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Sexstory - 75

Swingerclubbesuch 

von Angelika


 
Neulich musste ich beruflich wieder mal in die Schweiz, das wollte ich natürlich auch dazu nutzen um einen tollen neuen Club zu besuchen. Schnell blickte ich ins Internet, um in der Region in der ich unterwegs war etwas passenden zu finden. Da hatte ich einige zur Auswahl; entschied mich dann für einen sehr familiären, der an einem See lag. Ein Häuschen von außen  sah es ja schon mal ganz passabel aus,  wie würde es dann wohl  sein wenn ich drinnen sein würde?  Was für Leuten würden dort sein, irgendwie war ich schon sehr aufgeregt und neugierig bei der Autofahrt von meinem Hotel bis dorthin was wird mich dort wohl  erwarten. 
Die Neugierde und mein Abenteurergeist trieben mich wie immer in die Höhle des Löwen. 
Einen Parkplatz vor dem Haus zu finden war schon ein Problem weil so viele Autos parkten. Schweizer, Deutsche, Franzosen und auch  Belgier, also internationales Publikum,  das gefiel mir schon sehr weil wenn Leute so weit fahren wollen sie auch etwas richtig aufregendes erleben.

Schon beim Eingang kam eine sehr nette freundliche Frau mittleren Alters zur Tür um mich einzulassen, fragte ob ich das erste Mal da sei und erklärte mir kurz was hier in dem Haus alles so sein würde. Man solle ruhig etwas flirten und sich nett unterhalten, dann würde es bestimmt ein sehr netter Abend werden. Mit diesem Vorsatz ging ich dann auch an die Bar, die sehr gut besucht war. Erst mal bestellte ich mir einen Drink und ich saß keine 3 Minuten alleine, da kamen schon die ersten Leute, stellten sich mit Vornamen vor und meinte, du bist aber neu hier, oder? Ja, es ist mein erster Besuch hier bei euch, aber sonst habe ich schon Erfahrung mit solchen Einrichtungen, ich bin auch nicht schüchtern, wenn eine gute Stimmung ist bin ich mit dabei bei interessanten Spielchen. Nach einer halben Stunde angeregtem Gespräch mit verschiedenen Pärchen ging ich  mit einem Belgischen Pärchen in eines der vielen verschiedenen Zimmer. Wir suchten uns eines mit einem großen Messingbett aus, wo man auch Fesselspiele praktizieren konnte. Das rothaarige vollbusige geile Weib war wohl ganz scharf auf so ein Spielchen. Sie wollte auch dass wir einige Solomänner mit dazu nehmen sollten. Mich erregte dieser  Gedanke ganz schön, ihr Mann meinte möchtest du das Kommando übernehmen und das Spiel leiten? Ja gerne, wenn ihr damit einverstanden seid,  mir sagt wie weit wir gehen können, was ihr gerne möchtet und wer alles  mitspielen darf.

Claudine beugte sich auf mein Geheiß vornüber über das Bettende, ließ sich ihre zarten Hände ans Messinggestell  fesseln, ihren entzückenden knackigen Arsch reckte sie dabei so schön in die Höhe, ihre prallen Titten ließ sie über der anderen Hälfte des Bettgestells baumeln. Richtig hilflos stand sie da und konnte jetzt von „Jedermann“ oder „Jederfrau“ berührt, gestreichelt und liebkost werden, wenn ich es sagte. Gut 6 Männer und 3 Paare waren um Uns versammelt und hatten Lust mitzuspielen. Claudine’ s Mann Roger war ganz geil und seine Latte stand wie eine Eins, was auch den anderen Weibern sichtlich gefiel. Dürfen wir ihn anfassen, fragten sie ganz artig? Ja, zwei von euch dürfen ihm jetzt die Eier lang ziehen, seinen Speer aber nur ganz vorsichtig berühren und ja nicht mit der Zunge belecken, das ist noch verboten. Was machen die mit meinem Mann fragte Claudine, sie spielen mit ihm, geilen ihn auf und wollen sich wahrscheinlich irgendwann von seiner Lanze aufspießen lassen, sagte ich ihr in einem ganz ruhigen Ton. Nein, ich will eigentlich genommen werden, ich bin geil auf viele Schwänze, warum kommt er zuerst dran, meinte sie ganz wild? Weil es jetzt eben so ist und du ganz einfach warten wirst, bis die Herren der Schöpfung es dir besorgen werden, du geiles Weib. 

