NEUES VIDEO - KLICK HIER



Sexstory - 70

Erinnerungen an Sigi !!

Sexstory von B.


 
Anlässlich eines Büroumzuges musste ich wieder mal gründlich aufräumen. Ich entdeckte u.a. Bilder und Briefe, von denen ich gar nicht mehr wusste, dass sie noch existieren. Und dabei waren auch Bilder, erotisch und auch pornografisch, die ich von und mit einer ganz lieben und langjährigen Freundin gemacht hatte: Sigi!! Welch merkwürdige Zufälle: ich hatte einige Tage zuvor nach langer Zeit mal wieder von Sex mit ihr geträumt, offensichtlich ausgelöst von einer geschäftlichen Bekanntschaft mit der Assistentin eines Geschäftspartners, den ich besuchte. Sie sah aus wie Sigi, sprach wie Sigi, ging wie Sigi und lächelte wie Sigi. Ich war völlig irritiert und dachte intensiv an die herrliche Zeit mit ihr. Was die Erotik, den Sex und die Harmonie dabei angeht, ist und bleibt Sigi das Nonplusultra für mich. Sie war z. B. die Frau, die mir als erste die Frage stellte: „Magst du Wörter gebrauchen wie ficken, Schwanz und Fötzchen?“ Diese Offenheit, diese Freizügigkeit, was soll ich noch alles aufzählen, es hat mich sehr beeindruckt... das alles und noch viel mehr hat sich mir unauslöschlich eingeprägt! Daher dann wohl auch die Träume. Und nun finde ich auch noch Bilder von ihr! Ist das noch Zufall? Ich muss Euch Sigi beschreiben: Eine blonde, bildhübsche Frau mit einer sehr attraktiven sexy Figur und einer herrlich samtigen Haut. Sie hat bei einer Größe von ca 175 cm verhältnismäßig kräftige Beine (ich mag so was sehr!), einen toll geformten knackigen Po, eine ganz schmale Taille (was mich unglaublich anmacht!) und herrlich feste, ausreichend große Brüste mit süßen kleinen Nippeln, kurzum eine richtig geile Figur. Heute noch läuft mir das Wasser im Mund zusammen, wenn ich sie vor meinem geistigen Auge sehe!

Und dann die Bilder:
Ein Nacktfoto von Sigi auf dem Balkon meiner damaligen Wohnung. Dann ein Porträt-Foto von ihr, das ich aufgenommen hatte, als es ihr gerade kam. Ich erinnerte mich gut: es war Hochsommer und ich besuchte Sigi in Aachen. Sie hatte eine reizende Wohnung im Dachgeschoss eines 3Familienhauses mit einer tollen Einliege-Terrasse, auf der man ungestört nacktbaden und natürlich auch vögeln konnte. Und das taten wir auch sehr oft! Das Foto: Sigi saß auf mir, mein Schwanz tief in sich und ich fotografierte sie beim Orgasmus. Das hübsche Gesicht war herrlich entspannt und verzückt zugleich. Man sah nur das Gesicht und man wusste, dass es ihr gerade kommt. Ein weiteres Bild am gleichen Ort und wohl auch am gleichen sommerlichen Nachmittag. Ich hatte sie aufgeforderte, ihre Beine zu spreizen und mir ihr Fötzchen zu zeigen. Sie tat's und ich fotografierte. Fast ein wenig verlegen lächelnd sitzt sie vor der Kamera, spreizt die Beine und öffnet ihr Fötzchen für mich. Dann wird es deutlicher, fast schon pornografisch. Während wir ficken, fotografiere ich an mir herunter. Man sieht meinen Schwanz, der zur Hälfte in ihrem Fötzchen steckt, von dem man wunderschön ihre Schamlippen sieht und wie sie meinen Schwanz umschließen. Das nächste Bild zeigt sie in einer Stellung, die sie sehr gern mag: der Oberkörper liegt abgestützt auf den Ellenbogen, sie reckt ihren Knackarsch der Kamera entgegen, spreizt dabei einladend ihre Beine und man sieht ihre wunderhübsche rosa schimmernde Muschi und darüber ihr geiles Poloch, in Erwartung meines Schwanzes. Beim nächsten Bild fotografiere ich sie, als sie meinen steifen Schwanz im Mund hat und mir einen bläst, was sie wahrscheinlich immer noch sehr gern tut, ganz sicher zur Freude Ihres jetzigen Ehemannes. 

