STORY
- 6 von Mika F. D.
- 2 TEIL - Hier die Fortsetzung für Natursektfreunde, Fußlecker, Sklaven etc.!! |
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TEIL -
Nachdem Madame Madeleine sich ausgiebig geduscht und erfrischt hatte und zwischenzeitig Ihre Leibsklavin Sabine, wie von Mistress Myriam angewiesen, neue Kleidung und frische Unterwäsche, für alle anwesenden Damen, herbeibrachte, entstieg Sie aus der Duschkabine und verließ ohne irgendeine Notiz von mir zu nehmen das Bad. Die letzten Pi..etropfen fielen von Mistress Myriam auf meinem Bauch und ich konnte aus meiner liegenden Perspektive heraus Ihre herrlichen, kräftigen und wohlgerundeten Pobacken sehen und Ihren glänzend-heiß verschwitzten Anus - meine Phantasie ging schon wieder mit mir durch, wie ich mir damals in meiner Phantasie vorstellte, dass Sie sich jetzt gleich auf mein Gesicht setzen würde. Ganz fest würde ich dann meine Nase an Ihr Pol..ch drücken und den ausströmenden Duft tief einatmen. Meine Zunge würde dabei auf Wanderschaft gehen, ganz zärtlich würde ich Sie da stimulieren wo es Frauen am liebsten haben - über Ihren Kitzler, meine Zunge kräftig durch Ihre feucht-verschwitzte Spalte gezogen und anschließend noch Ihr A...chloch stimulierend, meine Zunge, so tief ich kann hineindrücken. Die warme weich seidige Haut Ihres Gesäßes an meinen Wangen, würde mein Gesicht völlig abdecken und Sie würde mir Ihren angestauten Saft zum trinken geben - herrlich währe dies - leider nur eine Wunschvorstellung - oder? Ich wusste natürlich nicht was noch so alles an diesem Tage auf mich zukommen würde, jedenfalls erhob sich Mistress Myriam und bevor Sie sich ebenfalls unter die Dusche begab, meinte Sie zu Sabine gewandt," Wenn du Lust hast kannst du dich jetzt an Michael F. befriedigen, du kannst mit Ihm machen was du willst, aber abspritzen darf er auf keinen Fall, hörst du?" - "Ja, Mistress Myriam ich werde das tun wie von Ihnen befohlen," haucht Sabine demutsvoll und zog sich nun ebenfalls flugs aus. Ihre Klamotten flogen in irgendeine Badecke und ich konnte erkennen, dass Sabine ebenfalls, für mich wiederum sehr erregend aussehend, Reizwäsche in Kombination an hatte. Büstenhalter, Strapsgürtel und Seidenstrümpfe schmiss Sie ebenfalls in die Ecke des Bades zu den anderen bereits abgelegten Kleidungsstücken. Ich höre das Rauschen der Dusche mit der sich Mistress Myriam erfrischte und wollte mich gerade aus "meiner" Pi..lache erheben, als Sabine sich wie eine Furie auf mich stürzte und mich an beide Ohren packend über die geöffnete Kloschüssel, mit dem Gesicht nach oben zog. "Autsch, du reißt mir ja die Ohren ab, du blöde Kuh," schreie ich Sabine an, was mir natürlich ein paar kräftige Ohrfeigen einbrachte - mit Ihren Worten, "du bist noch weit davon entfernt, von meinem Range als pers. Sklavin von Madame Madeleine, um mich blöde Kuh zu nennen, ich werde dir zeigen was für eine niedere und elende Kreatur du bist. Sie nahm schnell und kompromisslos meine Arme hinter Ihren Rücken und wieder einmal merkte ich das Sabine sehr kräftig ist. Natürlich versuchte ich mich zu wehren so gut es mir möglich war, aber nachdem Sie mich an meinen Ohren über die Toilettenschüssel gezogen hatte und mit unheimlich, schnell geschicklicher Behändigkeit meinen Kopf zwischen Ihre sehr kräftigen Schenkel nahm und diese sehr fest zusammendrückte, ergab