NEUES VIDEO - KLICK HIER



Sexstory - 50

Im Schuhgeschaeft!

von Angelika


 
 
Da ich wieder mal schöne, neue Schuhe benötigte, begab ich mich in Wien in einen tollen Laden in die Fußgängerzone, wo ich schon öfter mal eingekauft hatte. Die Schuhe dort sind vom Feinsten, die Bedienung ist natürlich auch nicht ohne. Der Kunde ist König, und so gefällt es mir, wenn ich schon mein sauer verdientes Geld dort lasse, denke ich mir jedes mal! 
Nachdem es schon kurz vor Ladenschluss war, waren nicht mehr so viele Leute im Geschäft, der Geschäftsführer verabschiedete die letzten Kunden und auch die Mitarbeiter. Für mich wolle er sich noch Zeit nehmen, sagte er schnell im Vorbeigehen. Ich dachte mir, oh das ist aber fein, so ein Service! 
Jetzt kam er hoch erhobenen Hauptes auf mich zu - "gnädige Frau - was kann ich heute für sie tun"? Ich brauche neue Schuhe mit hohen Absätzen, was zu meinen Füssen passt. Welche Farbe, am besten in rot, antworte ich ihm. "In rot, oh, die Farbe der Erotik!" Ja, ich mag rot sehr gerne, es fällt auf, man sieht es sofort. Setzten sie sich doch, sagt er mir. Dort drüben in der Ecke ist ein großer Spiegel, machen sie es sich doch bequem, Madame. Ich setzte mich hin, mein Kostümrock schob sich durchs Sitzen weiter hoch.
Ich spreizte meine Beine etwas auseinander, damit der Geschäftsführer auch mein glattes Fötzchen ohne Umschweife erkennen konnte, denn mein Höschen hatte ich heute wieder mal zu Hause gelassen. Ich hatte nur schwarze Nylonstrümpfe, die an einem Strapsgürtel befestigt waren unterm Rock an. Nun kam er mit einigen Kartons Schuhen, erst stutzte er ein wenig, dann tat er so als würde er es gar nicht bemerken, dass ich ihm meine heiße Pflaume sehen lassen wollte. "Madame, vielleicht probieren sie erst mal dieses Modell hier, erstklassiges Lackleder, toll verarbeitet. Darf ich ihren Fuß nehmen und ihnen rein helfen"? Ja gerne sage ich ihm. Jetzt blieb er wie versteinert vor mir knien. Seine Augen kamen von jener Stelle nicht mehr los, wo ihm alles so nackt und geil entgegenblickte. "Oh Gott, sie haben ja gar kein Höschen an, ich werd verrückt, das ist vielleicht was! Solche schönen Lippen, so was kommt auch nicht jeden Tag vor, sie machen mich ganz verlegen". Aber wieso denn, es ist doch was schönes, so eine nackte Pussy auch mal beim Arbeiten zu sehen, oder? "Das schon, meinte er, aber ich bin ganz weg, es lenkt mich zu sehr ab, von dem was ich tun soll, ihnen die schönsten Schuhe zu zeigen und. probieren zu lassen". Na dann machen wir halt langsam. Hilf mir rein, in den schönen roten hier, lass mich im Spiegel sehen, wie sie an meinen Füssen und Beinen aussehen. Was meinst du dazu, fragte ich ihn. "Er macht  einen sehr schönen schlanken Fuß, Madame, wenn ich das sagen darf. Aber hier hätte ich ein noch erotischeres Modell, wollen sie probieren?" Ja, lass sehen, streif mir die hier ab, und zieh mir die anderen an. Jetzt war er wieder ganz nah vor mir, als er mir den Schuh überzog. "Ich kann nicht anders, ich muss ihre Füße liebkosen, sie haben so schöne Zehen und Beine, ich bin verrückt danach, gestatten sie es mir bitte", hörte ich ihn sagen. 
"Wenn eine so schöne Dame wie sie kommt, bin ich ganz unruhig, nur ohne Höschen hat sich noch keine in Geschäft gewagt. Sie sind mir aber eine". Ja, was für eine denn? "Eine geile Stute,  wenn ich das sagen darf". Ich saß noch immer im Sessel, ein Bein angewinkelt, das andere in seiner Hand ausgestreckt, er kniete vor mir. "Oh ihr göttlicher Duft strömt mir entgegen,  sie betören mich, ich möchte schnuppern, lassen sie mich doch mal zu ihrem heißen Spalt, nur schnuppern, bitte?" Warte, erst bespielst Du meine Zehen, steck sie Dir in den Mund, leck sie, fester, zeig mir wie gut du deine Kundschaft zufrieden stellen kannst. "Ja gerne, Madame, ich bin so geil danach". Sein Schwanz machte eine gewaltige Beule in der Hose. Hol ihn doch raus, zeig ihn mir, ich will sehen was er vertragen kann. Mit gekonntem Griff hatte ich ihn gleich ausgepackt, leicht drückte ich ihn in meiner Hand, die Finger streichelten den harten, dicken Kolben und befanden ihn für gut und richtig fickfreudig. Aber so schnell wollte ich ihm dieses Vergnügen nicht schenken, oder ihn gar denken lassen, er könne mich so ohne weiteres haben, oh nein!

