Sexstory - 55 An der Hotelbar von Angelika |
Wieder
mal ist mir ein netter junger Mann von gut 30 Lenzen über den
Weg gelaufen, der beruflich so wie ich unterwegs war. An der Hotelbar
sah ich ihn und dachte mir, na ja , der könnte eine Sünde wert
sein.
Eine Zeitlang beobachtete ich ihn, dann sah ich ihm in die Augen und lächelte. Würde er anbeißen oder nicht, aber nachdem der von zu Hause weg war, würde es ja nicht so ein Problem sein, mal fremdzugehen wenn einem die Frau da gefallen würde, die ihn anlächelt, dachte ich. Es dauerte auch nicht lange und er zeigte Interesse, ich ging zu ihm und fragte, ob er Lust hätte sich mit mir noch ein bisschen bei einem Glas Wein zu unterhalten, der Tag sei lang und anstrengend gewesen und nette Gesellschaft könne jetzt nur noch angenehm sein um den gut Tag abzuschließen. Er war wohl derselben Meinung und hatte Lust auf ein nettes Gespräch. Nach einer halben Stunden, fragte ich ihn einfach ob er nicht auf mein Zimmer mit kommen wollte, weil ich Lust auf ein verrücktes Spielchen hätte. Eine reife Dame würde gerne ihren Nachhilfeschüler verführen, ihm etwas für’ s Leben zeigen, damit er sehen könne was es da alles für Dinge zwischen Himmel und Hölle geben würde. Da sah man ihm die Überraschung direkt an, weil er anscheinend nicht damit gerechnet hatte verführt zu werden. Ich ließ nicht locker und sagte, keine Sorge ich suche keinen Mann zum Heiraten, ich will einfach wieder mal guten fantasievollen Sex, mit einem Mann der auch wisse was er wolle. Das hatte ihn überzeugt und er willigte ein. Eiligst fuhren wir mit dem Lift in die oberste Etage um in mein Zimmer zu kommen, da bemerkte ich schon seinen herrlich steifen Zauberstab in seiner Hose. Wir gingen schon mal auf Tuchfühlung und berührten uns ganz zärtlich. Es war ein sehr gutes Gefühl mit ihm auf Abenteuerreise zu gehen. Tür auf und Kleider runter, schnell gemeinsam unter die Dusche, um zu sehen was uns da weiter erwarten würde. Joe, so hieß der junge Mann war hoch gewachsen, dunkelhaarig, hatte eine gute Figur und einen sehr schönen harten Lustknochen, auf den ich ganz wild war. Er sah mich an und meinte, du siehst aber für dein Alter noch sehr gut aus, oh danke für die Blumen, ich weiß das ich gut aussehe, ich mag meinen Körper und meine Pussy und schaue immer, dass ich nicht zu kurz komme, wenn es um mein Liebeslustleben geht. Da lachte er und begann schon unter der Dusche meine herrlich prallen Titten zu bespielen, seine Zunge war fantastisch und machte mir Lust auf mehr. Ein Prickeln überkam mich und ich war so was von scharf, ja leck die verbotenen Früchte deiner Lustlady, zeig ihr dass du sie begehrst und wild auf sie bist. Siehst du das nicht meinte er ganz verwundert, oh ja ich sehe es, aber zeig es mir trotzdem mit allem Nachdruck, ich liebe diese Geilheit und bin gerne mal richtig tierisch. Er kniete sich vor mir hin und fragte ob er meine glatte Yoni lecken dürfe, er würde so eine schöne noch nie zuvor gesehen haben, so eine ausgeprägte geile Fotze, die nur darauf warte von seiner Zunge liebkost und verwöhnt zu werden. Oh ja, komm und leck mich, aber ich will mich aufs Bett legen und mich entspannen, wenn du zu mir kommst und mich bespielst, meine Lustperle will ausdauernd und gekonnt verwöhnt werden, dann wird sie dich auch dafür mit reichlich Fotzenschleim belohnen, den ich dir dann auf die Zunge drücken werde, wenn du weißt wie man eine reife und raffinierte Lady befriedigt. Dann befahl ich ihm mich noch vorher mit den Händen ans Bett zu fesseln, dazu sollte er einfach meine Strümpfe verwenden, die ich zuvor getragen hatte. Brav tat er was ich ihm befahl. Meine Augen wollte ich auch verbunden haben, damit ich mich gut auf’ s fühlen konzentrieren musste. So würde es mich heute mal antörnen und aufgeilen, sagte ich ihm. Er war begeistert und machte freiwillig alles was ich von ihm verlangte. So hilf- und wehrlos dem jungen Liebhaber ausgeliefert sein war super geil und ich wollte genau dieses Spiel mit ihm jetzt haben. So machte mich seine Leckzunge 100 mal geiler als gerade noch zuvor, seine Hände bespielten meine Tittenwarzen und streichelten meinen Körper, überall waren Hände, Zungen und Schwänze habe ich mir eingebildet. |
Wow,
was war das für ein Feeling mit diesem jungen Lustknecht, den ich
mir gerade zuvor an der Hotelbar angeredet hatte. Er war gut und wusste
es zu schätzen an so einem ungewöhnlichen Spiel teilhaben zu
können. Dann streckte ich meine Zunge raus, komm streck mir deinen
herrlichen steifen, harten Fickprügel entgegen, meiner Zunge gelüstet
danach die Vorspeise zu vernaschen.
