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Sexstory - 54

Latinofestival

von Angelika


 
 
Es war ein Samstagabend, mir war danach  mit Freunden auszugehen. Latinofestival und tolle Stimmung in der Stadt, viel und besonders interessante Menschen waren da unterwegs. Im Zelt jede Menge Menschen und alle waren gut drauf, lustig, lachend, tanzend und irgendwie total ungehemmt im Rhythmus der Musik, Erotik lag unwillkürlich in der Luft. 
Da waren einige Frauen alleine unterwegs, hatten ihre Männer zu Hause gelassen, weil es wahrscheinlich nicht so ihres war. Eine vollbusige Blondine ist mir aufgefallen, die sich einem Paar angeschlossen hatte. Wir hatten andauernd Augenkontakt und dann gingen die drei auf Wanderschaft. Meine Freunde hatten auch Lust ein wenig rumzuschauen und so gingen wir auch los, um uns mit diesen zwei Frauen und dem Mann zu treffen, eine Menschenmenge, an der man nicht so ohne weiteres vorbei kommen würde. Dann stand diese kleine zierliche vollbusige und lachende sexy Blondine vor mir, ich sagte zu ihr, “na mit diesem Busen wirst du an mir nicht vorbei kommen“. Sie sah mich an, hatte ein Lachen auf ihren Lippen, anscheinend hatte sie schon etwas zu viel getrunken, war aber nur ganz leicht beschwippst. Ihr befreundetes Paar lachte auch, wir sahen uns so provokant an.
Dann sagte diese Blondine zu mir, du gefällst mir und küsste mich vor all den anderen Leuten da in der Menge. Mir blieb fast das Hirn stehen, sie gefiel mir auch und ich wollte  irgendwie machen,
dass wir uns mehr Zeit lassen konnten, berührte wie zufällig ihren Busen, der von einer transparenten Bluse umhüllt war, wow was waren das nur für Rundungen. Mir wurde ganz schwindelig, sie musste wohl auch so empfunden haben und ging mir ganz ungeniert an die Wäsche. Was will die jetzt dachte ich mir, hier können wir nicht so weiter machen. Aber  dieses Weib drückte mich fester an sie und begann meinen Hals zu küssen, ich ließ es geschehen und fühlte eine Hitze in mir hochsteigen, wie ich es schon lange nicht mehr gespürt hatte.
Die steht auf Frauen, schoss es mir durch den Kopf, das wollte ich jetzt genau wissen. Ob sie wohl Lust hätte weiter zu machen, wenn wir wo anders hin gehen würden. Sie ließ mich nicht los und meinte auf englisch, wo willst du hin? Wo können wir hin fragte ich zurück, ihre Begleiter sagten, gehen wir doch in  unser Hotel, oder in einen Club, was für einen Club fragte ich ... na ja in einen Swingerclub, so etwas gibt es doch hier bestimmt auch meinten sie ganz keck.  Sie kämen aus England und würden hier einen Kurztrip machen, wegen der tollen  kulturellen Veranstaltungen, die diese Stadt so zu bieten hätte.
Also hatten die wohl Erfahrung damit und waren deshalb so locker drauf und auf Aufriss, das musste mir wieder mal passieren. Alleine schon die Begegnung war so reizend, dass ich mich
einfach überreden ließ mit ihnen zu kommen, aber meinen Freundin, ihren Mann und meinen Freund wollte ich auch mitnehmen.
Wir waren uns dann einig und fuhren mit zwei Taxis in einen Club, der in der Nähe war, um zu sehen wie es dort weiter gehen würde. Sexy gekleidet waren wir  Frauen und tanzten dann dort erst mal zur Musik, um wieder an diese erotische Stimmung von vorhin beim Festival anzuschließen. Die Blondine sah mich wieder so verführerisch an und sagte mir, sie würde nur auf Frauen stehen und hätte Lust es mit mir zu treiben. Da hatte sie noch nicht ausgesprochen spielte sie schon wieder an meinen Titten, sie schob mir die Träger meines Kleides beiseite und holte die prallen Titten aus dem BH hervor. 
