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Sexstory - 53

AUS DEM TAGEBUCH EINES
ZUCHTMEISTERS

von Herbert aus DD.

 


 
 
Ich bin Zuchtmeister bei unserer geliebten Herrin Angelika und unterwerfe gemeinsam mit ihr und ihren Zofen devote, schmerzgeile Sklavinnen und Sklaven strengen Erziehungs- und Bestrafungsmethoden, die von der  Domina befohlen werden. Mein Gehänge ist total rasiert und ich trage immer einen schweren, stählernen Cockring,  schwarze Lederstiefel, Nietenhalsband, Brustharnisch, Lederschirmmütze.
Unsere Herrin hat neben Zuchtmeister und ihren Zofen einen ganzen Stall voller Sklaven. Männliche wie weibliche. Alle von ihr in harten Einzelsitzungen dressiert. Wir alle lieben und verehren unsere Herrin wie eine Göttin und tun alles für sie. Jeden Morgen bereiten wir ihr ein Duft-Bad, waschen alle Teile ihres schönen, erotischen Körpers, die Zofen nehmen ihren warmen Morgensekt auf, rasieren ihr  das imposante Muscheltier und verschaffen der stolzen Vulva mit ihren geschickten Zungen ihre morgendliche Entspannung bis zum erlösenden Erguss. Die  Yoni leuchtet dann rot, rot wie Blut, ein aggressives Rot. Die Herrin ist ungeheuer stolz auf ihre so prächtig entwickelte Fleisch-Fotze mit den wulstigen, langen Futlippen und dem übergroßen Kitz  und wir alle verehren ihren göttlichen Lust-Tempel  wie ein Heiligtum.
Jeden Morgen nach dem Bad lässt sich unsere Lady von einer Zofe angewärmte, dicke Vibis tief in beide Lustlöcher zwängen, durchmassieren und spritzt sich genussvoll aus. Eine besondere Auszeichnung für uns ist es, den Lustnektar aus der überlaufenden Honigpflaume abzusaugen und zu trinken.
Jeden Tag müssen Kammerzofen, Eigen- und Fremdsklaven viele Stunden an der Befriedigung der anspruchsvollen und schier unersättlichen Herrinnen-Punze arbeiten, die nur äußerst schwer zu befriedigen ist. Neben den Massage-Stäben benutzt sie auch jeden Tag viele Male   stramme Schwänze, die   Muscheltier u. Anus durchpudern und besamen dürfen. 
Heute hat sich ein junges Pärchen, Helga und Peter, zur strengen Erziehung und Abstrafung angemeldet. Ich empfange die beiden bei der Tür. Helga ist ein junges, schönes Mädchen mit blonden, kurzen Haaren und stattlichen Brüsten.  Peter ein etwas dicklicher Typ mit rundem Gesicht. Beide wirken etwas schüchtern und gehemmt. Sie starren fasziniert auf mein nacktes, rasiertes Gemächte mit dem Stahlring, das zwischen meinen Schenkeln baumelt. Es ist das erste Mal, dass sie eine Domina und einen Zuchtmeister besuchen. 
Ich führe das Pärchen in den Umkleideraum und befehle ihnen sich zu entkleiden. Mit zitternden Händen und roten Köpfen befolgen sie meine Aufforderung und stehen bald ganz nackert vor mir. Damit sie gleich wissen, wo sie sind, befehle  ich ihnen,  zur Begrüßung meinen Schweif  in den Mund zu nehmen u. abzuschlecken. Zuerst die Ricke. Sie starrt fasziniert auf das Cockring-geschmückte Gehänge. Ganz sachte greift die Mädchenhand dann nach dem Piller, der prompt zu steigen beginnt, schiebt behutsam die Haut zurück und umstülpt dann zaghaft mit ihren  Lippen die Eichel, lutscht und schleckt daran herum, bis die Nudel zu einem steifen Rohr angewachsen ist, schiebt sich dann den Ständer tiefer in ihren Mund, lässt ihre Zunge um den Pellkopf  kreisen und beginnt  zu saugen. Ich muss an mich halten, um nicht loszuspritzen.