ich mich in meinem Schicksal; zumal ich auch noch in einer für mich sehr ungünstigen Position, rücklings über meiner eigenen Kloschüssel lag, welche jeglichen Widerstand von vornherein zum Scheitern verurteilte. Ihre heiße Liebesgrotte senkte sich auf meinen Mund und brach nun endgültig meinen Widerstand. Wie automatisch flutschte meine Zunge in Ihre wirklich sehr heiße Spalte und durch die zusätzlichen Wichsbewegungen von Sabine hatte ich dass Gefühl, dass meine Zunge durch Ihre Vaginalmuskulatur immer weiter in Ihre Liebeshöhle hineingesaugt wurde. Ihre Liebessäfte flossen reichlich und so stark, dass Diese an meinen Mundwinkeln herab ronnen. Sabine stand nun kurz vor Ihren ersten Orgasmus und ich merkte wieder den starken Druck Ihrer Oberschenkel an meinen Wangen. Wie kleine Saugnäpfe hielten Ihre inneren Schamlippen meine Zunge fest und ich hatte das Gefühl, das Diese mir gleich herausgerissen würde, um von Ihrer Vagina vereinnahmt zu werden. Für die notwendige Schmierung Ihrer kräftig melkenden Vaginalmuskeln sorgte der überreichlich fließende Saft. Sabine schrie Ihren Orgasmus heraus und ich war kurz davor von Ihrem V...ensaft regelrecht ertränkt zu werden. Ihre Oberschenkel waren wie ein Schraubstock und zusätzlich drückten Ihre Hände, an meinen Hinterkopf anliegend mein Gesicht, bei Ihrem "Anfall" fest gegen Ihre Vulva. Ich musste zu diesem Zeitpunkt aussehen, wie wenn mir jemand einen ganzen Leimtopf über das Gesicht gelehrt hätte - total mit Mösenschleim eingesaut und verschmiert. Nun wurde mir dieser zähe, klebrig, schmierige Saft auch noch von Sabines Muschilein eingerieben und ich glaubte, das dies Ihr noch Spaß machte. Sabine ist wirklich ein geil-perverses Früchtchen und nach Ihrem, ersten Orgasmus pi..te Sie mir, für mich total unvorbereitet und überraschend, ins Gesicht, als sei dies für Sie die natürlichste Sache von der Welt. Natürlich versuchte ich auch soviel NS wie möglich von Sabines Quelle zu erhaschen, aber diese "Dusche" von Ihr war eigentlich zum herunterspülen Ihres Fotzenschleimes von meinem Gesicht gedacht. Trotzdem bekam ich von Ihr zwei-drei gute Schlucke ab und ich merkte wieder einmal das der NS bei jeder Frau irgendwie anders schmeckt. Nachdem mir Sabine ihren Vaginalsaft vom Gesicht mit Ihrer P..se heruntergespült hatte gingen wir beide zusammen unter die Dusche und unter dem herrlich erfrischendem Brausestrahl reinigten wir uns gegenseitig. Wir unterhielten uns sehr angeregt auf freundschaftlicher Basis und kamen uns so etwas näher. Ich erzählte Ihr ein bisschen aus meiner Vergangenheit und was ich jetzt - auch in beruflicher Hinsicht so alles mache, welche Interessen, nicht nur in erotischer Hinsicht, ich noch habe und gleichzeitig erfuhr ich auch etwas aus Sabines Leben. Was Sie mir da so alles erzählte und berichtete fand ich unheimlich interessant und an-erregend zugleich und mein Schwanz "hörte" in aufrechter Stellung mit. Nachdem wir uns erfrischt und gereinigt hatten gingen wir aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Sabine war ein herrliches Weibchen, so offen und natürlich wie man es sehr selten findet. Sie wies mich nun freundschaftlich an mich auf alle viere zu begeben damit Sie sich auf meinen Rücken setzen konnte und wir zusammen uns zum Rapport zu Madame Madeleine und Mistress Myriam begeben konnten. Ich trabte also mit Sabine