Beim Betrachten der Bilder wurde ich an die vielen schönen erotischen Erlebnisse mit Sigi erinnert, an denen ich mich heute noch aufgeilen könnte. Es sind so viele Dinge, die mir ins Gedächtnis kamen und die ich erzählen könnte und erzählen wollte, weil es mich unheimlich aufgeilt, solche schönen Erlebnisse niederzuschreiben und damit alles noch einmal zu durchleben. Mein Schwanz reagiert dann immer mit einer spontanen Erektion und ich bekomme Lust. 

Ein Nachmittag im Herbst, als ich Sigi besuchte, ist mir besonders gut im Gedächtnis geblieben. Sie hatte schon immer den Wunsch, mit mir mal ins Pornokino zu gehen und an diesem etwas trüben Nachmittag taten wir es dann auch! Da ich noch nie mit einer Frau in einem Pornokino war, war ich ein wenig nervös und erotisch angespannt. Ich war erleichtert, als ich sah, dass das Kino  nur schwach besucht war. Wir wählten eine Reihe, in der wir allein waren. Der Film lief bereits. Auf der Leinwand eine sehr gut gebaute junge Frau, die einem ebenfalls sehr gut gebauten Mann den Schwanz blies und gleichzeitig Riesenschwänze in der Fotze und im Arsch hatte. Als wir uns setzten, zog einer der Männer gerade seinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte eine gewaltige Ladung Sperma auf ihren Rücken. Sigi fand das ganz toll und da ich von ihr wusste, dass sie sich gern fremde Männerschwänze betrachtet und ihnen gern beim Ficken und Blasen zuschaut, wuchs auch meine Geilheit schnell. „Mach mal bitte deine Hose auf!“ flüsterte sie mir zu. „Ich habe die Druckknöpfe an meinem Höschen schon aufgemacht!“  Ich öffnete meinen Reisverschluss und schon war Sigis Hand in meiner Hose verschwunden. Zielsicher griff sie nach meinem steif werdenden Pimmel und holte ihn samt der Eier aus dem Hosenschlitz, zog langsam die Vorhaut zurück und begann, zärtlich zu wichsen. Meine Hand war mittlerweile unter ihrem weiten Jeansrock verschwunden und hatte sofort ihr entblößtes, feuchtes Fötzchen gefunden. „Sei zärtlich zu ihr!“ flüsterte Sigi. Mit den schnell angefeuchteten Zeige- und Ringfinger streichelte ich ihre Schamlippen, mit dem Mittelfinger ihren Kitzler. Während Sigis Hand ganz langsam meine Vorhaut hoch und runter zog, drang ich mit meinem Mittelfinger so tief ich konnte in ihre klitschnasse Spalte ein und fickte sie. Sigi stöhnte und einige Köpfe drehten sich um. Dann mussten wir unterbrechen, denn ein weiteres Pärchen wollte ausgerechnet in unsere Reihe. Ungeniert standen wir auf, Sigi behielt meinen Schwanz in der Hand und das Mädel sah lächelnd auf mein Rohr und ich empfand das als ein ganz neues tolles Gefühl, dass sich eine fremde Frau meinen in der Hand einer anderen Frau befindlichen Penis anschaut. Ein paar Sitze weiter nahmen sie Platz und legten ziemlich bald los: hemmungslos öffnete sie ihm die Hose, holte seinen bereits steifen Schwanz heraus und stülpe ihm ein Präservativ drüber. Wollen die jetzt hier echt ficken, fragte ich mich? Aber dann konzentrierten sich Sigi und ich wieder auf uns selbst. Sigi wichste meinen Schwanz weiter und ich fuhr fort, sie mit meinem Finger zu ficken. Viel schneller als gewünscht spürte ich den rasant aufsteigenden Orgasmus. Es war nicht mehr aufzuhalten und ich spritzte die volle Ladung in Sigis Wichshand. Sie war überrascht und lächelte mich ganz lieb und auch ein bisschen stolz an. „Tut mir Leid, mein Schatz, dass das so schnell ging!“ sagte ich, nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte. Ich zog meinen Finger aus ihrem Fötzchen, leckte ihn genüsslich ab und steckte ihn wieder rein und sie genoss es. Dann flüsterte sie: „Lass uns gehen, ich will deinen Schwanz in mir spüren!“ Wir schauten noch einmal zu dem Pärchen neben uns und sahen, dass sie ihm immer heftiger den Schwanz wichste. Er sass nur da und wartete, dass es ihm endlich kam. Jetzt wusste ich auch, warum sie ihm einen Gummi übergezogen hatte, denn als ich meine Hose wieder zumachte, merkte ich, dass sie total mit Sperma besudelt war. Clever, das Kleckern mit einem Pariser zu verhindern, dachte ich, das nächste Mal, wenn ich mit Sigi ins Porno-Kino gehe, soll sie mir auch einen Gummi überziehen. (Sie macht das übrigens viel toller, sie rollt ihn nicht mit den Fingern über die Eichel und den Schaft aus, sondern mit dem Mund, geil!) Glücklicherweise hatte ich einen Regenmantel dabei und konnte so meine Hose bedecken. Sigi lachte: „Na du Schweinchen?“ Es war mir schon ein bisschen peinlich, aber der Orgasmus war toll. Als wir zum Gehen aufstanden, spritzte unser Nachbar gerade stöhnend in seinen Präser ab und sie beugte sich über seinen Pimmel. 