Jetzt muss auch der Peter meinen Lust-Kolben in seinen Sklavenmund nehmen. Die Helga soll die glitschige Latte ihrem Stecher zwischen die Lippen schieben. Sie zögert. Erst als ich mit Rohrstock-Hieben auf ihre Möpse meiner Anweisung Nachdruck verleihe, zieht sie flugs meinen Riemen aus ihrem Schnäuzchen und schiebt ihn ihrem Begleiter in den Mund. Der macht ein Gesicht, das mir sagt, dass er das erste Mal einen Männer-Schwanz im Mund hat. Er beginnt zögerlich zu schlecken. 
Ich will noch nicht abspritzen, ziehe deshalb meine Flöte wieder aus seinem Mund raus. Ich lege den Beiden Halsbänder mit Hundeleinen an und treibe sie direkt der Gebieterin zu. 
Die sitzt mit aufreizend gespreizten Beinen im Dominastuhl. Sie trägt einen schwarzen Lederdress der die herrlichen, üppigen Brüste und  das fleischige, rasierte, vor Lust schon triefende Mösentier und den strammen, wohlgeformten Popo frei lässt. An den langen, schlanken Beinen trägt sie schwarze Netzstrümpfe und High-Heels. Ein wahrhaft majestätischer, ein achtungsgebietender Anblick! Die lederne neunschwänzige Katze liegt nicht nur zur Zierde  neben ihr auf dem hölzernen Beichtbrett. 
Die Herrin ist gerade damit beschäftigt, den Sklaven Nr. 4  einer Bestrafung zu unterziehen. Nr. 4 ist sehr devot, gehorcht aufs Wort, ist ein williger, demütiger Diener seiner Herrin. Gewöhnlich kriecht er servil im Zaumzeug herum, immer in der Nähe seiner Beherrscherin, wittert wie ein Hund alle ihre Bedürfnisse, nimmt willfährig ihren NS auf, wenn der Lady die Blase drückt oder schleckt ihr dankbar das Poloch. Im Moment hockt er ganz nackert, lauernd, abseits in einer Ecke, wartet, beobachtet seine Gebieterin. Bereit ihre Befehle zu empfangen.
"Hierher!!" kommandiert die Lady barsch. "Hierher, du verkommenes Sklaven-Schwein!" Am ganzen Körper zitternd kommt er angekrochen, hockt sich hündisch zu ihren Füßen. Drohend schwingt die Peitsche über seinem Kopf, die strengen Blicke der Domina treffen ihn. Lassen ihn innerlich beben. Sie schweigt abwartend, leise klimpert nur die Schamlippenkette, die sie sich angelegt hat, vor seinen Augen, lockt das  große, unbehaarte Mösentier.
"Du wirst mich jetzt befriedigen. Mit deiner servilen, hündischen Zunge. Meine perversesten Gelüste  wirst du wecken, meine Gier zum Höhepunkt steigern und stillen. Wehe dir, Unwürdiger, wenn du es mir nicht gut besorgst!"
Gehorsam wandert die Sklavenzunge im schleimigen Fotzental auf und ab, angstvoll massiert der fiebernde Zungenmuskel die Innenseiten der Scheide. "Wirst du wohl deine versauten Wichsgriffel von meinen Schenkeln nehmen! Du sollst mich auslecken, nicht anfassen!" Gefährlich hebt sich ihre Stimme, zuckt ihre rechte Hand mit der Neunschwänzigen. Kalter Angstschweiß bildet sich auf der Stirn von Nr. 4, sein Herz peitscht angsterfüllt im rasenden Rhythmus das Blut durch  seine Adern.
Sie hält ihn jetzt wie einen Hund an seinem Halsband, zwingt seinen Kopf unerbittlich in den Nacken, sie kennt kein Pardon.
"So, jetzt versuch es noch einmal, mich zu lecken, du Nichts, du Unwürdiger! Du versautes Lustschwein!" Donnernd fährt ihre Stimme ihn an. Ihre strenge Hand greift eisern in seinen Nacken. Nr. 4 schleckt und lutscht jetzt wie ein Besessener die Fummel seiner Angebeteten. Unaufhörlich.  Bis die Lady stöhnend explodiert und ihrem  Leckknecht eine Ladung scharfen Futsaft über seine verkommene Hundezunge spritzt. Dankbar schluckt er die Köstlichkeit seiner Herrin runter.