auf dem Rücken in Richtung meines Wohnzimmers und sah, dass sich, inzwischen umgezogen, die beiden dominanten Damen es sich recht gemütlich gemacht hatten und bei einem Gläschen kühlen Wein, welches Sie in meinem Kühlschrank fanden, angeregt unterhielten. "Ich hoffe dass Ihr Euch beide nicht all zu doll ausgetobt habt," sprach Madame Madeleine, den Blick zu Sabine gerichtet Sie an," und ich hoffe weiterhin in Euer beider Interesse dass Du Michael F. nicht hast abspritzen lassen oder?" Mit gesenktem Haupt auf meinen Rücken sitzend sagt Sabine leise und demutsvoll zu Ihrer Herrin," nein, ich habe Ihn so behandelt wie es Sie mir angetragen und befohlen haben, Sklave Michael F. ist noch "voll im Saft" und steht zu Ihrer und Mistress Myriam`s weiteren Verfügung bereit." "Gut," meinte da Mistress Myriam, "dann könnt Ihr euch beide etwas nützlich machen und mal die Wohnung, so auf die schnelle auf Vordermann bringen. Du Michael F. reinigst das Bad, aber hurtig wenn ich bitten darf und Sabine richtet unser Schlafzimmer her, denn wir werden heute bei unserem Gastgeber übernachten und morgen - vielleicht die heimreise antreten - mal sehen." Schmunzelnd meinten nun Sie Madame Madeleine Ihren Blick zu Sabine gewandt, "die Klamotten in Michael F`s Schrank schmeißt du einfach heraus - in irgendeine Ecke wo wir Sie nicht sehen können und hängst dafür unsere Sachen schön sauber und ordentlich herein, wie es sich gehört und wie Du es von mir gelernt hast. Unsere verschwitzte Kleidung reinigt Michael F. heute Abend noch und bringt unsere beider Kostüme, welche er ja selber nicht säubern kann, am Montag in die Reinigung und sendet sie uns dann nach. Jetzt beeilt Euch aber und holt noch vorher unsere Koffer aus dem Auto." Nachdem wir beide die 4 Koffer (zwei große und zwei kleinere) zu mir in die Wohnung gebracht hatten half ich natürlich gerne Sabine meine komplette Kleidung aus meinem Schlafzimmerschrank zu entfernen und diese vorrübergehend anderweitig zu verstauen. Puh, ne ganz schöne Plackerrei, aber ich tat dies gerne für meinen Besuch, denn ich muss gestehen dass eine gewisse Sympathie schon vorhanden war obwohl wir uns gerade erst persönlich kennen gelernt hatten. Bei unserer Arbeit lächelte mir Sabine zwischendurch immer wieder zu und gab mir das Gefühl einer gewissen freundschaftlichen Zuneigung. So, das Schlafzimmer war nun hergerichtet, dass Doppelbett frisch bezogen, der Boden wurde noch von mir gründlichst aufgezogen und das gesamte Mobiliar von Sabine abgestaubt und geputzt. Anschließend reinigten wir noch gemeinsam das Bad und brachten dieses auf Hochglanz. Zwischendurch hörte ich die Stimmen von Madame Madeleine und Mistress Myriam, wie Sie sich Beide angeregt unterhielten. Als wir beide mit unseren Putz- und Auf-bzw. Umräumarbeiten fertig waren meldeten wir uns, Sabine wieder auf meinem Rücken reitend und hin und her rutschend, bei den beiden dominanten Damen. Diese erhoben sich nun Beide und inspizierten unsere, von Ihnen aufgetragenen Tätigkeiten - nicht ohne die eine oder andere Rüge für zu oberflächliches säubern aussprechen zu müssen - welches sich in der Form von mehreren Ohrfeigen und Fußtritte und auch so manchen Peitschenhieb, welcher mir mehrere male über die Arschbacken gezogen wurde - immer auf die gleiche Stelle - Sch...., mir einbrachte. Anschließend übergab Mistress Myriam Sabine