Heinz:
Heute ist es endlich so
weit. Ich
treffe mich mit Petra, einer Internetbekanntschaft, die ich vor zwei
Wochen
auf einer Single-Kontakt-Seite kennen gelernt habe. Bis jetzt habe ich
nur ein paar Fotos von Ihr bekommen, welche mir aber schon einen
Vorgeschmack
auf das Kommende gaben und die mein Blut in Wallung brachten. Sie hat
eine
sehr ausgeprägte Phantasie und trieb mich mit Ihren Emails
regelmäßig
dazu, mir einen runterzuholen. Da diese Geilistin unbedingt Fotos von
meinem
Steifen wollte, sandte ich ihr jedes Mal Ein oder Zwei, was sie mit
geilen
Muschifotos quittierte.
Wir hatten uns dann
entschlossen
uns auch real zu treffen und jetzt war der lang ersehnte Moment
gekommen.
Sie öffnet die Tür, nur bekleidet mit einem Hemdchen und ich
sehe sofort, dass sie unterhalb nackt ist, wie Gott sie erschaffen hat.
Ich war schon von Ihren Fotos begeistert gewesen, aber jetzt, da ich
ihr
in natura gegenüberstehe, verschlägt es mir fast dir Sprache.
Sie ist genau der Typ Frau, auf den ich voll abfahre, mit Rundungen an
den richtigen Stellen und großem Busen und Hintern. Wir
küssen
uns flüchtig, sehen uns an und es ist klar, was sich während
der letzten Tag schon abgezeichnet hat. Wir verstehen uns
prächtig,
sind auf der gleichen Wellenlänge wie man so schön sagt. Wir
hatten, für unser erstes Treffen, ein kleines Spielchen
vereinbart,
sodass wir nach einer kurzen Begrüßung den Weg in Ihr
Schlafzimmer
fanden, wo ich vereinbarungsgemäß, ihre Hände, an den
Gitterstäben
ihres Bettes, festbinde.
Petra:
Ich liege da, nackt und
erregt,
mit verbundenen Augen, gefesselt vor dir und warte, was da jetzt kommt.
Ich höre dass du etwas geholt hast. Plötzlich wird es nass
und
prickelnd auf meiner Haut du hast mich mit Sekt überschüttet
und beginnst jetzt, diesen von meinem Körper zu lecken. Du
beginnst
am Bauch, wo du mit der Zungenspitze zuerst den Nabel umspielst und
dann
den Sekt aus ihm saugst. Ich spüre wie sich deine Lippen vom
Körper
entfernen und spüre sie danach an meinen Brüsten, so leckst
du
den ganzen Körper ab, so dass ich nur durch deinen Atem erahnen
kann,
wo du jetzt hingehst. Die Brüste, der Nacken, zwischen meine
Schenkel,
dann mein Mund, dann spreizt du meine Beine auseinander und
verwöhnst
meine Muschi mit der Zunge. Du lässt deine Zunge langsam über
meinen Kitzler gleiten spreizt meine Schamlippen mit deinen Fingern
auseinander,
damit du meine heiße Spalte besser lecken kannst.
Du steckst deine
Zungenspitze und
zwei Finger in meine feuchte Grotte und stößt mich ganz
sanft…
Mein Körper bebt und
ich denke,
…nein ich denke nicht…ich bettle förmlich danach, dass du mir
endlich
deinen Bolzen ………..
Heinz:
Ich merke wie erregt sie ist
und
wie sie sich wünscht, dass ich in sie eindringe. Aber ich lass sie
noch etwas zappeln. Ich habe Geschmack an Ihrer geilen, nassen Pflaume
gefunden und spiele mit meiner Zunge an ihrem Lustknopf, der ganz dick
und geschwollen zwischen Ihren Schamlippen hervorsteht. Ihre Säfte
fließen reichlich und gierig sauge ich jeden Tropfen davon auf.
