Sexstory - 65 Sexstory von Angelika Der Fremde auf der Stiege! |
Ich
hatte wieder mal Lust auf ein verlängertes Wochenende in Wien,
aber alleine wollte ich auch nicht fahren, daher rief kurz meine Freundin
an und fragte ob sie nicht auch Zeit und Lust hätte mitzukommen. Ich
wusste sie würde mitfahren wollen, kurzer Hand buchten wir ein Innenstadthotel
und nächsten Tag ging’ s auch schon los.
Zuerst mal ins Hotel um es sich gemütlich zu machen, auspacken, ein bisschen plaudern, duschen, umziehen und da war es dann auch schon Abend. Wir waren neugierig auf das Bermudadreieck. Adventzeit, in Wien war die Hölle los, Touristen aus aller Herren Länder waren unterwegs, Esther und ich mitten drinnen im Geschehen. Von einem Lokal zum anderen, nette Leute anquatschen, Musik hören, sich das eine oder andere Gläschen Wein oder sonst irgend einen Drink gönnen. Im dritten Lokal hatten wir dann zwei nette interessante Männer kennen gelernt, die auch alleine unterwegs waren und etwas erleben wollten. Natürlich waren wir alle in bester Laune, da war es dann auch nicht verwunderlich dass meine Freundin und ich diese beiden hübschen, sympathischen Männer gleich ganz verrückt gemacht haben mit unseren Verbalattacken. Als ich Esther ansah wusste ich sie war gut drauf, wollte genauso wie ich, einen lustvollen Abend gewürzt mit einen Schuss Erotik erleben. Wir begannen die Männern in interessante, aber auch lustvolle Gespräche zu verwickeln, da streuten wir dann immer etwas Abenteuerliches ein, damit sie neugieriger wurden und wissen wollten was wir schon so alles für aufregende Dinge erlebt hätten. Ein Wort gab das andere, dann bemerkte ich wie der eine an meiner Seite eine harte Latte in seiner Hose bekam. Mensch, das fand ich irre geil, Esther lachte und zwinkerte mit ihren Augen, da wusste ich bei ihrem Gegenüber würde es genauso sein. Dann sah ich schon wie sie mit ihrer Hand an seinen Schritt griff. Mal sehen was er tun würde, ob er sich wehren würde oder ob er sie gewähren ließ. Mir ließ es auch keine Ruhe und meine Finger waren ganz unruhig, ich wollte auch mal hinlangen und sehen wie hart die Lanze in der Hose von diesem Herrn da sein würde. Ich sah ihn ganz lang und lustvoll an, darf ich? „Was denn“, wollte er wissen, „na da an diese Stelle wo die Hose so ausgebeult ist ganz sanft mit meiner Hand spielen“. Er sah mich mit großen Augen an und wusste nicht was er wirklich dazu sagen sollte, aber sein Körper sprach die richtige Sprache, „ja tu es, fass doch endlich hin, ich bin gierig, will es wissen wie es ist, wenn ein fremdes Weib mir mitten im Lokal an den Schwanz geht“. Schnell rückte ich den Stuhl auf dem ich saß näher zu ihm hin, damit ich richtig gut an diesen Lustspeer ran konnte, wow, war der hart und steif. Mit zärtlichen Bewegungen streichelte ich ihn, dann wurde ich mutiger, alle Leute um uns herum waren mir plötzlich egal. Für mich zählte nur mehr diese Lust die in mir hochstieg, weil ich wieder mal etwas tat, was für eine Lady nicht so schick ist. Er sagte zu mir, „willst ihn raus holen“, ganz raus, fragte ich, „ja zumindest aus meinen Shorts darunter, dann könntest ihn richtig in deiner Hand fühlen und sehen wie scharf er auf dich ist“. „Tu mit mir was du willst, es ist so schön aufregend und so geil, ich liebe diese Spiele“ meinte er. Dann dachte ich mir, wenn der wüsste wie so etwas meine Sinne erst beflügelt. Esther war mit ihrem Gegenüber auch so beschäftigt, die küssten und begrapschten sich ganz schön intensiv. Es war einfach total aufregend und prickelnd diese Situation in der Öffentlichkeit in diesem Lokal ein bisschen auszukosten. Wir bemerkten gar nicht wie viele Leute um uns herum waren und schauten was wir da tun. Natürlich taten wir es nicht ganz so auffallend, schon ein bisschen diskret, aber man konnte sehen dass wir richtig heiß aufeinander waren. Ich schob mir den engen Rock von meinem Kostüm hoch, schwarze halterlose Strümpfe blitzen hervor und gaben ein Stück blanke Haut frei, jetzt war es wohl fast ganz um diesen netten Herrn neben mir geschehen. „Ich werd verrückt, so ein raffiniertes Weib“ sagte er ganz verblüfft. Möchtest du da hinfassen, wo es mir so heiß ist, komm gib mir deine Hand ich zeig dir was ich gerne mag. Zart und etwas schüchtern ließ er sich von meiner Hand führen, komm ich lass dich ein bisschen vom Paradies fühlen. „Oh, ist es da aber heiß“, meinte er ganz benommen vor Geilheit. In meinem Kopf machte sich auch so ein total lustvolles Gefühl breit, ich wollte seinen Finger jetzt sofort an meiner Perle spüren. Lass ihn dort ein wenig auf und ab fahren, ganz sanft, stimuliere mich an meiner Lustperle flüsterte ich ihm ins Ohr. Er tat genau was ich ihm sagte und seine Finger waren plötzlich ganz zittrig geworden. “Weib, du machst mich vielleicht verrückt, was stellst du da nur an mit mir?“ „Am liebsten würde ich dich einfach hier und jetzt ficken, aber ich weiß das ist nicht möglich“, sagte er ziemlich erregt. Dann lass uns zahlen und gehen, wir werden schon einen Platz finden, wo wir es tun können. Esther wollte noch bleiben und sich in dem Lokal vergnügen. Also zogen wir beide los, wussten zwar nicht genau wo hin, aber ich lotste ihn mal Richtung Hotel, sehen ob wir dort überhaupt ankommen würden oder ob es schon unterwegs passieren würde.
