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Sexstory - 66

Lust im Schnee!!

von Angelika


 
 
Ein herrlicher Sonnentag mitten im Winter, knietiefer  Schnee  überall, genau  das verlockt ein bisschen zum Übermütig sein. Nichts wie raus aus der guten Stube, auf ins winterliche Vergnügen auf den Berg. Schon die Anreise im Auto war so lustig und verführerisch. Ein Lächeln auf den Lippen, ein Lachen in den Augen, gepaart mit einem Schuss  Erotik, weil mein Begleiter so ein netter sympathischer Mann war, mit dem ich mich schon öfter verabredet hatte. Beide wissen wir was wir vom Leben wollen, Freude, Spaß. Lust und hemmungslose Leidenschaft, wenn wir uns haben können. So ging es ab auf die Piste, nur beide wussten wir schon ziemlich genau zum Skilaufen würden wir wohl nicht lange kommen oder zumindest erst nach dem Vergnügen, auf das wir ganz scharf waren. 
Schon im Auto habe ich begonnen seine Lanze mit meinen Fingern zu betasten, die ist natürlich gleich ziemlich hart geworden. Komm öffne den Reisverschluss hol ihn für mich raus, ich will ihn wichsen oder vielleicht auch lutschen, zeig ihn mir. So schnell konnte ich gar nicht schauen wie Enzo den Kolben im Freien stehen hatte. Oh mein Gott, was für eine herrliche Ficklanze dachte ich bei mir, aber jetzt während der Fahrt würde ich mich wohl nicht auf ihn setzen können, obwohl mir ganz danach war. Aber es war zu gefährlich, also musste ich mich zuerst mal mit einem heißen Wichsspiel zufrieden geben.
Schon als ich bemerkte wie heiß dieser Schwanz  auf mich ist und wie schön feucht er an der Eichel war, wurde es mir ganz anders. Meine Pussy wurde ganz kribbelig und ich bemerkte auch wie schlüpfrig sie ganz plötzlich war. Ohne weiteres hätte Enzo mir jetzt seine Latte reindrücken können, es wäre alles möglich gewesen.
Gleich wo parken oder uns an den Fahrbahnrand stellen um es zu tun, oder lieber noch etwas warten und richtig geil aufeinander sein, um sich nachher  zu zerfleischen, das war die Frage.
Um der Spannung willen hatten wir uns dafür entschieden weiter zu fahren, im Auto zu spielen, bis er es fast nicht mehr aushalten würde. Mich beschlich auch so eine ganz besondere Geilheit, weil ich wusste ich muss warten bis ich es haben kann. Also machten wir mit unserem Spielchen weiter, ich schob mir die Skihose bis Mitte der Schenkel runter und setzte mich seitlich zu meinem Begleiter hin, sieh sie dir an, ist sie nicht schön offen für deinen harten Speer, fragte ich ihn. „Ja herrlich am liebsten würde ich dir meine Zunge jetzt geben, aber es geht nicht“ meinte er ganz erregt. Schon an seinem Blick merkte ich wie scharf er auf dieses raffinierten Sex mit mir war. Mit einer Hand war ich immer noch an seinem Schwanz massierte ihn, mit der anderen bespielte ich meine schlüpfrige Spalte, die wirklich reif für einen herrlichen Fick war. Aber ich wusste ich würde mich in Geduld üben müssen, sonst würde gar nichts gehen. 
Deshalb war ich im Kopf schon so herrlich fickrig, meine Fantasien gaukelten mir alles mögliche vor, was er dort hinter der Hütte wo es zum Lift gehen würde mit mir anstellen würde. 
Seine harte Lanze lag so gut in meiner Hand,  während meine fleischige Fickfotze es kaum noch ertrug warten zu müssen auf so einen guten ausdauernden Ficker, der es mir bestimmt wieder so richtig besorgen würde, wie ich es halt haben will. Meine Zunge war wild auf diesen Speer, also beugte ich mich über ihn, begann zu lutschen und saugte vorsichtig daran. Erst umschlossen die Lippen diesen harten Bolzen der mir so gut schmeckte, dann ließ ich ihn tiefer eintauchen,  wollte ich doch etwas mehr und wurde fordernder mit meinem Saugen bis er fast verrückt wurde, „hör auf sonst spritz ich jetzt schon ab, du geiles verrücktes Weib“ schrie er vor Wollust. 
Na ja so schnell wollte ich mit dem Vergnügen auch nicht am Ende sein, also wichste ich meine Lustperle mit dem Finger bis ich fast kam, damit er dann dort oben an der Hütte mit seiner Zunge nicht mehr viel Arbeit hatte und mir den ersten Orgasmus an diesem Tag schenken würde.
Endlich konnten wir jetzt parken,  ich zog mir die Hose wieder rauf, er schloss seinen Reisverschluss und wir marschierten durch knietiefen Schnee gute 200 Meter bis wir hinter diese Hütte kamen, wo wir von der Straßenseite her nicht gesehen werden konnten, der Skilift war etwas oberhalb und es würde bestimmt kein Mensch hier her kommen, so fühlten wir uns einfach richtig ungestört. Enzo küsste mich, nahm mich in den Arm, wir waren beide so was von geil aufeinander. Dann zog er mir die Skihose  runter, was mein Fötzchen natürlich ganz freudig stimmte. Jetzt kniete er sich vor mir in den Schnee, und sah meine feuchte schleimige Pussy an, „was sind das für herrliche Lippen, dich ich unbedingt lecken möchte“, sagte er.
Ja, tu es doch endlich ich bin ganz wild darauf nimm meine Perle und lass deine Zunge dort spielen, mach mich verrückt, willig und was weiß ich noch alles, ich will es endlich haben.