Als wir das Kino verlassen hatten und zum Auto gehen wollten, verspürte Sigi plötzlich Hunger. Und ich Durst. Wir gingen zu einem nahen Inder und bevor wir uns einen Platz suchten, ging ich erstmal zur Toilette, um meine bespritzte Hose zu säubern, was natürlich nur notdürftig gelang. Egal, dachte ich, das Jackett muss es verdecken! Sigi hatte einen Ecktisch mit einer Eckbank ausgesucht und wir nahmen über Eck Platz. Sofort legte Sigi ihre Hand auf meinen erschlafften Schwanz, knetete ihn  zärtlich und sagte leise: „Mein Fötzchen liegt immer noch blank!“ Die Aufforderung genügte. Ich griff unter ihren Rock, sie spreizte die Beine, und schon war meine Hand wieder an ihrer süßen Muschi. „Ich dachte, du willst jetzt meinen Schwanz spüren, zu Hause!?“ - „Ja, will ich auch, aber es prickelt so schön, wenn du mich in der Öffentlichkeit zwischen den Beinen streichelst. Mach bitte weiter! Soll ich mich noch ein bisschen um deinen Schniedelwutz kümmern?“- „Ja, gern, ich finde das auch geil in der Öffentlichkeit, aber das weißt du ja!“ Wir aßen eine Kleinigkeit und tranken Wein, und die Lust kam schnell zurück. Wir fuhren nach Hause, zu Sigis Wohnung und im Auto hatte sie schon wieder meinen Schwanz ausgepackt und streichelte ihn!