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Hand
in Hand gingen wir eine enge Gasse entlang an deren Ende kamen wir
dann zu dieser Stiege, es war menschenleer.
„Stiege“ erregte mich im Kopf, ich hatte meinen Pelzmantel an und öffnete ihn, komm knie dich da hin und küss mir meine Pussy sagte ich dem Fremden. „Ist das dein Ernst hier auf dieser Stiege soll ich es tun,“ ja warum denn nicht? Mich würde das schon sehr geil machen, dich nicht auch? „Eigentlich schon, wann hat man den die Gelegenheit Sex an so einem ungewöhnlichen Ort zu haben“, hörte ich ihn sagen. „Mir ist alles egal, zeig mir deine herrliche Spalte, ich will tun was du von mir verlangst du schöne fremde Frau“, sagte er ganz aufgewühlt. Was war ich nur geil in diesem Moment, alles würde ich in Kauf nehmen, um nur diese verbotene Lust haben zu können. Ich öffnete meine Schenkel für den Fremden der mit seiner Zunge wirklich gut umgehen konnte, sanft und begierig zugleich leckte er an meiner Knospe bis mir fast die Sinne schwanden. Die Geilheit stieg und stieg in mir hoch, es würde nur mehr kurze Augenblicke dauern, ich würde ihm meinen Fotzensaft auf die Zunge drücken, fest nahm ich seinen Kopf in meine Hände, drückte ihn dort hin, wo er mir all die Lust verschaffte, die ich so herbei sehnte. Laut keuchend und stöhnend vor Wollust bäumte sich mein Körper mehrmals auf, ich ließ ihn nicht los, weil ich noch einige Zungenschläge wollte, damit ich dieses Nachbeben auch noch auskosten konnte. Mir hat er all meine Sinne geraubt, ich war wie betäubt und ließ es geschehen, was für eine Lust, was für eine Wonne, das mitten in Wien auf dieser Stiege bei einer Eiseskälte. Noch hatte ich nicht genug, seine harte Lanze war ja überhaupt noch nicht zum Einsatz gekommen. Stell du dich hin, ich will deinen harten Dolch lutschen, hol ihn für mich aus der Hose raus, zeig ihn mir. Was für ein herrlicher Schwanz, dachte ich mir, na den muss ich wohl noch ordentlich belohnen für das was er für mich getan hat. Jetzt stand er über mir, ich einige Stufen unter ihm, da konnte ich seinen herrlich spritzigen Speer richtig gut in meinem Rachen positionieren. Langsam und gekonnt bespielte meine Zunge dieses Lustspielzeug, irgendwie kam mir vor er würde noch wachsen und immer größer werden. Er füllte mich so gut aus und es war ein irre geiles Gefühl den fremden Schwanz im Mund zu haben. Irgendwie wurde mein Fötzchen jetzt erst so richtig fickrig.“ Möchtest du in sie eintauchen, sie spüren, wenn ich dir ein Verhüterli drüber gebe“, fragte ich ihn? „Hast du eines dabei, ich hab keines,“ siehst du so etwas hat“ Frau“ immer in ihrer Handtasche, denn man weiß ja nie! Ich küsste seinen harten Schwanz und stülpte ihm so spielerisch mein nach Erdbeere schmeckendes „Verhüterli" mit den Lippen drüber. „So etwas habe ich auch noch nicht gesehen“, meinte er, „was du alles kannst“. Ja ich bin eben ein sehr experimentierfreudiges Weibchen mit viel Fantasie. Für guten aufregenden Sex bin ich gerne zu haben, du doch auch, oder? Endlich ließ er seinen Hengstschwanz in meine heiße gut duftende Pussy eintauchen. Ich stand so schön eine Stiege über ihm, so konnte er herrlich ficken, ficken, ficken ..... bis am anderen Ende der Stiege plötzlich einige Leute auftauchten. „Ich hör auf“, nein, das tust du jetzt auf keinen Fall. Gib mir noch alles was in deinen Lenden steckt, fick mich, die sind ja noch nicht da oben bei uns. Etwas schüchtern hielt er kurz inne, aber die Geilheit besiegte ihn genauso wie mich, ich wusste diese Leuten würden umdrehen und weg gehen weil es ihnen peinlich war das zu sehen was wir beide da taten. So konnten wir dann noch in Ruhe unsere Wollust und einen herrlichen Fick, der mit einem dermaßen intensiven Orgasmus endete, das ich dachte mir würde es das Hirn raus reißen, genießen. Der Fremde war ganz hingerissen und küsste mich auf meine Lippen, dann gingen wir wieder zurück in das Lokal wo wir Esther und ihr Gegenüber zurück gelassen hatten. Die beiden waren wohl auch ein bisschen unterwegs gewesen, weil sie kurz nach uns wieder zurück kamen. Wir bleiben noch eine Zeitlang dort mit den beiden Männern sitzen und unterhielten uns sehr gut. Es geht doch nichts über einen guten geilen, unkomplizierten Sex, dachten wir uns alle vier. Nächsten Tag hatten wir dann ja Zeit uns auszuschlafen und über alles zu plaudern wie es Freundinnen eben gerne so tun. *******
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