Sexstory - 82 Terrassenfick |
An
einem Urlaubstag am Abend hatte ich Lust mich auf die Dachterrasse vom
Hotel zu setzen um in den Sternenhimmel zu schauen. Es war ein total
lauer Abend und es kamen kaum Leute dorthin. Die waren anscheinend wohl
alle noch am Strand oder sonst irgendwo unterwegs. Ich saß
bestimmt schon eine Weile beim 2. Glas Wein, als ein sehr interessanter
Mann ebenfalls alleine auf die Dachterrasse kam. Wir grüßten
uns, er nahm einen Tisch von mir entfernt Platz. Zuerst wollte ich gar nicht sprechen weil ich so müde war, doch dann als ich ihn mir näher ansah musste ich feststellen, da würde mir bestimmt etwas entgehen wenn ich mich nicht zumindest auf ein Gespräch mit ihm einlassen würde. Ich bat ihn dann zu mir an den Tisch, da könnten wir wohl besser miteinander reden, meinte ich. Hin und wieder kamen einige Leute vorbei und sahen sich um, die verschwanden dann aber bald wieder. Wir waren beide irgendwie so abenteuerlustig schien es mir. Er hatte noch Hunger, fragte mich ob er etwas für den kleinen Hunger bestellen und mich dazu einladen dürfte. Ich fand es gut und wollte mit ihm essen, dazu kam dann auch noch eine gute Flasche Wein, die wir so nach und nach leer tranken. Dazwischen ist natürlich so einiges passiert. Beim Essen wollte ich es mir richtig gemütlich machen, fragte ob es ihn stören würde wenn ich meine Beine auf den Sessel gegenüber legen würde. Nein sagte er, ich bringe den Sessel und wir machen es uns gemütlich. Er saß mir gegenüber, wir begannen uns gegenseitig kleine Bissen in den Mund zu stecken, ich fand das aufregend und sehr erotisch, wozu das wohl noch führen würde? Unsere Gespräche vertieften sich etwas in die sexuelle Richtung. Da blieb es dann nicht mehr aus, dass ich meine Beine etwas aufstellte und ihn zischen meine Schenkel blicken ließ. Wie zufällig streifte sein Blick auf mein Sommerkleid unter dem ich sowieso nie ein Höschen trug. Oh, das macht mich aber ganz verrückt Madame sagte er dann plötzlich. Ich musste lachen und dachte mir, der spielt auch gerne mit dem Feuer und mag kleine Experimente die ihn anregen. Da konnte der Abend ja noch schön aufregend werden, ich hatte Lust das Spiel mit ihm zu machen. Ich ging dann einfach zum vertauten du über und fragte ihn wie sein Vorname sei. Ich bin der Lars sagte er, bei dieser Gelegenheit verriet ich ihm meinen Namen auch. Jetzt wussten wir wenigstens das voneinander wenn schon sonst nicht viel. Dann begann ich dabei auf seine Hose zu schauen, er hatte einen stehen, als ich das sah war es um mich geschehen. Mein Verstand war wohl ausgeschaltet, weil ich total mutig wurde und ihm noch mehr Einblicke unter mein Kleid gewährte. Dann fuhr ich mit meiner rechten Hand an meine glatt rasierte Spalte, die schön glitschig war, spreizte mit den Fingern meine Lippen auseinander damit er meine Lustperle schön sehen konnte, die plötzlich verrückt auf seine Zunge war. Aber das wollte ich ihm ja nicht sofort mitteilen, das würde schon später noch kommen. Ein Auge hatten wir hin und wieder auf den Eingang zur Dachterrasse, aber man konnte ja schon die Schritte oder Stimmen hören, wenn jemand im Anmarsch war. Das sagte ich Lars, weil der ziemlich nervös war, damit er sich keine weiteren Sorgen machten musste und einfach wirklich seiner grenzenlosen Geilheit freien Lauf lassen konnte. Jetzt war auch er richtig in Laune, holte seinen Freudenspender aus der Hose raus, ich staunte nicht schlecht, ganz schön dick und fickrig groß war er. Neugierig streckte er mir sein Köpfchen entgegen und meinte, was ich da schönes von einem Weib