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Sexstory - 81

Porno-Dreh

Andi, Mike und Heinz München
 



Ich hatte mich vor einiger Zeit, bei einer kleinen Erotikfilm-Produktionsfirma, an einer Kundenaktion beteiligt und einiger meiner Phantasien zu Papier, besser gesagt auf meinen Laptop, gebracht. Die Firma hatte einen Drehbuch-Schreibwettbewerb veranstaltet, wahrscheinlich um neue Ideen zu sammeln, und die Schreiber der besten drei Storys nach München eingeladen, wo wir beim Dreh „unserer“ Filme dabei sein durften.
Das Ganze sollte in einem Tag erledigt sein, da standen den Darstellen ja schweißtreibende Stunden bevor und uns jede Menge Action. Ich reiste am Vorabend an und checkte so gegen 20.00 Uhr im Hotel ein. Ich wollte eigentlich früh ins Bett, weil es morgen schon um 7.00 Uhr losgehen sollte. Gleichzeitig mit mir kam ein Mann zur Rezeption, der auch sein Zimmer beziehen wollte. Die Empfangsdame war bestens instruiert, stellte sich als Doris vor und begrüßte uns gleich mit Vornamen. Zuerst war ich etwas verwundert, bis mir einfiel, dass wir ja Fotos mitgeschickt hatten. Das ganze Hotel, war anscheinend von unserem Gastgeber reserviert und alle Gäste hatten irgendwie mit dem, morgen stattfindenden, Porno-Dreh zu tun. Michael, der gleichzeitig mit mir angekommene Herr, war ebenfalls ein Amateur – Drehbuchautor. „Wo ist den der Dritte aus unserm Bunde?“, fragte ich Doris. Andi sitzt bereits im Restaurant, auch für euch zwei ist bereits ein Essen bestellt. Unser Gebäck wurde vom Pagen in die Zimmer gebracht und wir gingen nach nebenan ins Restaurant, wo uns eine angenehme Überraschung erwartete. Andi entpuppte sich als Andrea und war, wie man(n) so schön sagt, ein Prachtweib. Ich schätzte sie auf ca. Anfang Dreißig, sie konnte aber auch etwas älter sein und das Blitzen, in Ihren blauen Augen, die einen herrlichen Kontrast zu dem pechschwarzen Wuschelkopf bildeten, verhieß uns alles Mögliche, nur keine ruhige Nacht. Wir stellten uns vor und genossen das anregende Essen und ein paar Gläser Wein. Natürlich hatten wir nur ein Gesprächsthema, unsere Drehbücher. Mike hatte eine tolle Gangbang-Story geschrieben, wo eine Trainerin zuerst das Management Ihres Fußball-Vereins von Ihren Qualitäten überzeugt und danach das Team. Als Höhepunkt muss sie, weil die Spieler nie zu Hause sind, den Spielerfrauen, Rede und Antwort stehen und wird natürlich auch noch von denen vernascht. Meine Geschichte, handelte von einem Sklavenehepaar, dass Ihrer schwarzen Herrin, in jeder Hinsicht, zur Verfügung steht und Andis Story war die Geschichte einer jungen Ärztin, welche mit Einsatz und Hingabe zuerst ihren Kollegen verführt, danach bei der Visite, zusammen mit der Krankenschwester eine anale Spezialbehandlung bei einem Patienten durchführt und zum Schluss gibt’s Pinkelspiele mit einem Arztkollegen, Pflegehelfer und Patientin. Vom Thema und unserer Phantasie ziemlich heiß geworden, beschlossen wir unser Palaver oben in Andis Zimmer fortzusetzen. Von den Darstellen, Technikern usw., der Filmfirma, war auch niemand mehr da, anscheinend waren sie bereits zu Bett gegangen um Morgen fit zu sein. Uns war das egal, wir hatten noch was vor. Kaum in Andis Zimmer angekommen, machte sie sich schon über unsere Schwänze her und lutschte uns abwechselnd die Stangen. Mike hatte einen etwas dickeren Luststab als ich, dafür war meiner etwas länger. Eins hatten wir jedoch gemeinsam. Wir keuchten und grunzten und fanden es irrsinnig geil. Als sie sich eine zeitlang Mike´s Schwengel zuwandte, ging ich unter ihr in Position, zog ihren Tanga über ihren geilen Hintern und drückte meinen Speer in ihre nasse Grotte. Nach einigen Fickbewegungen, begann jetzt auch sie zu stöhnen und drückte ihren Rücken etwas durch, damit ich tiefer in sie eindringen konnte. Nach einigen herrlichen Minuten, wechselten wir mal die Stellung und Mike fickte nun Andi, indem sie auf ihm ritt und ich hielt ihr meine Latte ins Gesicht, damit sie ihn richtig saugen konnte.






