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Sexstory - 67

Sexstory von Angelika

Mittagspause


 
Meine Mittagspause wollte ganz gemütlich in einem netten Bistro verbringen, wo ich manches mal hingehe. Ich habe mir vorgenommen  mir Zeit zum Essen zu lassen ganz ohne Hektik und es einfach ein bisschen gelassener anzugehen. Immer nur auf die Uhr zu sehen und schauen dass man mit der Arbeit nach kommt, das kann einem manchmal ganz schön den Nerv ziehen. 

An einen nett gedeckten Tisch nahm Platz, genüsslich studierte ich die Speisekarte und suchte mir etwas gutes aus. Es war natürlich reges Treiben im Lokal, weil von den umliegenden Firmen und Banken jede Menge Mitarbeiter ihren Hunger stillen wollten.  Jeder hatte es irgendwie eilig und wollte nur schnell wieder in den Job zurück, das bemerkte ich als ich die Leute so beobachtete. Na das wird mir heute nicht passieren, deshalb war ich auch ganz locker und gut drauf. Die Leute kamen und gingen und manche waren auch so neugierig und sahen sich um, wer  da alles aus- und einging. Für einen kurzen Flirt war wohl bei einigen immer noch Zeit, ein gutes Zeichen sich nicht nur für die Arbeit zu interessieren, schließlich hat das Leben ja auch noch was anderes zu bieten als nur das. 

Einige nette und gut gekleidete Männer waren am Nebentisch und aßen gemeinsam, sie redeten viel und waren dann aber dauernd mit ihren Blicken an meinem Tisch. Na ja, was mag das wohl für ein Weib sein, werden sie sich gedacht haben,  ich sah die beiden das erste Mal hier und war dann auch weiter nicht so sonderlich neugierig, weil sie anscheinend geschäftliches zu besprechen hatten. 

Man sah sich an und machte sich halt so Gedanken, was könnte wer sein, welchen Job hatte der oder die und wie waren sie alle gekleidet. Ein lustiges Gedankenspiel und ich träumte so  vor mich hin, weil mir gerade so danach war. Ganz in Gedanken versunken und nicht mehr so aufmerksam wie sonst genoss ich mein Essen, lustvoll ließ ich es mir schmecken, bestellte dann noch einen Cafe und aß ein Stück Kuchen.

Dann ging es auch schon los,  so ein sinnliches Weib meinten die beiden, die so beschäftigt taten und zwei andere an einem gegenüberliegenden Tisch lächelten mir auch zu, sie hatten ihre Augen auf mich gerichtet. Eine Frau die sich Zeit lässt und nicht schlingt .... mmmhhhh gut und verlockend, macht wohl Lust auf mehr. Ich musste lachen und gab meinen Kommentar dazu ab. Ja, essen will genossen werden, so wie  gute Liebe auch, nicht wahr? Und schon waren wir alle in einem Gespräch verwickelt, jeder wusste irgendetwas dazu zu sagen und alle waren plötzlich lustig, freundlich und gut gelaunt, keine Spur mehr von sofort zurück in die Arbeit in den Alltag. Mir gefiel es wie sich Menschen auf eine Situation einlassen können wenn sie wollen und es ihnen interessant erscheint. 

Die beiden reiferen Herren die so miteinander beschäftigt waren, wollten mich zu ihnen an den Tisch einladen, nein sagte ich sie können aber gerne zu mir an den Tisch sitzen, wenn sie noch Zeit und Lust  haben etwas zu bleiben und mir Gesellschaft zu leisten. Dann kam meine Kleidung dran, warum ich denn so ein sexy Kostüm tragen würde, ja weil ich es eben gut fände so auszusehen und meine Figur zu betonen, ich müsse sie ja schließlich nicht verstecken wie viele es tun.

Dann hatten sie Freude an den tollen Schuhen die ich trug und alles mögliche fiel ihnen auf, was sie an ihren eigenen Frauen wahrscheinlich gar nicht mehr bemerkten,  oder sie würde es nicht mehr für ihre Männer tragen. Wie es halt im Leben oft so ist, weil man nicht aufmerksam genug bleibt. Das wollte ich nicht tun, mir ist mein Körper und meine Ausstrahlung schon sehr wichtig, wie man ja auch sehen kann. Da waren wir dann wohl beim Thema Lust und Leidenschaft angekommen, auf was die beiden ja raus wollten. Mir machte es Freude mit ihnen darüber zu sprechen, weil es irgendwie ganz ungezwungen vonstatten ging und in diesem Moment gut war.

Was hatten die beiden wohl vor, sie wollten zum Ficken kommen und sehen was möglich war. Na ja, dachte ich auch nicht schlecht wenn sie das denken, denken ist frei. Versuchen darf man alles was man sich vorstellen kann, ich würde es ja auch so machen. Wenn es mit ein bisschen mit Charme und Raffinesse geschieht ist alles okay, und das war es auch. Es ergab sich ein heißes „verbales Intermezzo“ und die beiden hatten irgendwann einen in der Hose stehen, was mir natürlich sehr zu gefallen begann. 

Ja, wann habt ihr beide denn das letzte Mal so richtig guten lustvoll, verrückten Sex gehabt fragte ich sie dann ganz ungeniert. Sie sahen sich an und wussten plötzlich nicht was sie dazu sagen sollten. Na erzählt mir wann und was es war, ich bin neugierig dann werde ich euch auch etwas von mir erzählen. Etwas was ich schon öfter mal getan habe und was mich sehr erregt hat.

Die beiden bemühten sich an etwas außergewöhnliches zu erinnern, was ihnen mit meiner Hilfestellung dann auch gelungen ist. Ich musste sie richtig ermutigen darüber zu sprechen und es auch noch geil zu finden. Mir machen diese Sachen Spaß und es ist doch sehr erregend wenn man sich auch in dieser Hinsicht etwas zu sagen hat, nicht wahr meine Herren? 
 