Ich
hätte Sie gerne noch eine Weile so verwöhnt, aber sie
hält
es nicht länger aus und schaut mich so bittend an, als sie mehr
stöhnt
und keucht, als sagt: “Fick mich jetzt,…..bitte“ Ich kann und will ihr
das nicht abschlagen und beginne sie zärtlich zu stoßen.
Zuerst
ganz wenig, nur die Eichel schiebe ich rein und wieder raus, wie um sie
zu necken, dann aber immer tiefer und schneller, bis wir nach einigen
Minuten
beide zugleich kommen. Ich merke, dass auch sie abspritzt und ich bin
mir
nicht sicher, wer mehr Ficksahne verschießt, Petra oder ich.
Schwer
atmend, liegen wir aufeinander, aber bald erholen wir uns und ich
beginne
sie loszumachen. Kaum befreit, drückt sie meinen Oberkörper
zurück
und beginnt damit, mein bestes Stück zärtlich mit ihren
vollen
Lippen zu umspielen.
Petra:
Mit meiner Zungenspitze
lecke ich
den restlichen Samen von deinem geilen Schwanz. Das gefällt dir,
aber
ich drehe jetzt den Spieß um, nun wirst du an das Bett gefesselt
und deine Augen verbunden.
Jetzt gehe ich schnell in
die Küche
und hole frische Erdbeeren und Schlagsahne. Du zuckst zusammen, als ich
auf deinem Oberkörper die Erdbeeren verteile, eine halte ich
über
deinen Mund. Du versuchst sie mit deinen Lippen zu erreichen, aber ich
lasse dich nicht rankommen.
Zärtlich und mit viel
Genuss
esse ich jede einzelne Frucht von deinen Körper bis ich zu deinem
Schwanz komme. Du bist schon leicht erregt und das gefällt mir,
nun
nehme ich die Schlagsahne und spritze sie auf deine Eichel. Zuerst
lecke
ich die Sahne mit der Zungenspitze herunter und denke mir dabei das ist
Lecker und ich schließe meinen Mund um deinen Penis und
fühle,
wie er in mir langsam steif und hart wird. Ein tolles Gefühl wie
er
sich ausdehnt und bald habe ich deine Latte stocksteif in meiner
Mundvotze
und fange an dich langsam damit zu ficken. Mit viel Speichel bedeckte
ich
deine Stange und stoße von oben nach unten mit meinen Mund auf
deinen
Penis. Mit meinen Händen massiere ich deinen prallen Sack.
|
|
Dabei
merke ich wie du langsam zum zucken anfängst…du stöhnst und
windest
dich. Sicher bist du bereits knapp davor zu explodieren. Nun entferne
ich
deine Augenbinde, du sollst ja mitbekommen wie ich lutsche und sauge
und
wie ich deinen geilen heißen Samen schlucke. Aber bevor es soweit
ist massiere ich ihn weiter und bücke mich über dein Gesicht
so dass du mit deiner Zungenspitze an meiner Brust lecken und an den
harten
Nippeln knabbern kannst. Dann stecke ich deinen geilen harten Penis
wieder
zwischen meine Lippen und fange an, ihn tief in meinen Mund zu saugen,
bis er hinten bei der Kehle anstößt. Auf einmal zuckst du
zusammen
und spritzt mir deine geile Ladung in den Hals. Ich schlucke jeden
einzelnen
Tropfen von deinem Saft. Du siehst jetzt etwas erschöpft aus und
ich
gehe kurz ins Bad um mich etwas frisch zu machen. Lange werde ich dich
jedoch nicht ruhen lassen, da ich noch einiges vor habe mit dir.
Heinz:
Ich bin jetzt doch etwas
müde.
