend ausgeschifft und war von mir abgestiegen, war schon das entzückende, blanke Ärschelchen der Tochter über meinem Gesicht. Mit den Fotzenringen öffnete sie ihr   speckiges Pullerchen. Ich sah das rosarote, kleine Pisslöchlein im purpurnen Fotzenfutter und schon strullte das Mädel ihr warmes, appetitliches Pipi mit Druck hemmungslos in mich hinein. Ich hatte Mühe, die ganze Brunz-Köstlichkeit schnell abzuschlucken, ohne dass etwas von dem goldenen Trank verloren ging.

Jetzt kam der Zuchtmeister zu uns und fragte, ob ich nach dem doppelten Weibersekt jetzt noch ein Dessert aus frischer Eiersahne, direkt aus seinem Schwanz, genießen wolle. Ich wollte.
Der Mann befahl seine Lustzofen zu sich, die sich sofort devot vor ihm niederknieten. Die Tochter nahm sich seine Hodeneier vor, zog sich nacheinander ein Ei in den Mund und begann es durch Lutschen und leichtes Kauen zu massieren. Die Mutter stülpte sich mit ihrer versauten Mundfotze über den Schwanz ihres Gebieters, schob mit den Lippen die Vorhaut zurück und begann zu blasen, bis der dunkelbraune, geäderte Lustrüssel zu einer dicken, knüppelharten Lanze angewachsen war. Dann setzte sie sich mit gespreizten Schenkeln aufs Bett und legte meinen Kopf in ihren feuchten, duftenden Schoß und begann mich zu streicheln. Das Töchterchen ließ von den Klöten ihres Daddy ab, der sich über mein Gesicht hockte. Die heiße Tochter griff sich die wild zuckende, Riesenlatte und schob sie mir ganz langsam in den erwartungsvoll geöffneten Mund. Ganz tief hinein, bis zum Anschlag, dass ich würgen musste.
Der Fleischspieß des Meisters war ganz heiß und schmeckte streng und bitter nach Kerl. Das war eine gute Abwechselung nach den Mösen der Dienerinnen. Ich begann an dem Rohr zu saugen, während die Mutter liebevoll meine Wangen streichelte und die Tochter die dicken Hodeneier bespielte, sie knetete, zusammenpresste, damit er einen guten Schuss setzen konnte. Als der Mann spürte, dass es ihm gleich kommen würde, drückte er mir nach den DeepThroat-Regeln die Nase fest zu, so dass ich keine Luft mehr bekam. In dem Moment als mir die Sinne zu schwinden drohten, drückte er mir seine warme Wichse voll in den Hals und bescherte mir das Optimum der Gefühle beim DeepThroat-Spermaabsaugen. Die würzig-bittere Bocksahne rann heiß durch meine Kehle. Ich saugte den Spritzer bis zum letzten Tropfen aus. Kaum hatte er rausgezogen und war abgestiegen, da war auch schon die geile Tochter wieder über mir, um mir mit ihrem Mädchensekt den Mund auszuspülen. Sie drückte mir ihr duftiges Pullerchen auf den geöffneten Mund und schon strullte in dickem Strahl der liebliche, warme Trank des Mädels in mich hinein und spülte die Samenreste in meinem Mund runter.

Damit sich mein Sackerl schnell wieder füllt, werde ich von den beiden Lustzofen gründlich bespielt. Ihre Hände und die flinken, unermüdlichen Zungen sind überall auf meinem Körper. Besonders intensiv bedienten sie mit ihren fleißigen Leckern mein Poloch, meinen Schwanz und die Eier, die sie gekonnt in den Mund nahmen und zärtlich bekauten und ablutschten. Wouhh, was für herrliche Gefühle!!
Dann stellte sich die Mommy in unterwürfiger Hündchenstellung vor mich, zog artig ihre Pobacken auseinander und bot mir ihre beiden Lustlöcher für Dildospiele und Fisting an. Ich begann mit der Arschfotze, die wirklich gut geweitet war. Der enorm dicke Vibrator, den mir die Tochter reichte, fluppte ganz leicht ins gedehnte Arschloch rein. Wouhh, das machte Spaß! Ich stellte das Riesending, als es ganz drinnen in der arabischen Möse war, auf volle Kraft und erreichte schon bald, dass die Mutter einen Orgasmus nach dem anderen bekam und der Mösenschleim verschwenderisch aus dem Fotzenloch hervorquoll. Ich ließ den Vibi im Hinterloch drinnen und schob meine Hand und Unterarm tief in das schleimtriefende, glühend heiße Spundloch rein, bis meine Finger den Muttermund bespielen konnten. Was für ein einmaliger Genuss, mit dem Arm so tief in einer Weiberfotze drinnen zu stecken! Die Frau stieß schrille Lustschreie aus und die Gebärmuttermassage brachte die spritzfreudige Mommy wieder zu lang anhaltenden Orgasmen, die mir heißen Futsaft über den Arm spülte.