Zuerst aber leckte sie ihren eigenen Mösenschleim von meinem Schaft ab und erst danach ließ sie ihn tief in ihrer Mundhöhle verschwinden. Bald darauf wollte sie beide Schwänze in sich spüren, also rückten sich die beiden etwas zurecht, damit ich ihr meinen Stecher in den Arsch rammen konnte. Zuerst leckte ich ihr die Rosette so richtig nass um dann mit einem Ruck mein Glied tief in ihrem Darm zu versenken. Zuerst hielt sie die Luft an um dann mit einem lauten Gestöhne zu zeigen, wie geil sie war und wie die Lust und die Freude von zwei Schwänzen gefickt zu werden, ihre Wollust steigerte. Nach einigen Minuten heftigem Stoßens, steigerte sich ihr Stöhnen zu einem lauten Brüllen, bevor sie zwischen uns schlaff wurde und anscheinend einen gewaltigen Abgang erlebt hatte, da ihr Lustsaft in solchen Mengen raus lief, dass sich unter uns eine richtige Pfütze bildete. Wir holten nun unsere Stangen aus ihren Ficklöchern und stellten uns vor sie auf, um ihr unseren Saft auf ihre herrlichen runden Titten zu spritzen. Sie wollte aber alles im Gesicht und vollendete das Werk, in dem sie mit je einer Hand unsere Schwänze wichste. Wie auf ein geheimes Kommando, schossen wir beide zur gleichen Zeit unseren Saft in ihren offenen Mund, ihre Nase, ihre Augen und auf ihre Haare. Andi holte sich nun so viel sie konnte, von unserem geilen Sperma, mit Zunge und Fingern, von ihrem Gesicht und schluckte den heißen Saft mit gierigem Schmatzen. Wir beschlossen, gemeinsam ins Bad zu gehen, wo Andi uns davon überzeugte, dass der NS-Teil, in Ihrer Geschichte nicht von ungefähr kam, denn sie wollte, dass wir ihr Gesicht mit unserem Sekt wuschen. Auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war, so was hatte ich noch nicht getan, Mike schien es ähnlich zu gehen, taten wir ihr den Gefallen und leerten unsere Blasen restlos aus. Sie schien es zu genießen und auch ich fand Gefallen daran und wurde richtig geil, beim Anblick der im gelben Strahl sitzenden Frau. Die letzten Spritzer schluckte sie und auch daran schien sie gefallen zu finden, denn ihr Gesichtsausdruck wurde immer zufriedener. Nun wollten auch Mike und ich diese Spielart kennen lernen und hockten uns auf den Boden, damit sie uns von ihrem köstlichen Nass zu kosten geben konnte. Sie lehnte sich etwas zurück, zog ihre Fotze auseinander und schon sprudelte es aus ihrer Quelle, über unsere Körper. Ich fand es irrsinnig geil, was mein inzwischen zu beachtlicher Größe angewachsener Penis bewies. Ein Blick auf Mike, zeigte mir, dass es ihm ähnlich erging und kaum war sie mit pissen fertig, schnappten wir uns dieses Luder nochmals und drückten ihr unsere Stangen in ihre Löcher. Es gab nun kein langsames vorsichtiges Getue mehr. Mit gewaltigen Stößen fickten wir Andi in ihre geile, klatschnasse Fotze und in ihren Arsch. Zwischendurch, bei jedem Stellungswechsel lutsche sie, mal an meinem, mal an Mike´s Schwanz. Ich weiss nicht wie lange wir dieses Spiel trieben, aber Andi hatte sicher einige Orgasmen und war schon ziemlich fertig und bettelte um Gnade. Allerdings wollten jedoch weder Mike, noch ich aufhören, solange auch nur ein einziger Tropfen in unseren Säcken war und solange sich noch etwas in unseren Schwänzen rührte. Irgendwann einmal brachen wir alle drei erschöpft zusammen und schliefen, so wie wir waren, verschmiert und voll gesabbert nebeneinander und übereinander ein.

Fortsetzung folgt.


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