Petra hat mich völlig ausgeleert und ich muss etwas zu
Kräften
kommen. Eigentlich fühle ich mich völlig entspannt und
zufrieden,
aber ich ahne schon, dass unser geiles Spiel noch nicht zu Ende ist. Um
aber eine kleine Pause rauszuschinden und mich außerdem
etwas
zu stärken, geh ich in ihrer Abwesenheit schnell in die Küche
und bereite einen kleinen Imbiss. Als sie aus dem Bad kommt hab ich
schon
den Tisch gedeckt und eine Jause hergerichtet. Ich öffne gerade
eine
Flasche Wein, als sie mir von hinten zwischen die Beine greift, meinen
„Kleinen“ etwas drückt und mit schelmischem Grinsen fragt, ob ich
eine Rast notwendig habe. Ich gestehe, dass ich unbedingt eine
Energiezufuhr
benötige und so setzten wir uns an Ihren kleinen Esstisch, wo wir
unter neckischem Geplauder die rasch hergerichtete Mahlzeit einnehmen.
Die Neckereien werden jetzt etwas deftiger und als sie sich
schmunzelnd,
mit den Worten: „Wenn die Pause noch lange dauert, muss ich´s mir
halt selbst besorgen“ anfängt ihre Brüste zu kneten und ihre
Möse zu reiben, schnapp ich sie mir und leg sie kurzerhand
übers
Knie. „Na warte“, brumme ich grinsend, „Dir werd ich’s zeigen. Zuerst
saugst
mich komplett leer und dann gönnst mir nicht mal 10 Minuten zur
Erholung“
Sie zappelt etwas herum, aber ich halte sie fest und beginne, immer
noch
den Erbosten spielend, ihr ihren wunderbaren Hintern, mit leichten
Schlägen,
zu versohlen.
Petra:
Du hältst mich fest,
aber nicht
so, dass es weh tut. Aber ich will auch gar nicht entkommen. Deine
Klapse
haben fast etwas Zärtliches und ich wünschte, du würdest
etwas fester zuschlagen. So als ob du meine Gedanken ließt, kommt
der nächste Hieb etwas kräftiger. Meine Pobacken sind richtig
heiß und nun tut’s auch schon etwas weh. Aber es ist geil. Meine
Muschi ist schon ganz nass und du merkst es. „Das gefällt dir
wohl,
du kleines Biest“ denkst du bestimmt. Dir gefällt es aber
offensichtlich
auch, denn ich merke, wie sich dein geiler Samenspender aufrichtet und
an meinem Bauch reibt. Du gehst jetzt dazu über, meinen Arsch zu
massieren
und reibst mit der flachen Hand über meine tropfnasse Möse.
Du
lässt mich jetzt los und ich setze mich auf deinen heiße
Stange
und fange an dich zu reiten. Du küsst mich jetzt leidenschaftlich
und ich merke, dass sich langsam dieses geliebte Kribbeln einstellt,
dass
sich immer da ist, kurz bevor ich komme. Du stehst auf und hältst
mich, auf deinem Stecher sitzend, fest und trägst mich ins Bett.
Du
legst dich auf mich und beginnst mich heftig zu ficken. Mein
ganzer
Körper bebt und ……
Heinz:
Ich halte es kaum noch aus.
Es zieht
bereits richtig in den Schenkeln und ich bin sicher, dass ich es nicht
mehr lange halten kann. Aber jetzt kann ich nicht aufhören ich
ficke
sie wie ein Wilder in Ihr herrlich nasses Loch und nehme jetzt kaum
noch
Rücksicht, sondern stoße mit aller Kraft zu. Petra ist
wahrscheinlich
auch bald soweit, denn ich merke, wie ihr Stöhnen in kleine
Schreie
übergeht und sie meinen tiefen Stößen kraftvoll
entgegen
schwingt. Als ihr „Ja, Ja, Ja, dann immer mehr zu einem lang gezogenen
Jaaaaaa, wird und ihr Becken, meinem Samenspender richtig
entgegenfliegt,
ist es mit der Beherrschung vorbei. Ich spritze ihr meine Ladung tief
in
ihre Lusthöhle, und sinke, endgültig erschöpft, auf sie
drauf und bleib eine Weile so liegen. Ich geh runter von ihr und nehme
sie in den Arm. Bald darauf, sind wir beide vor Erschöpfung
eingeschlafen.
Dies ist eine
Koproduktion von Heinz
und Petra.
Wir hoffen, dass euch
unsere Gedanken
gefallen und inspirieren.
******
|