Angekommen, fingen wir sofort an, uns abzuknutschen, wir waren immer noch oder wieder richtig geil. Während des Küssens zogen wir uns gegenseitig aus, ließen achtlos die Kleider fallen, die dann verstreut im Flur lagen, und wir waren schon unterwegs ins Badezimmer, unter die Dusche. (Wie oft schon haben wir unter der Dusche oder in der Wanne gevögelt!! Herrlich jedesmal!) Heute bestimmt wieder. Wir ließen den Emotionen Lauf. Zusammen stiegen wir in die einigermaßen geräumige Duschkabine, ließen das Wasser laufen, küssten uns, schmiegten uns eng aneinander, zärtliche Gefühle überfluteten uns.


Dann seiften wir uns gegenseitig ein, besonders gern und ausgiebig verweilten Sigis Hände an meinem Schwanz, den sie gründlich wusch, an den Eiern, an den Arschbacken, in der Ritze und meine Hände an ihrem Fötzchen, ihren knackigen, prallen Arschbacken, an ihrer Rosette, ihren Titten. Wir steigerten uns immer mehr, wurden geiler und geiler. Nachdem wir die Seife abgespült hatten, ging Sigi gleich in die Hocke und stülpte ihre Lippen über die pralle und nasse Eichel meines voll erigierten Schwanzes. Sie krallte sich erst in meine Arschbacken, dann wanderten ihre Hände zur Wurzel meines Pimmels, kneteten die Eier, um dann in Richtung Poritze meine Rosette zu suchen und mit den Fingern zu bespielen. Es rutschte alles so schön und erzeugte wunderschöne erotische Gefühle. Dann richtete sich Sigi wieder auf, suchte meinen Mund und wir knutschten wieder. „Ich möchte dein Fötzchen lecken“, sagte ich und begab mich, ohne ihre Antwort abzuwarten, in Tauchstation. Durch das weite Spreizen ihrer Schenkel gab sie mir die Antwort. Ich zog mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander, was sie mit einem genussvollen Stöhnen beantwortete. Dann fand meine Zunge ihre Klitoris und liebkoste sie. Sigi streichelte meinen Kopf und ich leckte ausdauernd ihre ganze Fotze. Da es mir immer wieder unglaublichen Spaß macht, Sigis herrlich ästhetische  Spalte zu lecken, war ich natürlich auch ausdauernd und darauf eingestellt, sie solange zu lecken, bis es ihr kam und ich ihren Fotzensaft schmecken durfte. Und dann schrie Sigi plötzlich: „Ja, mach, mach, es kommt mir gleich.“ Ich leckte sie weiter, bis ich ihren Saft auf Zunge und Lippen spürte und Sigi orgastisch stöhnte und schrie. Noch während sie ihren Höhepunkt hatte, richtete ich mich auf, hob ihr rechtes Bein hoch, hielt es mit meinem Oberschenkel oben, packte meinen harten Schwanz und schob ihn Sigi in das glitschige geöffnete Fötzchen und fickte sie zum nächsten Orgasmus. Sigi war fast außer sich vor Lust und Freude! Doch dann wurde es allmählich kühl in der Duschkabine. Wir trockneten uns liebevoll gegenseitig ab, wobei Sigi einige Male meinen immer noch steifen Schwanz dankbar küsste. „Ich will ihn noch mal abspritzen sehen, diesen geilen Schwanz. Komm, wir gehen ins Bett!“

„Lass uns was trinken, mein Schatz, ich habe einen ganz trockenen Hals“, bat ich! Liebevoll packte mich Sigi an meinem ein wenig schlaffer gewordenen Penis und zog mich in die Küche, an den Kühlschrank. Mit einer Hand hielt sie meinen Pimmel fest, mit der anderen holte sie die Sektflasche aus dem Kühlschrank. Scherzhaft hielt sie mir die kalte Flasche an den Schwanz und meinte, der soll auch was davon abbekommen. Wir tranken je 2 Gläser, küssten und herzten uns verliebt. Dann waren wir im Schlafzimmer. Sigi legte sich auf den Rücken, stellte ihre Beine auf und spreizte verführerisch lächelnd ihre geilen Schenkel. „Schau dir mein Fötzchen an! Gefällt es dir?“ - „Welch eine Frage!“ Ich küsste ihre herrlich rosa schimmernde Spalte, leckte die Innenseiten ihrer Schenkel, ganz dicht an ihrer Muschi und leckte auch ihren Poansatz bis hin zu ihrer Pofotze. Dann trank ich noch einen Schluck Edelprickel und sagte dann zu Sigi: „Ich möchte dich mal wieder im Sitzen ficken, du herrlich verficktes Weib!“ - „Oh ja, aber denk dran, ich möchte deinen Pimmel spritzen sehen. Spritz mir nicht ins Fötzchen, sondern auf die Titten oder wohin du willst.“

