STORY
- 6 von Mika F. D.
Hier gibt es eine heisse Story für Natursektfreunde, Fußlecker und Sklaven zu lesen!! |
-Teil
1-
Nun sitze ich hier an meinem Schreibtisch, vor einem weißen Bogen Papier und weiß nicht wie ich anfangen soll um das Erlebte niederzuschreiben - so, wie es mir Madame Madeleine aufgetragen hatte. Ich bin Ihr Sklave geworden, auf Gedeih und Verderben hat mich eine hocherotisch dominierende Frau zu Ihrem Diener gemacht, ohne das ich dies eigentlich vorhatte oder gar wollte. Schritt für Schritt zog Sie mich in Ihren Bann und ich war mir Anfangs gar nicht bewusst, dass ich Ihr schon so verfallen war. Begonnen hatte alles mit einer sogenannten E-Mail Erziehung mit meinem PC von zu Hause aus über das Internet, wo ich durch meine allabendlichen Streifzüge im WWW. auf Ihre Seiten gestoßen bin. Ein bisschen mulmig war mir schon, als ich die Dame über E-Mail anschrieb, welche mir auf Anhieb, auf Grund der Photographien welche ich auf Ihrer Homepage Galerie mir betrachten konnte gefallen hatte. Nach etwa drei oder vier Tagen, ich hatte sie schon wieder fast vergessen und rechnete auch nicht mehr mit einer Antwort von Madame Madeleine, bekam ich eine kurze Mail-Antwort indem sie mir das Anbot einer E-Mail Erziehung machte, worauf ich mir dachte hinter meinem PC kann mir nichts passieren. So dachte ich damals, gerne und freudig ging ich darauf ein. So nach und nach bei unserer E-Mail-Korrespondenz holte sie aus mir, neben bestimmten Anweisungen welche ich nach besten Wissen und Gewissen freudig ausführte, ohne darüber nachzudenken was ich überhaupt da tat, alle Informationen heraus wie z.B. pers. Status meine Arbeitsstelle meinen Wohnsitz, wie viel ich verdiene usw. - bis zu jenem Tage an dem es unverhofft an meiner Haustüre klingelte und dies nun das Ende meines freiheitlichen eigenständigen Lebens bedeutete............ Ganz überraschend, ich war wie gelähmt, kam Madame Madeleine zu mir nach Hause, um mir einen Besuch abzustatten und um zu kontrollieren ob ich auch wirklich so ledig und los lebe wie ich Ihr zuvor beschrieben hatte. Sie war sich schon dessen bewusst, dass ich noch blutiger Anfänger bin und das auf sie eine Menge mühevoller Arbeit zukommen würde um aus mir einen uneingeschränkten, tabulosen Diener Ihrer Lust und Laune zu machen. Denn ich soll ja nicht nur für sie da sein, nein, mehr noch - zur gegebenen Zeit je nach Fortschritt meines Ausbildungsstandes, beabsichtigte Madame Madeleine aus mir ein Lustobjekt zu machen, welches auch für andere Damen mit entsprechend pervers-extremen Neigungen zu Verfügung gestellt werden würde - gegen entsprechendes Entgelt. Eine, so nebenbei, kleine Geldeinnahme wusste Madame Madeleine nämlich zu schätzen, denn ihr war durchaus bewusst, dass die Nachfrage nach extrem -tabulosen Sklaven immer größer wurde. Meine Wohnung ist zwar nicht allzu groß, aber mit dem was sie für `s erste mit mir vorhatte, schien sie geeignet. Sie hatte auch ihre pers...Sklavin mitgebracht und eine Freundin, welche ähnlich dominante Neigungen hatte wie sie selbst. Natürlich war auch schon bei Ihrer Freundin ein bisschen Neugierde dabei, um zu sehen, wie ich denn so aussehe und in wieweit man mich und meine Wohnung für ganz spezielle Ausbildungsstunden benutzen konnte. Um zunächst