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Sexstory - 69

Geiler Zwischenstopp
beim Mountainbiken !!

von B.

 


 
Vor ein paar Jahren, als ich für eine Firma am Chiemsee arbeitete, hatte man die gemeinsame Idee, eine Mountainbike-Tour über mehrere Tage in den Chiemgauer Alpen zu machen. Es gab damals viele Biker, die natürlich entsprechend der anspruchsvollen Strecke von ca 6.000 Höhenmetern in 4 Tagen trainiert waren. Schließlich waren wir 5 Männer und eine junge Frau, besser gesagt ein Mädchen von 28 Jahren. Evi aus der Buchhaltung.

Der erste Tag war schon sehr anstrengend. Wir mussten hoch auf 2.100 m, um die Hütte zu erreichen, die wir als erstes Etappenziel gemietet hatten. Es war ein ruhiger Abend, das Essen und das Weißbier schmeckten großartig, wir fielen müde in unsere Betten. Keiner dachte an Sex, denn Evi machte nicht den Eindruck, damit etwas zu tun haben zu wollen.

Nächster Tag! Wieder hatten wir einige Anstiege vor uns, waren aber recht gut drauf. Nach der Mittagspause fiel Evi deutlich zurück. Ich schickte, weil ich für die Truppe verantwortlich war, die Jungs weiter und sagte, dass ich mich um Evi kümmern werde, um sie wieder ans Feld heranzufahren. Evi war wirklich sichtlich erschöpft. Ich fragte scherzhaft, dass doch gestern abend nichts kräftezehrendes passiert war. „Was ist los?“ „ Ich weiß es auch nicht, eigentlich bin ich fit!“ „Okay, Evi, wir machen jetzt erst mal eine Pause, trinken was und dann sehen wir weiter.“ Wir suchten einen schattigen Platz im nahen Wald und stillten unseren Durst. Während unserer zwanglosen Unterhaltung fragte Evi unvermittelt: „Was meintest Du eigentlichwas gestern abend hätte kräftezehrendes passieren sollen?“ „Ach, nur so!“ sagte ich feige. „Du meinst, dass keiner mich vernaschen wollte und mich auch keiner vernascht hat, oder?“ „Ja, das meinte ich, aber nur scherzhaft!“ „Scherzhaft vernaschen lassen würde ich mich schon!“ „Hast Du jemanden bestimmtes im Auge?“ „Ja, Dich!“ „Mich? Ich bin doch der Älteste, das gibt’s doch jüngere knackigere. Evi, Evi mach mich bloß nicht an!“ „Warum eigentlich nicht?“ Wir lachten!

Dann machte ich Evi den Vorschlag, mit meiner Herzfrequenzmesser zu fahren, damit sie sofort sehen kann, wenn ihr Puls zu hoch geht und damit sie konstant in einem aeroben Puls-Bereich fahren kann. Das hilft, die Kräfte einzuteilen. Evi war einverstanden und damit nahm die Geschichte seinen Lauf. Um die Herzfrequenz ständig zu kontrollieren, braucht man nicht nur eine Uhr bzw. Anzeige am Bike-Lenker, sondern auch einen Brustgurt, der die Herzschläge zählt und auf die Anzeige überträgt. Ich streifte mein Trikot ab, zog die Träger meiner Bikehose herunter und löste den Gurt, der wie ein BH auf und zu gemacht wird.
Jetzt hatte ich den Gurt in der Hand und schaute Evi ebenso überrascht wie ratlos an. Sie musste nun auch ihr Trikot ausziehen und die Träger ihrer Bikehose von den Schultern nehmen. Und schon waren wir wieder beim Thema!

Ohne Umschweife und völlig freizügig zog Evi ihr Trikot über den Kopf und entblößte ihre herrlichen großen festen aufrechten Brüste, die nur noch von den Trägern ihrer Bikehose notdürftig bedeckt wurden. Dieser Anblick war fast erotischer und geiler, als wenn sie völlig nackt gewesen wäre. Sie zog aber auch die Träger herunter und stand barbusig vor mir. Es war ein grandioser Anblick, der mich zittern ließ. „Wow, wie hübsch! Kompliment, Evi, Du hast ja herrliche Brüste,“ sagte ich und war um Kontenance bemüht. Evi schaute lächeknd an mir herunter und ein freudiger „Oh, das finde ich auch herrlich!“ Ich verfolgte ihren Blick und sah, dass aus meiner Bikehose, die mir mit heruntergelassenen Trägern auf der Hüfte lag, die vorwitzige Eichel meines steif werdenen Schwanzes herausschaute, nur ein paar Millimeter! Aber es genügte offensichtlich. Fast sprachlos standen wir uns sekundenlang gegenüber. Dann ergriff ich die Initiative, beugte mich zu Evis Prachttitten hinunter und liebkoste ihre festen kleinen Knospen mit den Lippen. Vorher sagte ich noch schnell: „Entschuldige, ich kann jetzt nicht mehr anders. Bist selber Schuld!“ 