Willig stopfte er mir seinen harten Fickstengel ins Maul, ich nahm ihn auf und hatte fast keinen Platz, weil er so dick und groß war, aber die Vorstellung von dieser Riesenlatte auch in meiner Spalte ausgefüllt zu werden, die machte mich fast verrückt. Langsam und begierig lutschte ich den Prügel, saugte auch noch an den prallen dicken Eiern, die fast zu Platzen waren. Mach dir ein Verhüterli drüber, dort in meiner Toilettentasche findest du welche, dann darf er in mich eindringen, mich nehmen, aufspießen, mich ficken, seine Stute besteigen. Komm mein Junghengst zeig was dein Schwanz in sich hat, lass mich spüren wie es in deinen Lenden zieht und wie feurig du bist. Gehorsam zog er sich sein Verhüterli drüber und dann machte er sich über mich her, seine harte Lanze begann mich zu pfählen, ich dachte er würde mich zerreisen, so dick und hart war er. Langsam und behutsam sollst du vorgehen und mich nicht umbringen damit. Ja, ich weiß, aber die Geilheit geht wohl mit mir durch, weil so ein Abenteuer hatte ich noch nie, wenn eine reife Lady mich einfach in ihr Zimmer mit nimmt und mir befiehlt sie zu besteigen und zu befriedigen. Da bin ich geil und wild, wie ein junger Stier komme ich mir vor, schrie er ganz außer Atem. Oh, wie macht mich das nur geil dachte ich mir, ein richtig wilder junger Stier, der sich über sein geiles, wehrloses Opfer hermachen kann so lange und so ausdauernd wie er nur kann. Jetzt war seine Rakette tief in mir drinnen, mein schleimig nasses Fotzenfleisch hatte ihn gut im Griff und wollte endlich abgefickt werden. Joe bemühte sich und war ein herrlich gefühlvoller Ficker, der sich gerne von seiner reifen Lady führen und dirigieren ließ. Mir wurde es ganz heiß und ich war kribbelig, so gut vögelte er mich und nach einiger Zeit überkam uns beide ein herrlicher Höhepunkt, wir krallten uns aneinander fest, jeder der beiden Körper bebte und zuckte wie wild. Langsam ließen wir voneinander ab und lagen dann noch zärtlich umschlungen im Bett, bis wir nach einigen Minuten erneut von unserer Geilheit übermannt wurden. Nun wollte ich ihn besitzen, stieg mit meinem Fotzentier auf sein Gesicht, sagte leck deine Fickfotze und mach sie wieder heiß auf diese herrliche Fickstange, die ich dann bereiten will. Lustvoll bespielte er meine Perle bis ich wieder abhob, dann war meine nasse Pussy vielleicht wieder schwanzgeil. Sein harter Ständer schmerzte fast beim Eindringen, aber es war herrlich so ausgespießt zu werden. Jetzt gab ich den Rhythmus an, bewegte mein Becken hin und her, auf und ab, er hielt mich an den Hüften fest und stemmte mich dagegen. Was war das nur für ein herrlicher Fick, mir verging hören und sehen und im Handumdrehen hatte ich wieder einen Höhepunkt, der mir fast das Hirn raus riss. Laut schreiend, stöhnend und schwer atmend ergab ich mich seiner Lust und seinen Fickbewegungen, die einfach nur himmlisch waren. Ich kam und kam und kam, er wusste in diesem Augenblick ganz genau was er zu tun hatte, um mich noch länger auf dieser Wollustwelle reiten zu lassen. Dann nach ich weiß nicht welcher Zeit, gab ich mich geschlagen und konnte nicht mehr, ich hatte genug war so was von ausgevögelt und befriedigt, wie schon lange zuvor nicht mehr. Joe hatte nicht zu viel versprochen als ich ihn an der Hotelbar sah und dachte, der wäre eine Sünde wert. Darüber haben wir dann im Nachhinein noch lange gelacht. Jetzt verabreden wir uns hin und wieder, wenn wir dieselbe Reiseroute haben, um zu ficken wenn wir Lust aufeinander haben. *******
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