Heb deinen Kopf, schau hin wie sie deinen Ehesklaven angehen, weil das genauso Schwanzgeile Weiber sind,  wie du es bist. Halt es dir vor Augen was Frauen für wilde Wesen sein können, wenn sie ihrer Geilheit ungezügelt freien Lauf lassen dürfen. So ließ ich die zwei gierigen Weiber sich lustvoll an ihrem Mann austoben, bis ich den ersten Junghengst zu ihrem Hintern ließ um daran zu schnuppern. Willig befolgte er was ich ihm sagte, steck deine Nase zwischen ihre Arschpacken,  riech  dran,  sag mir wie sie schmeckt aber komm ja nicht auf die Idee sie mit der Zunge zu lecken, das hat Zeit – hast du verstanden? Ja Madame ich habe ganz genau verstanden was ich tun darf, schnuppern an diesem verdammt geilen   Arschloch, das so gut riecht. Verrückt werden könnte ich und ihre herrlichen Fotzenlippen sind ganz angeschwollen, ganz dick. Daraufhin hob Claudine ein Bein so geschickt an, das man ihre prallen feuchten Lippen richtig gut sehen konnte. Das lockte natürlich gleich einige Spanner an, die fragten ob sie sich wohl da unten hinknien durften um diese Spalte aus der Nähe zu sehen und sich dabei ihre herrlichen Latten zu wichsen, während die Claudine zusehen musste was die für fette Schwänze durch ihre Finger gleiten ließen.

Gebt mir doch die Schwänze zum Lutschen, steckt sie mir in den Mund, ich will sie saugen, blasen und voll gespritzt werden. Bitte, bitte Madame gib mir die Erlaubnis dazu. Nein, das sind Spanner, die schauen und  wichsen nur gerne, die wollen nicht bedient werden von dir. Da musst du schon warten bis sich jemand meldet der genau das von dir haben will, aber es sind doch so viele hier, einer oder zwei werden das bestimmt haben wollen.  Mein Blick schweifte in die Runde und keiner meldete sich, weil sie genau wussten, die Spielregeln würden das jetzt verlangen, damit wir diese Luststute noch mehr aufgeilen konnten. Sie war ganz verrückt und begann zu schreien, ich will aber Schwänze haben, ich warte jetzt nicht mehr länger. 

 


Dafür muss ich dich bestrafen, schau dir meine flache Hand genau an, die wird dir jetzt mindestens 10 Hiebe über jede deiner beiden prallen Arschpacken ziehen. Bitte mich darum und zähl laut mit, sonst bekommst du heute Abend überhaupt keinen Leck- und Fickdiener der es dir besorgt wenn deine Fotze so hungrig ist. Schön gerötet und gut durchblutet war ihr Hinterteil jetzt, das machte die Sklaven erst so richtig scharf. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen um diese Hengste an das Weib ran zu lassen. Kommt her ihr 3 da, jeder stellt sich an eine Seite und der 3. geht auf’ s Bett rauf um ihr den Schwanz in den Mund zu stopfen, die anderen beiden wollen von ihren Händen gewichst und massiert werden, sehe ich das richtig?
Jawohl Madame, genau das würden wir gerne haben, wenn sie es erlauben und der Sklavin da anschaffen würden. Manchmal musste ich so über den lustigen Schweizer Dialekt lachen den die Männer und Paare hatten, die einen aus dem angrenzenden Ausland konnten ganz gut Deutsch, daher war es kein Problem dieses Spielchen so weiterzuspielen und die Spannung ins unermessliche zu steigern. Roger war begeistert wie geil sein Weib jetzt war und das sie endlich ihre geilen Schwänze bekommen würde. Laut stöhnend war sie dabei die Männer zu entsamen,  da war es jetzt wohl an der Zeit ihr einen Ficker mit einer herrlichen Latte für ihre saftige hungrige Spalte zu organisieren. Ein junger Mann Mitte 30 sah mich so lieb an, der sollte wohl zum Zug kommen. Also machte ich ihm ein Kondömli drüber, damit er endlich eintauchen konnte in ihre heiße Fickpflaume. Jetzt stöhnte sie ganz laut auf, ja fick mich, stoß zu du geiler Bock, ich will  deine Lanze haben, fick mich bis zur Besinnungslosigkeit ich brauch das genau so. Einem anderen befahl ich unter ihre Lustfotze zu gehen und ihren Kitzler mit der Zunge zu liebkosen, während der Fickhengst aus und ein glitt. Ihr Mann wollte das auch genau  sehen, auch er legte sich auf den Boden um zu beobachten wie heiß und spektakulär dieses Szenario aussah, sein Weib mit all diesen Schwänzen rund um sie. Sie war irgendwie so sinnlich trotz ihrer totalen Geilheit, war  so hingebungsvoll mit allen Männern um sie herum beschäftigt bis sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Dann wollte Roger sie noch vögeln. Komm lass mich jetzt meinte er ganz nett, als der Junghengst gespritzt hatte. Madame darf ich mein Weib jetzt besteigen? Ja gerne, wenn du es möchtest, jetzt ist ihre Fotze so schön ausgefickt und braucht wohl noch mehr davon, hab ich Recht? Ja, genauso ist es dann ist sie in Höchstform und kann auch zwei Schwänze gleichzeitig vertragen, entweder in ihre Fotze oder einen Ficker vorne und einen in ihrem Hintereingang. 