eine Einkaufsliste, auf der verschiedene Dinge aufgeschrieben war, welche in Ihrem Sinne - Madame Madeleine und Mistress Myriam`s, noch benötigt wurden und wir beide zu besorgen hätten. Überwiegend Speisen und Getränke, welche die Damen, für Ihr leibliches Wohl zu sich nehmen wollten, aber auch Toilettenartikel welche bei mir nicht vorhanden, jedoch dringendst gebraucht würden und ich diese selbst nicht zuhause hatte. Den finanziellen Teil mußte ich natürlich, als zukünftiger Diener und Sklave von Madame Madeleine und Ihren Freundinnen übernehmen. Wir sollten uns ja beeilen und binnen einer Stunde wieder zurück sein und ich war froh, dass in unserem Dorf ein kleiner Einkaufsladen war, indem wir alle uns aufgetragenen Sachen besorgen konnten welche auf dieser Einkaufsliste stand. Zurückgekommen mit drei vollen Einkaufstaschen, die ganze Angelegenheit hatte mich ca. EUR 75.- gekostet stellte ich nun fest, das meine Wohnung total umgeräumt war. Möbel wurden verrückt und verschiedenartige Gerätschaften bereitgelegt. Diese bestanden aus Peitschen, verschiedener Arten und Größe, Seile aus ebenfalls unterschiedlichen Materialien, Handschellen, Dildos verschiedener Größen und Arten, Latex und Lederbekleidungen jeglicher Art - Farbe und Größe und und und.............. Puh, mein lieber Mann, ich erkannte mein Wohnzimmer nicht wieder, so rumgeräumt und nach den Vorstellungen der beiden dominanten Damen wurde alles so gestaltet und hergerichtet, das innerhalb der einstündigen Abwesenheit unseres Einkaufes von Sabine und mir, ein regelrecht kleiner bizarrer Raum entstanden war. Der Wohnzimmertisch war beiseite gezogen und auf dem Teppich ein großes, schwarzes, latexähnlichem Material, ausgebreitet worden. Ich würde sagen so drei mal drei Meter. Auch die Beiden Damen hatten sich total verwandelt und sahen mich streng in Ihrer dominanten Berufs bzw. |
Hobbykleidung
an. Madame Madeleine hatte eine, für mich herrlich aussehende Kombination
von
Latexkleidung an und ich merkte bei diesem hochherrschaftlichen Anblick, wie sich schlagartig meine Hose in den unteren Regionen wieder - fast schmerzlich spannte. Einen Schwarzen Latex- Rock, sehr enganliegend und kurz, dazu ein knallrot-glänzendes Jäckchen aus dem selben Material, schwarze Seidenstrümpfe und ebenso passende schwarz-glänzende Lack-Halbschuhe - sogenannte High-Heels. Frisur und Make-Up sehr dezent, dennoch aussagekräftig und sorgfältig aufeinander abgestimmt. Die ganze Form und Ausstrahlung Ihrer Persönlichkeit wurde mit, meines Erachtens nach sehr teuren Schmuck wie Halskette, Ohrringe und mehreren Fingerringen abgerundet und verlieh Madame Madeleine eine sehr streng dominante Darstellung. Mistress Myriam stand Ihrer Freundin diesbezüglich in keinster Weise nach und sah ebenfalls hervorragend herrschaftlich und dominant aus. Ebenfalls mit einem kurzen Lederröckchen bekleidet, schenkellange hochherrschaftliche Schaftstiefel, ebenfalls aus schwarzem Rinderleder, schwarze Seidenstrümpfe welche dazu passend mit einem schwarzem mit Rüschen verziertem Strapsgürtel verbunden waren - welches ich zum späteren Zeitpunkt noch feststellen sollte. Ihr BH war ebenfalls schwarz und aus Leder gefertigt, welcher besonders Ihre kräftigen, strammen wohlgerundeten Brüste hervorhob. Ihre Frisur war entsprechend Ihrer Kleidung und Aussehen, genauso wie das ganze Make-Up sehr