"Zeig' mir jetzt deinen verkommenen Sklaven-Pimmel! Ich will sehen, ob er entsaftet werden muss!" Grob nimmt sie seinen Ständer in ihre Hände, entblößt mit einem barbarischen Ruck seine Eichel. "Dein Besamungsgerät gefällt mir heute, es ist steif und hart, wie es sich gehört! Dafür sollst du auch belohnt werden."  Fast zärtlich steckt sie den Dödel in ihren sinnlichen Mund, saugt ihn und kaut auf dem Peniskopf herum. Vorsichtig beobachtet der Sklave sie, wagt einen scheuen Blick auf ihre geschwollene Cocho, in der sie einen Kunstpimmel hektisch rotieren lässt. Der Schwanz von Nr. 4 ist zum Platzen prall und zuckt im Mund der Domina wie ein Aal. Steinhart steht er, gierig saugt seine Herrin ihn ab und zieht ihm dabei mit aller Kraft die Eier lang. Nr. 4 schluckt, er darf nicht stöhnen, nicht jetzt, sie hat es ihm nicht erlaubt, noch nicht.
"Das gefällt dir, was, du dreckiger Hundesohn? Hab' ich dir erlaubt, mein göttliches Fotzentier anzuglotzen?? Hab' ich das??" "Nein, Herrin", kommt es kläglich von seinen Lippen. Verzweifelt versucht der Sklave sein Keuchen zu unterdrücken. "Schau an, du bist ja supergeil. Willst wohl gerne schreien, dem Druck in deinen Hoden nachgeben wie?!" Hämisch blickt sie ihn an. Sein Kopf ist erhitzt, seine Lippen aufeinandergepresst. Er leidet.
"Deine Strulle ist hart genug, leg' dich nieder, damit deine Herrin bei dir aufreiten kann!" Sie besteigt ihn rüde, stülpt sich über die Latte und lässt sie tief in ihre wollüstige  Punze fahren, ächzt wohlig, denkt nur noch an den Schweif in ihrer Vagina, an ihre grenzenlose  Lust u. ihren Abgang. Jetzt darf er, jetzt darf er hemmungslos stöhnen und seine Sacksahne abspritzen. Nr. 4 pumpt seinen Samen in mehreren Schüben schreiend in seine vergötterte Herrin. Die reitet ihn  erbarmungslos ab, bis er ganz leer und sie befüllt ist.
Unser Sklavenpärchen hat mit hochroten Köpfen alles mit angesehen. So etwas  wurde ihnen noch nie geboten. Die Herrin präsentiert sich gern so.
Ich befehle Helga und  Peter zum Beweis ihrer Ehrerbietung sich vor der Gebieterin, mit seitlich ausgestreckten Armen bäuchlings  auf den Boden zu legen und jeweils 5 strenge Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Hinterbacken zu empfangen. Die Lady  hat sich jetzt weit aufgespreizt und erwartet die Honneurs ihrer unwürdigen Sklaven. Ich ziehe  erst das Mädel, dann den Mann an der Leine zur streng duftenden, gerade besamten Herrinnen-Fut, damit sie den Cocktail aus Dominasaft und Nr.4-Sperma aus dem Fickkanal rausschlecken.
Da sie dies nur äußerst unzureichend tun, ist die Domina verärgert. Sie  befiehlt deshalb die beiden  auf die Strafböcke zu schnallen, wo ich ihnen gnadenlos ihre Pobacken und Fußsohlen auspeitschen darf, bis die Unwürdigen um Gnade winseln. Dann treibe ich sie  unter Schlägen zum Strafstehen in den Käfig. Hier müssen sie sich mit den Gesichtern zueinander stellen, die Helga muss ihrem Freund den Schniedel steif blasen und ihn dann in ihre Vagina schieben. Mit Ketten werden sie fest zusammengebunden. 
Die Herrin ruft 3 ihrer NS-Zofen.  Sie steigen nacheinander auf der Leiter nach oben auf den Käfig, hocken sich dort breitbeinig hin, öffnen ihre rasierten Pullerchen  und strullen nacheinander ihren warmen Sekt  über das Sklavenpärchen. 