einmal nicht all zu sehr in meiner nachbarschaftlichen Umgebung aufzufallen, hatten alle drei Damen ganz normale Kleidung an, sehr adrett, hübsch und entsprechend der warmen Jahreszeit angepasst. Nachdem sie mich, total überrascht und gleichzeitig überrumpelt, in meine Wohnung zurückgestoßen und schnell die Haustüre hinter sich verschlossen hatten, wurde ich von allen dreien Frauen durch Schläge, Tritte und extrem harten Ohrfeigen auf den Boden gezwungen. Ich musste, allen Dreien, wie es sich für einen Sklaven-Anwärter gehört die Füße küssen und anschließend von den Schuhen den Straßenstaub mit meiner Zunge entfernen. Nachdem ich Madame Madeleine und ihrer Freundin, nach für mich unendlich langer Zeit die hochhackigen Lack-Leder Halbschuhe mit meiner Zunge abgeschleckt hatte, begutachtete sie mit Ihrer Freundin meiner Wohnung, während ich noch dran war, die Schuhe Ihrer Sklavin zu säubern. "Eine richtige Junggesellenbude", meinte ihre Freundin, " sieht ein bisschen schlampig und unaufgeräumt aus, aber für unsere Zwecke doch recht gut geeignet. Die Räumlichkeiten sind groß genug und bei entsprechender Änderungen, könnten wir sogar diese Wohnung für unsere Zwecke ganz gut gebrauchen". Madame Madeleine stimmte ihrer Freundin begeistert zu und meinte, "phantastisch, daran habe ich noch gar nicht gedacht." Nachdem ich ihrer
Sklavin die Schuhe gesäubert hatte, meine Zunge war schon ganz lahm
und ich war auch nicht mehr so recht in der Lage diese zu bewegen, bekam
ich meine Kleidung regelrecht von ihr vom Leib gerissen. Natürlich
ging dabei mein schönes Hemd in Fetzen, aber das interessierte auch
wohl keinen von euch. Ich war nun völlig nackt und ihre Sklavin zog
ihren kurzen Rock hoch und setzte sich auf meinen Rücken. Ihre Hände
verkrallten sich in meinen Haaren und ich merkte, indem Sie mich in`s Bad
dirigierte dass Sie kein Höschen trug. Während ihres Rittes in
mein Bad spürte ich die Feuchtigkeit auf meinem Rücken welches
aus ihrem, sehr weich und warm anfühlendem Möslein regelrecht
herauslief und sie sich, indem sie mich dabei kräftig "zuritt", dabei
noch ein bisschen aufgeilte. Im Bad angekommen mußte ich mir das
Gesicht waschen und meinen Mund dabei richtig ausspülen. Ihr alle
drei hattet doch eine lange Reise hinter euch und ward verschwitzt, müde
und auch nicht besonders, für den Moment jedenfalls, gut drauf. Aber
dies sollte sich natürlich im Laufe des späten Nachmittages noch
ändern. Nachdem ich vor der Sklavin eine knieende Position eingenommen
hatte, ging diese kurz hinaus und meldete ihnen beiden, daß ich nun
für die erste Lektion bereit sei. Ihr hattet vor, aufgrund der langen
Autofahrt, euch bei mir ein bisschen auszuspannen und vor allen auch euch
zu erfrischen und euch von mir verwöhnen zu lassen. Kurz darauf kamt
ihr alle Drei zu mir ins Bad zurück um zunächst einmal mir das
zu geben, was bei mir eurer Meinung nach trainiert und meinen Neigungen
gemäß entsprechend gefördert werden mußte. Eure Blase
drückte unangenehm, war zum Bersten voll und sehnte sich nach Erleichterung.
Ihr wußtet das ich regelrecht süchtig nach weiblichen NS bin
und dieser meiner Neigung entsprechend wolltet ihr euch natürlich,
auch für den späteren Zeitpunkt zunutze machen und bei mir noch
weiter bis ins extreme fördern..........