streng gestylt, dennoch nicht übertrieben, auf Ihre gesamtes Outfit abgestimmt. Meine Phantasie ging wieder einmal mit mir durch und ich war nun sehr aufgegeilt und nur durch den Anblick der beiden Dominas sehr erregt. Ich mußte mich nun wieder total nackt ausziehen und mich auf dieses, auf der Haut sehr angenehm wirkendes Latex-Tuch mit dem Gesicht nach oben, den gesamten Körper parallel nahe meiner Couch legen. Mein Schwänzchen war nun ganz hart und es bedurfte nur eines kleinen "Anstoßes" um Es zum spritzen zu bringen. Diese Freude machten mir die beiden Dominas`s aber nicht, denn ich sollte ruhig, deren Meinung nach, noch eine ganz Weile "leiden". Madame Madeleine und Mistress Myriam setzten sich nunmehr direkt hinter mich, aus meiner Perspektive gesehen auf das Sofa und bearbeiteten mit Ihren spitzen Schuh-bzw. Stiefelabsätzen meinen gesamten Körper. Ich war diese Art der Behandlung nicht gewohnt, weil dies alles noch für mich neu war und ich stöhnte bei jedem kräftigeren Tritt auf meinen noch fast unversehrten weichen, unbehandelten Sklavenkörper, welcher noch keinerlei Anzeichen einer strengeren Erziehung aufweisen konnte - außer den Peitschenhieben welche bei der Inspektion meiner Räumlichkeiten - wie Striemen, Tätowierungen, Eigentumszeichen der jeweiligen Herrinnen. Madame Madeleine und Mistress Myriam kicherten sich gegenseitig zu und amüsierten sich über meine noch derzeit sehr schlechte Kondition, weil ich noch nichts gewohnt war. Sie steckten Ihre Schuh-Absätze abwechselnd in meinen Mund und ich mußte diese ausgiebig ablutschen und sichtbar für Sie mit meiner Zunge bearbeiten. Dies gefiel den Damen natürlich sehr, während Sie sich über meine weitere Behandlung an diesem schon späten Nachmittag, rege unterhielten, nicht ohne zwischendurch zu prüfen ob ich nach deren Vorstellungen mir genügend Mühe gab. Ich hatte schon von den spitzen Absätzen herrührend den einen oder anderen kleinen blauen Fleck auf meinen Körper und je mehr Sie mich mit Ihren Schuhen und Spitzen Absätzen traktierten desto mehr Gefallen fanden Sie daran - ja, Sie brachten sich so richtig in Stimmung für weitere "perverse" Ideen und Vorstellungen, wie Sie mich damals, bis in die frühen Morgenstunden demütigten, traktierten, quälten und zu Ihrer eigenen geilen Befriedigung einsauten und so richtig nach Ihrem Geschmack willenlos und demütig gemacht hatten.. Während Sabine zwischenzeitlich, für Ihre Herrinnen das Abendessen zubereitete, mußte ich den beiden dominanten und unerbittlichen Damen als Spielzeug" dienen. Ich wurde nun aufgefordert mich Aufzurichten und kniend deren Schuhe auszuziehen. Anschließend ebenso die Seiden-Strümpfe wobei ich mich dabei, da noch nie vorher so etwas getan hatte sehr ungeschickt anstellte. Dies brachtet mir natürlich mehrere Ohrfeigen von den Beiden Herrinnen ein und meine Wangen fühlten sich dabei sehr heiß und schmerzvoll an. Zwischen den Ohrfeigen zog mir Mistress Myriam noch kräftig an den Haaren und Ohren und ich kam mir langsam wie ein unerzogener Schuljunge vor, welcher nun seine gerechte Strafe für das bekommen sollte, was er nur angestellt hatte. Schreckliche verbal-odinäre Beschimpfungen mußte ich mir bei dieser demütigenden und erniedrigenden "Behandlung" über mich ergehen lassen und ich war sehr erstaunt, aber auch auf merkwürdige Weise sehr erregt das so schlimme Worte