Wundervoll sind die meinte sie ganz verzückt, ja deine aber auch. Ich begann ihre heißen Rundungen, die so weich und fraulich waren auszupacken, ihre transparente Bluse sank zu Boden und der BH hielt stramme Prachttitten gefangen, die jetzt so schön zum Vorschein kamen. Ihre Begleiter drängten sich dicht an uns und meine Freunde waren auch mit dabei und trauten ihren Augen kaum. Was wir beide Frauen da jetzt alles um uns herum vergessend vollführten. Sie war so erregt und geil, küsste mich wie eine Besessene und ich wollte es auch so haben. Die anderen waren nur mehr Zaungäste bei diesem Geschehen. Lucy gab sich mit mir und der Wollust vollends hin. Dann  als wir es nicht mehr im Stehen tun wollten, gingen wir in ein Zimmer, welches für uns alle groß genug war.
Ich legte sie auf das Bett, meine  dunkelhaarige Freundin Klaudia und ihr Mann  Peter, mein Freund und auch das Paar aus England, die Freunde Richard und Melissa von Lucy  kamen mit in dieses Spiegelzimmer.
Ohne viel zu sagen ging es los. Lucy und ich waren ziemlich miteinander beschäftigt, während Richard und Melissa sich noch einen Solomann angelten der bei ihnen mitmachen sollte. Klaudia, Peter und Bernd hatten auch Lust auf ein Lustspiel zu dritt. Alle nahmen große Rücksicht auf die Bedürfnisse der jeweiligen Mitspieler und keiner tat etwas was der andere nicht mochte. Lucy lag vor mir, schön und wohlgeformt mit solchen Prachttitten, wie man sie sich nur wünschen konnte. Herrlich, ihr Atem ging schnell und sie war ganz tapfer mitten drinnen im Geschehen, rund um uns herum all die anderen, bei lautem Gestöhne und Gekeuche, was uns Frauen noch mehr erregte. Lucy war etwas schüchtern, das bemerkte ich auch gleich, sie hatte bestimmt noch nie einen solchen Club besucht, aber auf Frauen war sie scharf wie nur etwas. 
Langsam zog ich ihr nun das Stringtanga beiseite und begann ihre Schenkel zu streicheln,  zaghaft machte sie die Beine breit und zeigte mir ihre Pussy, die ganz heiß auf meine Zuge war. Ich näherte mich ihr behutsam und dann als sie meine Zunge an ihrer Lustperle verspürte, ging sie los wie eine Rakete. Sie packte mich an den Haaren, zog mich fester an sich ran, jetzt musste ich all meine Leckkünste aufbringen, um sie in den 7. Lusthimmel zu schlecken.
Es dauerte auch gar nicht lange, sie wollte immer ihre Prachteuter geknetet bekommen, dazu waren ihre dann auch meine Freundin Klaudia und Bernd’ s Hände recht. Laut stöhnend und schwer atmend warf sie ihr Becken vor und zurück, hielt mich immer noch am Kopf fest und dirigierte mich an ihrer Lustperle auf und ab. Oh Darling, flüsterte sie, leck weiter so, du tust mir gut ich komme auch gleich. Einige Zungenschläge noch und dann hob sie endlich ab. Verdrehte ihre Augen und ihr Herz klopfte wie verrückt, dann spürte ich auch schon wie sie mir all ihre Fotzensäfte auf meine Zunge drückte. Sie kam und kam, es wollte kein Ende nehmen, so hemmungslos ließ sie ihrer Geilheit in diesem Moment freien Lauf. Sie küsste mich wieder und drückte meinen Körper fest an ihren.