mit so tollen Rundungen zu sehen bekomme. Langsam streifte ich mit meiner anderen Hand, die ich nicht zum Wichsen benötigte meine Spaghettiträger von meinem Sommerkleid runter, pralle Titten kamen für Lars zum Vorschein. Darf ich die vielleicht küssen fragte er ziemlich erregt, ich weiß nicht, vielleicht etwas später, jetzt mag ich sie mir noch selber streicheln und liebkosen, weil ich will das du mir dabei zusiehst. Zeig mir doch auch wie du deine Brustwarzen streichelst und wie du deinen harten Speer für mich willig machst. Laut stöhnend saß der schöne unbekannte Mann vor mir und wichste so herrlich, das ich total verrückt wurde. Wie sollte ich es anstellen das ich seine Lanze zwischen meine Lippen bekam oder meine Titten um ihn tanzen lassen konnte. Na ja, mal sehen was mir dazu einfallen würde, so schnell sollte es auf jeden Fall nicht sein, ich wollte diese Spannung die sich da zwischen uns aufgebaut hatte noch lange halten. Komm doch näher an Madame heran, kannst ja gerne zwischen meine Schenkel kommen, knie dich vor dem Sessel hin, schnuppere einfach an dieser Duftfotze wenn du magst, wenn es dich reizen würde den Duft von Madame einzuatmen. Ich werde verrückt, schmeckst du gut sagte er zu mir, lass mich noch riechen, du betörst mich so wunderbar. Oh, welch ein einfühlsamer Liebhaber dachte ich mir, denn muss ich unbedingt verführen, ich will ihn haben. Er soll mir zeigen wie verrückt er nach mir und unserem Spielchen hier auf der Dachterrasse ist, wo jederzeit jemand kommen konnte. So ein bisschen das Verbotene und das was man nicht unbedingt tun sollte, reizte uns wohl beide ungemein. Nun drückte ich seinen Kopf zu meinem Heiligtum, gestattete ihm meine Pussy mit seiner Zunge zu liebkosen. Wow, ich war ganz weg von so viel Zärtlichkeit die er dabei walten ließ, wie gut tat mir seine Zunge. Komm leck weiter so, lass mich in den 7. Himmel der Wollust abheben, dann bekommst auch du deine Belohnung. Du weißt schon am Ende steht die Belohnung, eine Überraschung für brave Leckdiener. |
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Was würde ich denn dann mit ihm alles tun,
wenn er es wirklich schaffen würde mir das zu geben wonach ich
mich in diesen Momenten so sehnte, nach Erlösung, explodieren
wollte ich unter seinen lustspendenden Wonnetaten. Alles mögliche
stellte ich mir dabei in meinem Kopf vor, was wiederum meine Fantasien
beflügelte bis so eine Geilheit und Sinnlichkeit mich mit sich
riss und ich all meine Fotzensäfte auf seine Zunge drückte. Schlürf mich aus, küss deine Madame da an ihrer Lustperle bis kein Tropfen mehr kommt. Was für einen Höhepunkt hatte er mir geschenkt, ich war total benommen und er nahm mich in den Arm. Immer noch war mein Blick auf seinem Schwanz gerichtet. Nach einer kurzen Pause und einigen Schluck Wein drückte ich Lars auf seinen Sessel kniete mich vor ihm hin, sah ihm tief in die Augen und fragte, möchtest du denn das ich dir den harten Freudenspender da auch mit meiner Zunge lecke? Ja, sehr gerne Madame, ich hätte ohnehin nicht gewagt zu fragen ob du das bei mir tun möchtest. Langsam ließ ich meine Zunge über seine Eichel, dann über den Schaft gleiten, oh wie gut sein Schwanz duftete. Langsam begannen seine Hände meinen Kopf zu dirigieren, genauso wie er es haben wollte, dabei fuhren meine Hände über seine Brustwarzen, da fiel mein Blick dann auf unser Wasserglas mit den Eiswürfel drinnen. Schnell fischte ich mir einen davon und nahm ihn in den Mund. So begann ich dann an seinen Warzen zu spielen, bis ich den Eiswürfel zwischen meinen Lippen dort drüber