 

 

Da mussten sie mir irgendwie recht geben und jetzt waren sie bereit über das eine oder andere Abenteuer zu sprechen, natürlich waren es Kolleginnen oder Kellnerinnen mit denen sie es getrieben hatten, oder auf einem Betriebsausflug wenn die meisten zu viel oder zu tief ins Glas geschaut hatten. Da erzählte ich ihnen dann wie ich in einem Schlafwagen im Zug eine sehr attraktive Frau verführt habe, als ich in die Schweiz unterwegs war. Diese geile rothaarige Frau war wie ich auch Alleinreisende und wollte anscheinend wissen wie es ist, wenn man sich mal einer Gleichgeschlechtlichen hingibt. Erst zierte sie sich etwas weil sie so tat als ob sie noch keine Erfahrung damit gemacht hätte, aber das nahm ich ihr nicht ganz ab.

Auf jeden Fall war es dann ganz schön geil, als sie mir ihre Titten zeigte und das sie unter ihrem Rock nur Strümpfe und kein Höschen trug. So eine unverschämt geile Person dachte ich mir noch, aber die wollte es wirklich wissen und ging mir dann auch voll an die Wäsche.

Wir rieben unsere prallen Euter aneinander und küssten uns ganz sanft, bis eine richtige Geilheit über „Cecilia“ hereinbrach, die sich durch nichts mehr stoppen ließ. Sie küsste meinen Hals, glitt mit ihrer Zunge nachdem sie mir die Bluse geöffnet hatte und ich keinen BH darunter trug, an die Warzen, die sie gekonnt lutschte und umspielte, ja man könnte sagen umgarnte. Ihre Hände glitten über meine Haut, meinen Körper und sie erregte mich ungemein. Sie wusste ganz genau was eine Frau in so einem Moment mag, Zärtlichkeit und Geilheit, die von einer Leidenschaft getragen war, die man bei Männern meistens zu Beginn nicht haben kann, weil dort nur die Gier ihre Vorherrschaft hat. Also schloss ich meine Augen und gab mich diesem Weib hin.

Sie schob mir den Rock hoch und das Höschen beiseite, schnupperte an dem Fötzchen und sagte, du riechst aber verdammt gut, da bin ich geil darauf. Leck mich doch, wenn du das gerne tust ermunterte ich sie. Schnell drückte sie mich auf die Liegefläche und kniete sich vor mir hin um an meine süße schlüpfrige Pflaume zu gelangen.

Oh, was hatte die für eine geübte Zunge dachte ich mir, die weiß was Frauen mögen. Dann gab ich mich der Wollust hin bis sie mich mit sich fort riss. Ein lautes Keuchen, Aufatmen und Stöhnen war dann nur mehr meilenweit zu hören, mir ist es gekommen und ich war wie benommen, so gut konnte sie mit ihrer Zunge umgehen. Sie nahm mich in den Arm und liebkoste mich so schön, dann wollte ich es ihr auch machen. Komm ich mag es ein bisschen anders sagte sie in ihrem schweizerdeutsch, was ich sehr lustig fand. Ich hab in meiner Handtasche ein Spielzeug dabei, das ich mit dir verwenden möchte. Dann war erst recht meine Neugierde geweckt, was mochte dieser Frau wohl so gefallen? 

Es war ein Doppeldildo, einer für sie einer für die andere Frau, die sie damit ficken sollte. Zuvor wollte auch ich ihre Pussy liebkosen, was sie auch zuließ, aber schon nach einigen Minuten sagte sie zu mir, fick mich jetzt, ich will genommen werden, das macht mich richtig geil. Am besten ist du fesselst mich mit meinen Strümpfen, die du mir jetzt gleich ausziehst, damit ich mich nicht wehren kann. Ich will dir ausgeliefert sein, hörst du .... bitte mach das mit mir, darauf fahre ich voll ab. 

Oh so ein verrücktes Weib dachte ich mir, auch gut wenn sie es so mag, ich bin für alles offen was gut und geil ist. So spreizte ich ihr die Beine auseinander band sie mit je einem Fuß an einen Griff im Abteil und ihre Hände fesselte ich über dem Kopf zusammen. Jetzt konnte ich den Dildo umschnallen, ein Glied drang in mich ein und das andere, dickere Ende in ihre behaarte Fut. Laut schrie sie auf, ja stoß zu, fick mich, gib es mir, ich brauche es genauso, fester nimm mich und hör ja nicht auf zu stoßen. Ich tat was sie von mir verlangte und war ganz wild, weil ich den einen Gummischwanz ja auch so gut in meiner saftigen Fotze spürte.

Wow, war das geil und es ist uns beiden noch mal so richtig gekommen. Cecilia hatte sich an mich gepresst, weil ich über ihr war, warf ihr Becken dabei hoch und konnte nicht genug bekommen. Ein wirklich geiles versautes Luder. Wir hatten noch eine länger Fahrt bis nach Genf vor uns, was sehr aufregend war.

Da lauschten die beiden Männer im Bistro meinen Erzählungen und waren ganz von den Socken, so etwas gibt es unter euch Weibern wirklich? Ja was denn sonst, würde ich es euch sonst genauso erzählen, wenn ich es nicht erlebt hätte. 

Jetzt muss ich dann aber bald gehen weil meine Arbeit ruft mich, sagte ich ihnen. Die beiden waren geil und wollten natürlich wissen ob sie mich morgen oder an einem anderen Tag wieder hier bei meiner Mittagspause treffen würden, um vielleicht mal wieder so heiß und anregend zu plaudern? Vielleicht sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen, das sehr verheißungsvoll war.

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