Nachdem sich die  Zofen entleert haben, treibe  ich unser Sklavenpaar  aus dem Käfig. Der Mann kommt an den Pranger. Kopf und Arme durch die oberen Löcher, Gehänge durch das untere. Das Mädchen muss vor dem Pranger niederknien, die Arme im Nacken verschränken und bekommt auf Befehl der Domina ihre Duddeln  mit dem Rohrstab gestriemt. Sie muss die Schläge mitzählen und sich anschließend für die Abstrafung bedanken. Sie darf bei den Hieben nicht zurückzucken, sonst wird immer wieder von  vorn gezählt. 20 Schläge landen mit roten Striemen auf den Schleudermäusen. Ihr Freund hat zugeschaut. Sein Dödel, der sich zu einer steifen Latte  aufgestellt hat, zeigt, wie ihn die Tittenbehandlung  seiner Freundin aufgegeilt hat. 
Nach der Behandlung ihrer Quarktaschen wird die Helga ans Andreaskreuz gebunden. Zwischen die  Beine bekommt sie eine Spreizstange, damit die Pussy gut zugänglich ist. Eine Zofe rasiert ihr das Schamhaar ab, bis die Muschel blank ist. Wir bringen Schamlippen-Klammern mit Dehnungs-Gewichten  an und weiten  die Dose mit Dildos und Zapfen. 
Als der Sklave die Fotzendressur seiner Freundin sieht, wird er noch geiler. Die Herrin meint, dass es jetzt an der Zeit ist, dass er sich vor unser aller Augen  entsaftet und  seinen eigenen Samen schlürft. Auch sein Schatz soll sich einen runterholen. Wir wollen sehen, wie die Beiden  ihren Geil abspritzen. 
Der Sklave wird vom Pranger genommen. "Du nichtsnutziges, perverses Sklavenschwein wirst jetzt deine versaute, verkommene Nudel solange polieren, bis sie ihren Saft abspritzt. Du wirst den Sackrotz in deiner Hand auffangen und das warme, glibberige Zeug zum Mund führen, es aufschlecken, gründlich durchkauen und dann ganz langsam  runterschlucken", befiehlt die Herrin. 
Ich binde die Slavia los, sie muss sich vor ihren Freund stellen. "Spreiz' deine Beine und wichs' dir die Möse, bis sie überläuft!" Nachdem wir ihr den Muschelschmuck abgenommen haben, gehorcht sie widerspruchslos und beginnt ihr süßes, speckiges Jungfotzerl fieberhaft zu reiben, zieht an den Futlappen, zwirbelt und reibt ihre Lustperle, schiebt sich mehrere Finger tief ins  klatschnasse Loch. 
Der Sklave hat seinen Eumel  fest umfasst, schaut auf die Freundin, die ihre Fummel immer hektischer bearbeitet  und beginnt sein Glied zu polieren.
Die beiden Geilisten wichsen vor unseren Augen, dass es eine Freude ist zuzuschauen. Mit unseren Rohrstäben helfen wir nach. Die Herrin zieht ihren Stock über das Hinterteil des Mannes, ich lasse meine Gerte auf den üppigen Pobacken des Mädchens tanzen. Solange, bis Möse und Schwanz abspritzen. Der Peter befolgt artig  den Befehl Angelikas, spritzt den Blubber in seine Hand, melkt  die Nüsse ganz leer und schleckt dann die warme Eiersahne auf, kaut sie solange, bis wir ihm erlauben, den Glibber runterzuschlucken.
Weil unser Sklave sich so gehorsam entsaftet hat, darf er jetzt zuschauen, wie seine Freundin bäuchlings auf den Besamungsbock geschnallt wird, um von ihrem Zuchtmeister genommen zu werden. Ich reite von hinten auf,  ramme ihr meinen Fickprügel ins glühende Futteral und beginne sie zu nageln. Die  Stute stöhnt, keucht, lässt ihren Hintern wetzen. Ich halte  noch zurück, wechsle die Öffnung, docke am Polöchlein an und zwänge meinen heißen Hammer durch die niedliche, enge Rosette, um mich nach einer rasanten Analnummer im süßen Knackarsch hemmungslos auszuschleimen 
Während ich die Helga vaginal und anal bediene, hat die Domina ihr  5 scharfe Sklaven-Böcke zur Mundbesamung zugetrieben. Die Kerle lassen sich von dem Mädchen ihre Rüssel zu steifen Rohren anblasen und  pumpen ihr die Bockmilch in den Mund. 