Im Schneidersitz setzten wir uns gegenüber, Sigis satte Schenkel lagen weit gespreizt über meinen, mit beiden Händen spielte Sigi mir an Eiern und am Schwanz, der schon wieder voll erigiert war. Sie packte ihn fest an der Wurzel und er wurde noch härter. Sie zog die Vorhaut zart nach unten und entblößte die dicke violett schimmernde Eichel, der schon die ersten Freudentropfen entwichen. Sie sah es mit Freude und verteilte die klebrige Flüssigkeit über die Eichel und führte meinen Schwanz dann an ihr Fötzchen. Zuerst spielte sie mit meiner Eichel an ihren Schamlippen, dann an ihrem festen Kitzler und das immer wieder. Ich schmolz dahin, Gänsehaut überzog meinen Körper, die Geilheit wuchs immer mehr. Wir schauten an uns herunter und beobachten uns beim zärtlichen spielerischen Ficken. Dann lösten wir uns mit der 'Schwanzführung' ab. Ich nahm ihn selbst in die Hand und spielte weiter am hübschen Rand ihrer Muschi, begnügte mich mit dem spielerischen Eindringen der Eichel, was die Geilheit unheimlich steigerte. „Steck ihn mal ganz tief rein, bitte! Und dann wieder raus, ganz langsam. Ich will es ganz lang genießen, von dir gefickt zu werden!“ Ich steckte ihn so tief hinein, dass nur noch der Hodensack zu sehen war und den hätte ich vor lauter Geilheit am liebsten auch noch in das heiße Loch gesteckt. Dann zog ich ihn langsam wieder raus, spielte wieder an ihrem Kitzler und an ihren Schamlippen, drang wieder tief in sie ein und das immer wieder. Es war ein Hochgenuss, so zu ficken. Dabei schauten wir uns immer wieder lange und lustvoll an und küssten uns leidenschaftlich. Dann sahen wir wieder an uns herunter, sahen wie mein Schwanz immer wieder ganz langsam in Sigis Spalte verschwand, um dann ebenso langsam wieder zum Vorschein zu kommen und dann wieder das Spiel an ihrer herrlichen Fotze fortführte. Dann entfuhr Sigi ein lautes Stöhnen, fast ein Aufschrei: „Oh ja, ja, mir kommt's, mir kommt's!“  Minutenlang kam's ihr und ihre Rufe und spitzen Schreie endeten in einem tiefen lauten Stöhnen. Sie warf den Kopf zurück, ließ sich fallen und ich hielt sie fest, damit sie ihren Höhepunkt weiter genießen konnte. Fast wäre ich auch gekommen, aber ich hielt den Ausbruch zurück, wollte, dass sich Sigi ganz ihrem Orgasmus und damit auch mir hingeben konnte.  Sie war ganz weit weg und doch so nah! 