 

Ich schloss meine Augen und fühlte nur mehr wie herrlich ich da am Zentrum der Lust verwöhnt wurde. Fest kneifte ich meine Arschpacken zusammen um wirklich jeden Muskel anzuspannen, um jede Regung und alle Feinheiten zu fühlen, die sich nun über mich ausbreiteten. Lange hielt ich es nicht aus, dann kam ich, drücke ihm den ganzen Fotzensaft auf seine Zunge, er wollte nicht und nicht aufhören, ich dachte ich würde verrückt werden vor Geilheit und ließ ihn gewähren.
Seine Lanze stand weg wie eine Eins, war hart wie ein Rohr, was fühlte ich da, was sahen meine Augen, ein gestandenes Mannsbild mit einer Lanze, die mich aufspießen wollte. 
Nimm mich einfach, tauch ein, stoss ihn rein, fick mich, besorg’ s mir du geiler Bock, hörte ich mich nur mehr stammeln. Keinen einzigen klaren Gedanken konnte ich mehr fassen, so hatte diese Lüsternheit von mir Besitz ergriffen. Ich wollte nur noch gefickt werden und zwar in allen nur erdenklichen Lagen. 
Seinen Steifen wollte ich drinnen haben, so viel wie möglich davon, so tief wie nur erdenklich sollte er in mich eindringen. Erst beugte ich mich nach vorne über diesen Zaun, der die Hütte umgab,  meinem Hintern so richtig gut rausstreckend, dass er mich mit beiden Händen an den Hüften umfassen und festhalten konnte, dann seitlich ein Bein etwas angehoben, damit er mich noch tiefer ficken konnte. Ich krallte mich an ihm fest, umklammerte seinen Rücken und hielt mich fest wie eine Ertrinkende.
So war er richtig gut in mir drinnen und füllte mich aus mit seinem herrlich harten Fickschwanz, der mir so gut tat. Ficken, ficken, und nur noch ficken wollte ich mit ihm, bis mir die Sinne schwanden. Später dann lehnte sich Enzo an den Zaun und stützte sich dort ab, damit ich mich an seiner Latte wetzen konnte, als ich ihm wieder meinen Hintern zudrehte, so konnte er schön eintauchen und ich konnte den Rhythmus bestimmten, den ich jetzt haben wollte. 
So trieben wir es bestimmt eine halbe Stunde oder länger, die Sonne hatte so schön geschienen, es war uns überhaupt nicht kalt geworden im Schnee, im Gegenteil wir waren beide erhitzt wie wild gewordene Tiere. Immer hatte ich noch nicht genug, obwohl er mir solche ungeahnte Lust geschenkt hatte, ich wollte noch weiter ficken, weil es so gut war.
Enzo sagte, komm lutsch ihn mir noch mal, weil er wusste er würde mich  etwas auf die Folter spannen müssen, damit ich wieder so richtig in Fahrt komme. Also beugte ich mich vor seinen harten Pint hin, saugte ihn richtig ein,  diesmal etwas fester als vorhin im Auto weil ich wusste da würde er richtig zu stöhnen oder schreien beginnen, er würde all seine Lust raus lassen die in ihm steckte wenn ich genau das in diesem Moment machen würde.
Mit den Händen bespielte ich seine Brustwarzen, die in solchen Augenblicken immer sehr sensibel reagieren und ihm dann meistens einen wollüstigen Höhepunkt schenken würden. Ich war auf der Hut, weil ich wusste so würde er bestimmt bald kommen. Als ich merkte wie schnell sein Atem ging drehte ich mich zu ihm hin und stülpte meine schlüpfrige Fickspalte auf den harten spritzigen Schwanz, der mich dann so richtig gut voll füllen konnte. 
Zart hielt er mich in diesem Augenblick an meinem Hintern fest, damit ich mich nicht bewegen konnte, weil er so intensiv kam. Langsam hielt ich inne, nach einer Weile bewegte ich mich wieder behutsam auf und ab, um auch meine Lust noch mal  zu befriedigen.
Sanft schaukelte sich diese Leidenschaft zwischen uns beiden noch mal so hoch, bis ich noch  einen sehr starken Gipfelsieg errungen hatte. Wir beide wissen ganz genau was wir so gerne mögen und können daher so gut aufeinander eingehen. Es ist jedes Mal ein Freudenfest mit ihm unterwegs zu sein und mich von ihm verführen zu lassen oder wenn ich ihn ganz scharf mache, weil wir immer wieder außergewöhnliche Orte aufsuchen wo wir es miteinander treiben wollen. So sind unsere Fantasien meist sehr  beflügelt und wir beide hemmungslos wild aufeinander. 
Jetzt waren wir erst mal müde und hatten Hunger, also gingen wir was essen und danach hatten wir erst Lust zum Skilaufen,  da konnten wir uns dann noch ein wenig austoben, aber eigentlich hatten wir ja noch Lust auf einen Quickie, bevor wir uns auf den Nachhauseweg machen wollten.
Kurz die Skier abschnallen, sich am Waldrand hinter einen Baum stellen, um zu sehen ob wir schon wieder fit for Fuck waren, und wie wir das waren wir!  Enzo hatte gleich wieder eine Latte stehen und meine Fotze war so herrlich vollgespritzt, da musste noch mal was dazu kommen, deshalb stopfte er mir seinen Schwanz rein und wir trieben es wieder hemmungslos bevor wir zu Tal fuhren. Es war ein total geiler und guter Tag, den ich bestimmt nicht so schnell vergessen werde. 

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