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Betrachte
dies als eine besondere Gunst meinerseits, welche ich nicht sooft und an
jedem X-beliebigen vergebe." Der sehr starke und intensive Duft, welcher
mir aus ihrer heiß-dampfenden Spalte entgegenströmte ließ
meine Sinne schwinden und ich fühlte, wie einzelne warme Tröpfchen,
an ihren inneren Schamlippen vorbei, an meinen Nasenflügeln seitlich
herunterperlten. Ich hatte das Gefühl, daß Madame Madeleine,
sich ein bisschen, nicht zuletzt meiner knieenden und demütigenden
Stellung bewusst, erotisch stimulieren wollte und dies auch mit vollen
Zügen genoss. Nun hob Sie ihr Becken etwas an und rutschte über
mein ganzes Gesicht um so ihr Vaginalsekret, welches nun, aufgrund ihrer
inneren Erregung und heftiger Stimulation ausgelöst durch das hin
und her rutschen über meinem Gesicht, in kleinen Rinnsalen, herauszusickern
begann, sehr fest einzumassieren.
Doch der Druck Ihrer
Blase war stärker sodaß ihr der erlösende Höhepunkt
versagt blieb. Die ersten NS Tröpfchen, vermischt mit ihren Vaginal-Saft
rann aus ihrem heiß-dampfenden rosarotem Löchlein heraus und
wurde ebenfalls in meinem Gesicht verrieben. Sie hielt kurz inne und lies
Ihren goldgelben NS in meinen Mund laufen. Mein Kopf wurde immer noch,
von Madame Madeleine`s Leib-Sklavin Sabine, mit der einen Hand an der Stirn
festgehalten und mit der anderen Hand meine Kinnlade nach unten gedrückt.
Dadurch wurde mein Mund soweit es eben ging offengehalten. Sabine ist sehr
kräftig und ein Ausweichen in meiner knieenden Situation war mir nicht
möglich, zudem Madame Madeleine meinen Kopf zusätzlich noch zwischen
ihren Schenkeln hatte, welche sie blitzschnell, wenn dies erforderlich
gewesen wäre zusammengepresst hätte, um ein Ausweichen meinerseits
zu verhindern. Ich versuchte dies erst auch gar nicht, den ich wollte ja
natürlich soviel NS vermischt mit Ihren Vaginalsaft in mir aufnehmen,
wie es mir unter den damaligen Umständen eben möglich war. Sie
pi....e in meinen Mund bis dieser soweit gefüllt war und Ihr goldgelber
Saft seitlich an meinen Mundwinkeln herunter zu rieseln begann. Nun wurde
ich von Madame Madeleine angewiesen meinen Mund zu schließen und
alles herunterzuschlucken was sie mir verabreicht hatte. Ihre Blase hielt
sie zwischenzeitlich soweit unter Kontrolle, sodaß nur einzelne Tröpfchen
in mein Gesicht fielen bis ich wieder meinen geleerten Mund geöffnet
hatte. Ein erneuter Strom warmen NS ergoß sich in meinem Mund und
wiederum beeilte ich mich ihren köstlichen Saft mir einzuverleiben.
Diese Prozedur wiederholte sich drei, vier, fünfmal und ein Ende war
immer noch nicht abzusehen. Der Druck auf Ihrer Blase war zwar schon erheblich
weniger geworden aber fertig war sie immer noch nicht. Ich konnte nun keinen
NS mehr aufnehmen - es ging beim besten Willen nicht mehr und so beschloß
Madame Madeleine ihre restlichen NS mit einem sehr kräftigen Strahl
in mein Gesicht abzulassen. Es schmerzte fast ein wenig, mein Bauch gefüllt
von ihrem NS, welchen ich in dieser kuzen Zeit habe zwangsweise aufnehmen
müssen, wie Ihr Pi.....strahl in mein Gesicht hineinplätscherte.
Meine Augen brannten von ihrem leicht salzig-herb schmeckenden NS und ich
hatte das Gefühl, daß ich in ihrem NS ertränkt werden würde.
Durch den festen Griff von Sabine konnte ich meinen Mund nicht schließen,
bekam aber auch keinen Tropfen mehr herunter - sehr zum Ärgernis
Madame Madeleines. "Ich habe das dumpfe Gefühl daß wir noch
sehr lange und intensiv trainieren müssen, sodaß du Sklave Michael
F. irgendwann einmal in der Lage sein wirst größere Mengen NS
aufnehmen zu können." Mit der flachen Hand schlug sie mir mehrere
male rechts und links, in mein nach NS durchtränktes und nass-gänzendes,
verpi...tes Gesicht.
*Copyright by MiKaF*
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