Sie genoss die Liebkosung deutlich sicht- und hörbar. Dann streichelte sie meine Haare, meinen Kopf und drückte ihn sanft nach unten. Ich musste meine steigende Nervosität zügeln und wunderte mich, dass mich diese Situation trotz meiner ganzen Erfahrung so aus dem Gleichgewicht brachte. Mein Gesicht, mein Mund näherte sich ihremr Unterleib. Ich streifte  ihre Bikehose komplett nach unten und eine zauberhafte blonde, ins rötliche gehende zarte Schambehaarung wurde sichtbar. Mal wieder was anderes, dachte ich, als immer diese rasierten Muschis, die natürlich auch ihren Reiz haben. Sie duftete herrlich, auch frischer Schweiß war dabei. Ich küsste ihre Schambehaarung und leckte den oberen sichtbaren Teil ihrer Muschi. Sie war schon ganz feucht und stöhnte laut und wie befreit auf, so als hätte sie die Luft angehalten bis meine Zunge endlich am Ziel war. Sie spreizte leicht ihre kräftigen Schenkel, damit ihr Fötzchen besser zugänglich ist, aber diese Haltung war für sie unbequem.

Ich deutete auf einen großen Felsblock, der 50 m von uns auf einer Lichtung lag und der bemoost und recht glatt war. Er hatte die ideale Höhe. Wir zogen mitsamt unserer Klamotten (ich war mittlerweile auch völlig nackt bis auf Socken und Bikeschuhe), unsere Räder schiebend um. Ein amüsanter Anblick. Aber es war kein Mensch weit und breit.

Bevor Evi sich auf den Felsen schwang, küssten wir uns gierig und lange und wurden dabei immer geiler. Dann packte ich sie an den Hüften und hob sie auf den Stein. Sie stützte sich auf den Ellenbogen ab, spreizte die Beine und streckte mir ihren wohlgeformten Unterleib auffordernd entgegen. Eine junge, kleine, rosarote Prachtfotze lag vor mir und ich war entzückt und entrückt. Mit Daumen und Zeigefinger zog ich zärtlich ihre sttrammen Schamlippen auseinander. Ihr herrliches Loch war deutlich sichtbar mit einem kleinen und festen Kitzler darüber. Ich leckte, küsste, liebkoste sie und merkte, dass es ihr bald kommen würde. Sie sollte aber noch ein wenig das Gelecktwerden auskosten.

Nachdem ich mit der Zunge stoßweise in sie eingedrungen bin, leckte ich sie weiter in Richtung Pofalte, Poloch. Ich streichelte ihre Naht mit der Zunge und leckte sie bis an ihre Hinterpforte und wieder zurück. Dann konzentrierte ich mich wieder auf ihren Kitzler und während ich ihn stimulierte, forderte sie mich auf, ihr meine Finger reinzustecken. Gesagt, getan. Mit dem Zeigefingerdrang ich in ihr Fötzchen ein und mit dem Mittelfinger in ihr Poloch. Das überraschte sie offensichtlich! „Au ja, steck deinen Finger tief in meinen Arsch. Fick mich mit dem Finger in den Arsch und fick mich auch in die Fotze! Ja fick mich, fick mich!“

Noch während ich mich über ihre plötzliche derbe Ausdrucksweise wunderte, kam sie zum ersehnten Höhepunkt, schrie ihre Geilheit und Lust voll heraus. Es war herrlich und anregend zugleich! Ich leckte ihren Fotzensaft gierig auf, schluckte ihn herunter und leckte weiter, bis sie meinen Kopf nahm und zu sich hoch führte. Wir knutschten leidenschaftlich. 

„Jetzt muss ich mich mal um dein bestes Stück kümmern,“ sagte sie aufreizend lächelnd und streichelte meinennatürlich noch immer voll erigierten Schwanz. „Ein schöner Schwanz, und genau meine Größe!“ „Hast Du da bestimmte Anforderungen?“ „Eigentlich nicht, aber ich mag es nicht, wenn die Dinger zu groß sind, das tut dann manchmal richtig weh, wenn der zustößt! Deiner ist nicht zu groß und nicht zu klein und sieht ästhetisch aus! Ein geiler Schwanz!“ Das Kompliment tat gut!