Hätte nicht einer Lust mitzumachen, wenn sie einen Doppeldecker will fragte ich vorsichtig in die Runde. Ein netter dunkelhaariger Mann so um die 50 wollte es probieren. Also banden wir
ihr die Handfesseln los, sie musste sich  auf’ s Bett begeben, der Fremde kam unter sie, sie und musste sich über ihn in der Reitstellung positionieren und ihr Mann Roger nahm sie von hinten in ihre heiße Arschfotze.  Erst ging es etwas schwer, aber nach einigen Stößen hatten die beiden Männer ihren Rhythmus mit dem lüsternen Weib gefunden. Sie war vielleicht geil und fickrig, das habe ich noch nie gesehen, dann sprach sie französisch mit ihrem Liebsten, war ganz brünftig und nur mehr verrückt. Ich glaube sie wusste in diesen Momenten nicht was sie tat und was ihr geschah, sie war wie weg getreten und gleichzeitig im 7. Himmel der Wollust.  Sie wollte es aber ausdauernd und fest haben, weil sie sich davon wohl die höchste Lust erhoffte, die man nur haben kann als Weib, wenn einem ein Doppeldecker gefällt. 

Daneben ging es plötzlich auch überall los, das geilte die Paare auf, sie fickten und wichsten was nur möglich war. Überall war lautes Stöhnen und Gekeuche zu vernehmen, sogar zwei Lesbische Freundinnen kamen zu uns um sich dabei zu vergnügen. Sie bespielten sich so schön, was wiederum einige Männer total um den Verstand brachte. Eine Wichsorgie war drum herum um das ganze Geschehen entstanden, ich hatte vor lauter Zuschauen und den Ton angeben gar keine Zeit mich bedienen zu lassen, aber das war dann zu etwas späterer Stunde der Fall gewesen, als mich 2 reifere Männer mit ihren Zungen beglückten, bis ich entschwebte, einen herrlichen Superorgasmus hatte,  und einer davon mir dann auch noch meine saftige Pflaume puderte das ich noch einige Male gekommen bin. Zum Schluss hatte sich dann Roger wieder so gut erholt, dass ich mit ihm auch noch eine heiße Ficknummer schob, er war richtig gut erprobt und konnte ficken ohne Ende. Während ich seinen Schwanz in meiner Spalte hatte bespielte Claudine mir die Brüste, was in diesem Moment einfach himmlisch war. Dann kam noch ein weiteres Weib dazu, etwas mollig aber geil wie nur was, die setzte sich auf Claudine’ s Gesicht, damit sie sie lecken konnte, bis sich ein weiterer Ficksklave fand, der sie von hinten puderte. So ging diese Orgie bis in die frühen Morgenstunden weiter. Hundsmüde aber total zufrieden konnte ich die Fahrt ins Hotel antreten.    

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