gleiten ließ und er fast verrückt wurde vor Geilheit und Gier. Ja, mach das mit mir, ich bin geil genau auf dieses Gefühl in diesem Augenblick. Schnell hatte ich einen 2. Eiswürfel und ließ ihn ganz sanft dort kreisen, dann nahm ich ihn wieder weg, berührte ihn wieder um ihn dann fest auf die Warzen zu pressen. Laut schreiend vor Lust gab er sich diesem Spielchen hin. Das Wasser des Eiswürfels rann über seinen Oberkörper und genau das war bei dieser Hitze irre gut. Ich schmiegte meine Brüste auf seinen Brustkorb um dieses glitschige Nass zwischen uns zu fühlen. Es verband uns in diesem Moment so sehr, es war nur noch geil und vor Begierde waren wir beide ganz hin und weg. Mit meinen Seidenschal den ich um den Hals trug verband ich ihm die Augen, mit dem Gürtel den ich an meinem Kleid hatte, fesselte ich ihm seine Hände an den Sessel, jetzt war er mir ausgeliefert und ich konnte tun wozu ich Lust hatte. Total verrückt und wild saß er vor mir, wollte das ich so weiter spiele und seinen Schwanz lutsche oder er sich dabei einen wichsen durfte. Kurz überlegte ich, sollte ich das zulassen oder wollte ich seinen Schwanz in meiner schleimig nassen Fotze haben. Erst mal ließ ich von ihm mit meinen Lippen ab, begann mit meinen Fotzenlippen an seiner Schwanzspitze zu streicheln, mal sehen was er tun würde. Du geiles verruchtes Weib, du bringst mich total um den Verstand, stopf dir doch den Schwanz rein, fick mich, reit deinen wild gewordenen Hengst, aber erlöse ihn einfach und tu mit mir was du willst. Ja dazu muss ich dir erst mal ein Verhüterli trüber ziehen, ja mach das, obwohl ich es mir gut vorstellen könnte dir mein ganzes Sperma in deine geile nasse Spalte zu spritzen, dich voll zu füllen, aber ich weiß es geht nicht ohne. Gestatte es mir wenigstens in meinen Gedanken das zu tun, wonach ich jetzt so scharf wäre, meine verehrte Madame. Du weißt wie gerne ich dich voll pumpen würde mit meinen Säften. Sag es mir, bettelte er. Oh, welch eine Vorstellung, die machte mich auch richtig an. Erst setzte ich mich mit meinem Hintern zu ihm hin auf seine Lanze, die so herrlich in mich eindrang, das es mir schon da fast den Verstand raubte, dann beugte ich mich über den Tisch und forderte ihn auf hoch zu kommen was ihm aber nur schwer gelang, weil er mit den Händen an den Sessel gefesselt war. Gutmütig wie ich war, band ich ihn schnell los, um endlich seine Ficklatte von hinten in mir zu haben. Welch ein herrliches Gefühl überkam mich dabei, aber ich wollte ihn noch länger zum Ficken haben, deswegen sagte ich Stopp! Was ist jetzt mit dir los meinte er ganz entgeistert, wenn ich so wild auf dich bin. Mach einfach langsam, wir können ja noch die ganze Nacht so weiter ficken wenn du willst. In allen möglichen Stellungen haben wir es getrieben, bis ich nicht mehr wusste wo mir meine Sinne standen. So ein verrücktes Weib hab ich auch noch nie getroffen, sagte er ganz nebenbei. Als ich wieder Lust hatte, drückte ich Lars in den Sessel, nun kam ich über ihn von Angesicht zu Angesicht, es war so schön sein Gesicht zu sehen, er war so wild entschlossen es mit mir bis zum Morgengrauen zu treiben. So fickten wir bestimmt noch fast eine gute Stunde ehe ich ihm erlaubte zu kommen. Mir hatte dieser tolle unbekannte Mann einen unvergesslichen Abend, eine Nacht und viele Orgasmen geschenkt. Sein Lachen und seine schönen Augen werden mir immer in Erinnerung bleiben. Gerne denke ich an diesen Abend da auf der Dachterrasse, an diesen interessanten, liebevollen Mann und an unser heißes verbotenes Lustabenteuer im Urlaub am Meer zurück. **** |