Evi streichelte meine Eier und stülpte ihre Lippen spielerisch über meine violett schimmernde pralle Eichel. Mit der anderen Hand streichelte sie meine Arschbacken und tastete mit dem Finger in die Poritze, bis zu meinem Poloch. Sie streichelte es erst, leckte ihren Finger nass und drang dann ganz sanft in meinen Arsch und fickte mich mit dem Finger, so wie ich eben mit meinen Fingern sie fickte. Gekonnt bespielten ihre Lippen und ihre Zunge meinen ganzen steifen Schaft, außen über das Häutchen bis hinunter zu den Eier, dann wieder zurück. Dann ließ sie meinen Schwanz fast komplett in ihrem Schlund verschwinden und bearbeitet ihn tief in ihrem Gaumen. Grunzende Geräusche von Evi übertönten mein lustvolles Stöhnen aber nicht. Wir waren ganz schön laut. Egal!

„Willst Du, dass ich dir in den Mund spritze, ich komme nämlich gleich, wenn du so weiter machst!“ „Nein, bitte noch nicht! Erst musst du mich noch richtig ficken. Ich will diesen geilen Schwanz in meiner Fotze verschwinden sehen.“ Sie ließ von meinem Schwanz ab und wir knutschten wieder heftig. Unsere Hände waren überall.

„Steck' ihn mir rein!“ Hauchte Evi atemlos. Sie setzte sich wieder auf den Felsen und ich konnte, ohne mich bücken oder strecken zu müssen, in sie eindringen, was ich aber noch nicht tat! Ich spielte mit meiner Eichel an ihrem Kitzler und streichelte ihre Schamlippen mit meinem Nüllenkopf. Sie genoß es in vollen Zügen. „Endlich mal wieder einer, der nicht nur rammeln will. So ist es schön. Fick mich schön langsam und zart!“ 

So taten wir's. Es war wirklich ein Genuss und ich musste immer wieder unterbrechen, um nicht schon abzuspritzen. Während mein Schwanz regungslos in ihrer Spalte steckte, bewegte Evi gekonnt ihre Fotzmuskeln und massierte meinen Schwanz ganz leicht, damit er nicht an Größe und Steifigkeit verlor. „Es ist ein Traum, dich zu ficken, Evi. Du bist toll!“ „Danke, du fickst auch herrlich! Bitte spritz nicht in mich hinein. Ich finde es supergeil, einen Schwanz spritzen zu sehen. Bitte spritz mir ins Gesicht und auf meine Titten. Ich sehe es so gern, wenn der Saft aus der Nülle spritzt.“

Wir fickten weiter, langsam und zärtlich und schauten uns dabei immer wieder zu. „Möchtest du meinen Schwanz auch in dem süßen Arsch spüren? Soll ich dich auch hinten reinficken?“ „Oh ja, das habe ich noch kaum gemacht. Au ja, fick mich in den Arsch, aber spritz nicht rein!“ Sie rutschte nach vorn, legte sich mit dem Rücken auf den bemoosten Stein und schob mir ihr herrliches rückwärtiges Loch entgegen. Ich ergriff meinen Schwanz und führte ihn an ihre Pofotze, die vom heruntergelaufenen Saft schon ganz feucht glänzte. Vorsichtig drang ich in sie ein. Es war so eng, dass es mir fast sofort gekommen wäre, aber ich beherrschte mich, machte langsam und drang so immer tiefer in sie ein, bis meine Eier an ihrer Poritze waren. So verharrten wir, genossen die herrliche Situation. Ihre Beine ruhten auf meinen Schultern, es war bequem für uns beide.

Nun merkte ich aber, dass der Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war. Ich schrie, dass es mir gleich kommt. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer Arschfotze, Evi rutschte vom Stein und rief: “Wichs ihn dir, spritz ab, spritz mich voll!“ Ich packte meinen Schwanz und wichste langsam und genussvoll, denn dann ist der Orgasmus noch intensiever, zumal eine Frau mir dabei zuschaut und noch geiler wird.

Dann spritzte ich ihr mein Sperma ins Gesicht. Sie bekam die Ladung mit geöffneten Augen ab und schrie vor Freude und Verzückung. Ich hatte einen herrlichen Orgasmus. Als sie dann noch liebevoll meinen besudelten und erschlaffenden Schwanz ableckte, war der Genuss komplett und ich bekam weiche Knie.

Ausgestreckt lagen wir nebeneinander im Gras, hielten unsere Hände und waren einfach nur glücklich und entspannt. 

Was die Kollegen sagten und lästerten, als wir sie nach ca. 2 Stunden erreichten, lasse ich lieber unerwähnt! 

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