über die Lippen zwei so aufregend und anmutig anzusehenden hübschen jungen Damen kommen konnte. Nachdem ich, mehr oder weniger gut die hauchfeinen, seidigen Strümpfe von den endlosen langen geschmeidig, wohlgeformten Beinen meiner beiden Peinigerinnen ausgezogen hatte mußte ich mich wieder in meine alte Position zurück begeben; nicht bevor ich den für mich geilen Anblick, hervorgerufen durch die kurzen Röckchen, genossen hatte, welcher sich mir unwillkürlich darbot. Da beim ausziehen der Schuhe und Strümpfe unweigerlich die Beine der beiden Damen etwas geöffnet werden mußte, konnte ich natürlich deren sehr hauchdünnen seidenen und ledernen Slips erkennen, an denen sich fest und prall deren Vulva abzeichnete. Ich hätte wohl alles drum gegeben mein Gesicht zwischen die langen und kräftigen Schenkel der Damen zu drücken, nur um Ihrem Geschlecht nahe zu sein um den ausströmenden Duft tief einzuatmen und meine Zunge auf "Wanderschaft" gehen zu lassen. Natürlich war mein gieriger Blick den beiden Domias nicht entgangen, worüber Sie sich natürlich amüsierten, mir aber dennoch ein paar zusätzliche Ohrfeigen und wüst-pervers-odinäre Beschimpfungen einbrachten. Die Ohrfeigen waren mittlerweile schon so hart das ich schon im gesamten Kopfbereich ein taubes Gefühl hatte. Mein Gesicht mußte schon so aussehen wie eine Tomate.......... Nachdem ich mich wieder nach unten zu deren Füßen, mit dem Gesicht nach oben legen mußte, wurde nun mein gesamter nackter Körper als Fußmatte, Fußabstreifer und Ablage benutzt. Da ich ja parallel, also längs zur Couch meinen nackten Körper Ihnen zu präsentieren hatte, konnten Sie nun Beide bequem Diesen mit Ihren nackten Füßen "bearbeiten". Während sich Mistress Myriam genüsslich mit Ihren nackten Füßen über meinen Schwanz hermachte, welcher inzwischen sehr hart geworden war und steil nach oben ragte, zwischen Ihre Zehen nahm und Diesen rücksichts- und schonungslos bearbeitete und dabei meine Hoden mit Ihren Zehen ordentlich durchknetete, wischte Madame Madeleine Ihre nackten Füße schonungslos über meinem ganzen Gesicht ab, wobei Sie dabei nicht gerade mit mir zimperlich umging. In Ihrer aufgestauten Erregung schrie Sie mich förmlich an. "Los mein Sklave beweise mir nun das du guten Willens bist alles zu tun was wir heute Abend von dir verlangen. Lutsche meine göttlichen Füße und belecke sie gut, bis mir die Geilheit aus meinem Höschen seitlich die Beine herunterrinnt." Nun versuchte Sie, mit Ihren Zehen des einen Fußes meine Zunge festzuhalten und weiter aus meinen Rachen zu ziehen, während die Zehen des anderen Fußes zunächst einmal Meine Nase zukniffen. Mistress Myriam spielte unterdessen immer wilder mit meinem Zipfelchen, drückte aber immer kurz, bevor ich zum abspritzen kam immer wieder meinen Pimmel sehr fest mit Ihren Zehen des einen Fußes zusammen und mit dem anderen Fuß meine Hoden nach unten, so dass der Schmerz für mich so stark wurde das ein Orgasmus meiner unmöglich war und Ihr Spiel wieder von Neuem beginnen konnte. Ich mußte nun Madame Madeleine die Fußsohlen belecken und meine Zunge, so gut ich konnte zwischen Ihren Zehenzwischenräume hindurchziehen da Sie es natürlich nicht geschafft hatte, meine Zunge mir so festzuhalten und weiter rauszuziehen wie Sie es gerne gewollt hätte. Ich gab mir wirklich Mühe und leckte und saugte an Ihren Füßen wie ein "Weltmeister" - besonders, wie von Ihr befohlen, zwischen den Zehen und ich war froh das die Beiden sich zuvor Ihre Füße gewaschen hatten. Trotzdem war ein leicht salziger Geschmack, wenn ich meiner Zunge zwischen Ihre Zehen durchzog, nicht zu leugnen. Während Madame Madeleine nun mit dem kleinen Zeh des einen Fußes versuchte abwechseln in meinen Nasenlöchern zu popeln, was für mich nicht sehr angenehm war, rieb Sie nun mit dem anderen Fuß über meinen restlichen nackten Körper. Dieses Spiel war für die beiden Herrinnen sehr belustigend und erregend zugleich mich mit Ihren Füßen zu bearbeiten und nach einer Weile, vertauschte Madame Madeleine mit Ihrer Freundin die Sitzposition und nun machte Sie sich mit Ihren Füßen über meinen Schwanz her, während dessen Mistress Myriam sich mit Ihren, schon sehr stark duftenden Füßen intensiv um mein Gesicht kümmerte. Ich musste nun meinen Kopf zu Ihr drehen und meinen Mund weit öffnen, so das sie Ihren Fuß ganz, so tief es Ihr möglich war hineinstecken konnte. "Los Sklave Michael F. mach dein Maul auf, ganz auf...noch weiter, oder ich strieme dich nachher so mit der Neunschwänzigen Katze bis dir die Haut in Streifen abfällt, du geile nichtsnutzige alte perverse Sau. Los gib dir Mühe und lutsche kräftiger - lasse Deine Zunge arbeiten - ich spüre gar nichts." Sie stopfte mir Ihren Fuß soweit in den Rachen, bis ein Würgegefühl in mir hochkam und ich mich fast, zur Belustigung der Beiden Frauen übergeben mußte. Nun zog Sie Ihren nassen Fuß aus meinem Mund, während Madame Madeleine sich unbeirrt mit meiner Stange beschäftigte, Ihn knetend und durchwalkend bis fast zum Höhepunkt durchwichste. Aber der angestaute und erlösende Orgasmus, welcher meine Eier fast zum platzen brachte, wurde mir von Ihr nicht gegönnt - ich mußte mich weiterhin gedulden und warten. Mein ganzer Körper wurde von den beiden Furien hart und schonungslos bearbeitet, Mistress Myriam lies sich Ihre Fußsohlen und auch jeden einzelnen Zehen ausgiebig und lange von mir ablutschen, wobei Ich natürlich die Zehenzwischenräume nicht vergessen durfte, denn dort hatte Sie es besonders gerne und ich mußte dies ausführlich und lange tun. Meine Zunge war schon ganz lahm und versagte, nach einer für mich unendlich langen Zeit, in der ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte, ihren Dienst. Sabine hatte unterdessen eine Videokamera auf ein Stativ montiert und diese mit einer breiten Winkeleinstellung einfach, auf mich ausgerichtet laufen lassen. Dies hatte Sie so zwischendurch, neben Ihrer Herrichterei fürs Abendbrot getan und dies ging auch relativ ganz rasch. Ich wußte natürlich nichts davon das ich gefilmt wurde, sosehr war ich mit den Füßen von diesen beiden dominanten Damen beschäftigt. Nachdem Mistress Myriam und Madame Madeleine nun die Lust an diesem Spiel verloren hatten und der Meinung waren ich müsse für meinen schlechten Dienst hart und streng bestraft werden, stießen Sie mich einfach mit Ihren Füßen von sich ab und ich rollte mit meinen, nach Ihren Fußschweiß duftenden Körper in die Mitte des ausgebreitenden Latex-Lakens. Nun erkannte ich auch daß da eine Videokamera lief und die ganze Szene aufgenommen wurde. Mir passte dies natürlich nicht, wagte aber nicht mich bei Madame Madeleine zu beschweren................... *Copyright by MiKaF*
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