Dann ließ sie sich nach hinten aufs Bett fallen und atmete tief durch. „Na, geht's gut?“ fragte ich. „Fantastisch. Es war unglaublich!“  Ich kniete neben ihr auf Kopfhöhe, meine Hand lag in ihrem Schoß. Sie wendete mir ihr völlig entspanntes Gesicht zu und lächelte überglücklich. Dann sah sie meinen Schwanz, etwas erschlafft! „Hast du abgespritzt? In mich rein?“ - „Nein!“
Wortlos streichelte sie mein bestes Stück, zärtlich und liebevoll, fast dankbar. Er richtete sich schnell  wieder auf und Sigi legte ihre Hand um den von kräftigen Adern überzogenen Schaft, beugte sich zur Seite und nahm ihn in den Mund, lutschte ihn und leckte das Häutchen und die Eichel. Schnell wurde er wieder ganz hart und steif. Ich legte mich auf den Rücken und ließ sie an meinem Schwanz spielen. Dann drang sie mit ihrem Finger in mein Poloch ein und stimulierte die Wurzel meines Schwanzes von innen. Er wuchs noch weiter, zu seltener Größe. Unbeschreibliche Wollust schoss durch meinen Körper und ich merkte, dass ich den Saft nun nicht länger halten konnte. „Mir kommt's gleich, blas weiter, wichs ihn, weiter, weiter, oh wie geil! Gleich spritz ich ab. Ja, jetzt!!“ Ich spritzte meine volle Ladung auf ihre Titten, die sie mir auffordernd hinhielt. Das Sperma lief über ihre wunderhübschen Brüste und sie verteilte die klebrige, zähe Körperflüssigkeit auf ihrer Samthaut. Dann sanken wir beide ermattet in die Kissen. Noch ein Schluck Sekt, noch ein langer Zungenkuss und wir waren glücklich müde. 

Nachts hatte ich – fast war das zu erwarten – einen recht realistischen erotischen Traum. Jemand streichelte meinen Schwanz. Dann wurde ich langsam wach und mir war klar, warum der Traum so realistisch war: wir waren beide nackt eingeschlafen und Sigi lag nun mit dem Kopf nach unten neben mir und hatte meine beachtliche Morgenlatte im Mund. Welch ein freudiges Erwachen! Als sie merkte, dass sie mich „wachgeblasen“ hatte, kam sie rittlings über mich, spreizte ihre Beine über meinem Kopf und bot mir ihr bereits geöffnetes Fötzchen und ihr Arschfötzchen zum Lecken an. Herrlich, ich konnte bequem liegen bleiben, bekam einen geblasen und konnte selbst eine wunderschöne morgenfrische Spalte und eine ebenso frische Rosette lecken. Wir machten es französisch und trieben uns ohne Hektik gegenseitig  zum Höhepunkt. Da wir beide noch nicht ganz wach waren, dauerte das natürlich herrlich lange und wir genossen es ausgiebig. Sigi kam zuerst und ließ, um sich ganz auf ihren Orgasmus konzentrieren zu können, von meinem Schwanz ab. Ich leckte ihren Fotzenschleim gierig auf und saugte an ihrem Kitzler, was sie zu einem lauten orgastischem Stöhnen brachte. Danach kümmerte sie sich gleich wieder um meinen immer noch supersteifen Schwanz. Sie kniete neben mir, ihre Hände umschlossen kräftig zupackend den Schaft meines Pimmels und bespielten meine Eier. Sie lutschte und wichste abwechselnd und kraulte dabei meinen vollen Sack. Aufmerksam beobachtete sie meinen zuckenden Speer und wartete darauf, sich am Abspritzen zu ergötzen. Das ging dann auch ziemlich schnell und meine ganze aufgestaute Geilheit und Wollust entlud sich explosionsartig auf meinen Bauch. Ich spritzte mit einem kräftigen Strahl weit ab und Sigi schaute verzückt und voller stolzer Freude zu. Spermageschmack war nicht ihr Ding, sonst hätte sie sich bestimmt alles in den Mund spritzen lassen. So beließ sie es dabei, meinen Saft mit ihren Titten auf meinem Körper zu verteilen, indem sie ihre schöne Brüste über meinem Bauch und meinem schlaff werdenden Schwanz tanzen ließ. 

Dann ging es wieder gemeinsam unter die Dusche und ein schöner neuer Tag konnte beginnen! 
 
******