Dann sahen wir den anderen bei ihren Aktivitäten zu, Melissa verrenkte sich wie eine Turnerin und hatte beide Männer, ihren Richard und den Solomann gleichzeitig in ihrem Fickschlund, weil sie so wild und ungestüm geil war. Erst lutschte sie dem Fremden seine harte Stange, ließ ihren Mann die glatte Spalte vögeln und dann umgekehrt, bevor dann beide gleichzeitig in ihren schlüpfrigen Fickkanal rammelten, sie schrie vor Gier und Geilheit und war so schön dabei anzusehen, das man richtig neidisch werden konnte, weil sie es so genoss von zwei Männern zur selben Zeit beglückt zu werden.
Klaudia, Peter und Bernd waren gerade mit einem Doppeldecker beschäftigt,  weil diese heiße Stute auch herrlich ausgefüllt sein wollte. Sie hatte es noch nie zuvor probiert, aber heute sollte es sein, meinte sie inspiriert von den Engländern, die neben ihnen ihr Kunststück vollführten. 
In der Zwischenzeit hatte sich Lucy über meinen Körper hergemacht, sie fuhr mit ihrer Zunge gekonnt über meine herrlichen steifen Brustwarzen, fuhr dann über meinen Bauch weiter runter zu meinem Heiligtum und begann ganz zärtlich meinen Kitzler zu lecken, sie war gut.
Wow, wie sie mir Lust und Wonne schenkte, sie wusste was man als Frau will. Gekonnt spielte sie weiter, während ich ihren Kopf an meiner Yoni dirigierte. Hin und wieder sah ich auf um die anderen um uns herum zu beobachten, es stachelte mich förmlich an und mir wurde immer heißer und heißer, die Wollustwellen rissen  mich mit sich, laut keuchend bäumte sich mein Becken auf, ich konnte mich jetzt nicht mehr entziehen und war diesem Teufelsweib auf Verderb und Gedeih ausgeliefert. Sie hielt mich nieder und machte einfach weiter, es kam und kam mir, ich hob ab, bis ich schließlich auf Wolke sieben landete. 
Lucy legte sich dann mit ihrem Körper auf den meinen und berührte mich mit ihren herrlich weichen Brüsten, streichelte mich damit, und schaukelte so unsere Lust erneut hoch. Jetzt wollte Klaudia  noch ihre schleimig nasse Fotze zum Glühen bringen. Die beiden Männer hatten sich in ihr ausgefickt,  ihr viel Lust mit dem gelungenen Sandwichfick bereitet. Sie lag ermattet auf dem Bett und wollte endlich so eine schöne Lustmuschel auf ihrem Gesicht haben, um auch in diesen herrlichen Genuss einer Fraulichen Spielerei zu kommen. Es war schön den beiden zuzusehen und ich durfte jetzt dieser tittengeilen Lucy ihre Fickeuter bedienen. Sie wurde unheimlich scharf und hob wieder dermaßen ab, als wir sie zu zweit ins Gebet nahmen. Sie ließ sich wieder so hemmungslos gehen, es war ein Vergnügen ihr Lust zu schenken.
Melissa diese fickrige Stute war vielleicht immer noch in Fahrt, jetzt hatte sie einen Schwengel in ihrem Mund, der gekonnt den Richard aussaugen wollte und der Fremde Ficker steckte immer noch in ihrem Lustkanal, der wohl nicht genug von Schwänzen bekommen konnte, irgendwann dann bespielten auch die anderen ihren Körper mit Streicheleinheiten und saugten an ihren Nippeln, dann endlich hatte sie ihren Gipfelsieg erreicht. Völlig entkräftet, aber gut befriedigt lagen wir alle zusammen am Bett und plauderten noch ein wenig, bevor wir uns unter die Dusche begaben und dann endlich an der Bar einen Drink zu nehmen und uns mehr von unseren Abenteuern zu erzählen.
Was hatten diese beiden Engländer schon alles erlebt, außer Lucy, die war wirklich das 1. Mal an so einem Abenteuer beteiligt. Für sie war es eine Prämiere, aber eine wundervolle wie sie uns versicherte. Sie würde eben so auf Frauen abfahren und hätte sonst im normalen Leben halt wenig Möglichkeiten dazu.
Mir hat sie gleich zu Beginn des Latinofestivals so gut gefallen, wo ich sie zuerst gesehen habe. Man sah ihr einfach an, dass sie so ein geiles verrücktes Luder ist. Nur wer hätte da gedacht was dieser Abend noch bringen würde, ich bestimmt nicht. 

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