Ich war durch die Anal- und Uterusspiele so heiß geworden, dass mir fast die Nille platzte. Ich zog also meinem Arm aus der Mamimöse raus und schob ihr meinen harten Ständer rein, der von der Fotzenmuskeln sofort festgehalten und gemolken wurde. Das brünstige Töchterchen hatte mir geholfen, meinen Mösenbohrer in die Samendattel ihrer Mam zu schieben und lutschte mir jetzt, während ich zu pudern begann, die Nüsse. Ich hatte mir vorgenommen, mich nicht im Fotzentier auszuschleimen, sondern mich auf dem Rücken der Mutter auszurotzen. Ich wollte der Tochter zeigen, welche Mengen an Schnodder ich abspritzen kann.
Als ich merkte, dass der Samen gleich überkochen würde, zog ich raus. Die Jungzofe hatte sofort verstanden, was ich wollte. Sie griff sich sofort die Samenspritze und begann sie gekonnt zu wichsen. Als die Wichse kam, legte die Wichsmaus die Spermakanone ans obere Ende der Arschspalte ihrer Mami und ließ eine wahre Fontäne schneeweißen, herrlich duftenden Blubber über den ganzen Rücken ihrer Mami spritzen und saute ihn herrlich ein. Ein affengeiler Anblick! Ich war mächtig stolz, wie gut ich wieder abgespritzt hatte. Das Zöfchen wichste mir alles aus dem Lümmel raus, beugte sich dann über ihre Mam und schleckte gehorsam, wie es sich für eine Leckzofe gehört, den vollgeschleimten Mami-Rücken ganz sauber.
Zur Nachbehandlung kam mein abgewichster Dödel, der noch ganz steif war, jetzt ins Poloch der fleißigen Wichsmaus, die vor mir in Stellung gegangen war. Mit dem Finger prüfte ich die Gängigkeit des niedlichen, rosafarbenen Polochs und stellte fest, dass es gut geweitet war. Problemlos kam ich mit meinem Kolben ins heiße Ofenrohr des Mädchens hinein. Hier blieb ich eifrig fickend solange drinnen, bis ich zum zweiten Sperma-Schuss kam, den ich wieder, diesmal mit Hilfe der Mutter, auf den Rücken der arschgefickten Jungzofe abgab. Diesmal hatte ich Lust, meinen Schlabber selbst von der zarten Mädchenhaut abzuschlecken und zu genießen, was den beiden Lustzofen gut gefiel.

Jetzt drückte mir die Blase. Also mussten sich die Dienerinnen wieder vor mir niederknien und mir ihre Ärsche und ihre Rücken darbieten. Mit dem Rohrstock verpasste ich ihnen schöne rote Striemen auf den Arschbacken und schiffte mich dann auf ihnen gründlich aus. Es sah irre geil aus, wie mein dampfender Pissestrahl auf die Ärsche und Rücken der beiden Stuten plätscherte und sie total einnässte.

Der Abschluss unser geilen Spiele mit den Lustzofen war eine Fickkette:
Vor mir kniete die heiße Mommy und reckte mir aufreizend ihren prachtvollen, reifen Weiberarsch entgegen. Die Tochter, die sich einen Umschnaller angelegt hatte, wichste mir meinen Schwanz wieder zu einem harten Ständer auf und schob das zuckende Geilfleisch so tief es ging ins geweitete Arschloch ihrer Mutter rein. Dann trat sie hinter mich zog mir die Arschbacken auseinander und schob mir den Kunstschwanz ihres Umschnallers in Arschloch. Hinter die Tochter trat der Zuchtmeister und rammte dem Töchterchen seinen gewaltigen, dicken Arschbohrer ins Hinterloch rein. Es dauert eine Weile, bis wir vier im richtigen Fickrhythmus waren, aber dann vögelten wir hemmungslos unsere Lust in die Ärsche. Der Zuchtmeister, der während des Arschfickens der Tochter noch die Pobacken mit dem Rohrstab striemte, kam zuerst, wie ich an seinem wilden Gestöhn und den schrillen Lustschreien des Mädchens hörte. Der Kunstpimmel in meinem Arsch vögelte mich zu einem Superorgasmus, den ich mit einer erneuten Ladung Sacksahne an die heiße Mutter weitergab in der ich so tief drinnensteckte.
Die Liebesdienerinnen säuberten mit ihren Zungen die Schwänze und durften auch ihren eigenen Mösenschleim, der aus den Fotzen getropft war und das ausgelaufene Sperma aus ihren Arschlöchern vom Boden aufschlabbern und runterschlucken. Wir Männer spülten mit unserem warmen Sekt ihre Mundfotzen gut nach…

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LIEBESDIENERINNEN