Die Behandlung des Sklavenpärchens hat unsere Herrin scharf und heiß gemacht. Man sieht, wie ihre Tittennippel strotzen und ganz dick und lang geworden sind und wie ihr der Fummelsaft in kleinen Rinnsalen an den Schenkeln hinabläuft. Ihr  Muscheltier ist stark angeschwollen. Es scheint voll in Flammen zu stehen. Das Prachtstück von Klitoris ist voll ausgefahren, dick und hart. Angelika schaut mich nur an und ich weiß sofort, was sie will: Abgepudert will sie jetzt werden. In allen ihren heißen Löchern. Von mir und ihren  Böcken.
Was jetzt folgt, ist eine der wilden Besamungsorgien, wie sie unsere Herrin wünscht und regelmäßig von uns bekommt. Wir Deckhengste bedienen sie mit unseren harten Riemen in allen nur möglichen Stellungen. Von vorn liegend, von vorn stehend, im Sessel, im Gynostuhl, auf der Erde, von hinten in Hündchenstellung, und 3 Hengste gleichzeitig. Madame ist heute, wie immer, unersättlich und verlangt von uns das Letzte an Einsatz beim Spritzen. 

Für mich hat die Herrin heute eine Belohnung für gute Arbeit bereit. Sie spendiert mir ein pikantes Spermafrühstück. Frisches, warmes, würziges Sperma direkt aus steifen Sklaven-Schwänzen. Sie treibt mir 3 ihrer Lieblingssklaven zu. Alles Kerle mit besonders dicken Rohren u. besonders gut gefüllten Säcken. Ich darf im Dominastuhl Platz nehmen, die Samenspender stellen sich vor mir auf. 
Ich greife mir den langen Dödel des ersten Knechts, schiebe mit den Lippen die Vorhaut zurück, hänge mir den schmackhaften Schlauch in den Mund u. lasse ihn dort wachsen, bis er hart, steif u. dick ist. Ein herrliches Gefühl! Ich beginne zu lutschen, zu kauen u. zu saugen, bis das Geilfleisch  in mir wie wild zu zucken beginnt. Abspritzen lasse ich den Riemen auf meiner Zunge. Ich fahre den Lecker heraus, lege mir die glühende Eichel drauf u. beginne sie von unten zu züngeln, bis der warme Nillensaft rausspritzt. Mit der Hand melke ich alles bis zum letzten Tropfen raus, fahre die Zunge wieder ein, kaue die Hodenauster gut durch u. schlucke dann ganz langsam mit Genuss ab.
Mein 2. Mundbesamer hat einen ganz besonders attraktiven Rüssel: Tiefschwarz, beschnitten, riesenlang, dick wie eine Salami. Das Rohr steht schon kerzengerade u. wippend nach oben. Ich greife mir den Kolben u. stülpe meine Lippen über den voluminösen Pellekopp, der kaum in meinen Mund passt. Ich ziehe den Riesenschlauch so tief es geht rein. Mit den Zähnen halte ich das  glühende schwarze  Fleisch fest u. beginne abzusaugen. Mit beiden Pratzen ziehe ich die pechschwarzen Klöten nach unten u. quetsche sie mit aller Kraft zusammen. So dauert es nicht lange, da bäumt sich der Aal in mir auf u. schießt seinen heißen, ganz bitteren Schlabber in solcher Menge ab, dass ich Mühe habe, das schleimige Zeug schnell genug abzuschlucken. 
Auch der 3. Schwanzträger ist schon steif. Ich bespiele seine  Eier u. poliere die standfeste Nille. Ein angenehmes Gefühl, so einen kraftvollen Prügel zwischen den Fingern zu haben. Dann bahnt sich meine Zunge ihren Weg vom Pellkopf über den  Schaft bis zum Eiersack. Meine Zähne kauen genießerisch die Sackhaut u. die Eier ab, bis ich merke, dass der Bock kurz vor dem Abspritzen ist. Kaum habe ich den Kolben in den Mund eingezogen, da geht die Spritze auch schon los u. die Bocksahne spritzt mir in den Rachen u. rinnt warm u. würzig hinunter.
Natürlich habe ich beim Abfrühstücken der Sklavenschwänze wieder einen harten Ständer bekommen. Meine Herrin erlöst mich mit ihren göttlichen Händen von der Spannung. Sie reibt die Eichel, zieht genüsslich meine Eier lang, poliert mit geübtem Griff meinen Riemen, melkt ihn gnadenlos ab u. lässt das Sperma auf den Boden spritzen...

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