 

Na, wie schmecken Dir meine Füße? "Gut meine Dame, die Strümpfe dran haben einen eigenartigen Geschmack, dann noch der Geruch vom feinen Leder, die ganze Situation macht mich einfach schwach".Komm jetzt näher an meine Spalte, sieh sie dir mal genau an,  was siehst du? "Schöne große, dicke geschwollene Futlippen - oh herrlich und wie die duften". Zeig mir deine Zunge, er streckt sie mir voll Freude entgegen, was willst du mit ihr machen, fragte ich ihn? 
"Was ich damit will, ihre Perle schlecken" .... was? Nein, jetzt noch nicht, ich zeig sie dir, zeig dir, wie ich sie vor deinen  heißen, gierigen Augen massiere, wie ich mir den Finger rein-
schiebe, sie damit ficke, du leckst mir den Fotzensaft von meinen Fingern ab, damit du weißt wie gut sie überhaupt schmeckt, verstanden? "Jawohl meine Dame, ich will alles machen, was sie von mir wünschen". Er hat den Fotzenduft gerochen, gekostet und sein Schwanz ist fast zum Explodieren, so stand ihm der Saft in der Stange, aber du wirst dich gedulden, du geiler Hengstschwanz. 
So jetzt bespiel meine Schenkel, lass mich die Zunge von den Füssen herauf bis zum Ansatz meiner Grotte spüren, mach mich heiß, zeig mir was du kannst, bemüh dich du Geilist, mach es mir ordentlich, damit ich weiß was es heißt geil zu sein.
Endlich denke ich, überkommt ihn die richtige Leidenschaft, wie man ein Weib nimmt. Jetzt ist er nicht mehr zu bremsen, seine Zunge bahnt sich den Weg zur heißen Pflaume, die offen 
vor ihm da liegt. Er leckt und befingert sie gekonnt, ich bin fast nicht mehr auf dem Sessel zu halten, gleite ihm entgegen, umfasse den Finger fester, drücke den Kopf mehr an meine Spalte, er tanzt mit seiner Zunge an meinem Perle, noch einige Zungenschläge und ich drücke ihm meinen ganzen Pflaumensaft auf seine herrliche Zunge. 
Ich schrie, stöhnte, beugte mein Becken weit nach oben, drückte seinen Kopf fester zwischen meine Schenkel, dass er fast daran zu ersticken drohte, aber er machte es wirklich gut. Ein Prickeln durchzog meinen ganzen Körper, so einen Höhepunkt hatte ich schon lange nicht mehr! Er sah mich ganz happy an, wollte sich jetzt seinen Hengstschwanz wichsen, nein sagte ich, du wirst nicht immer nur wichsen. Ich will diesen harten steifen Knochen in meiner geilen Fickfotze haben, fick mich. "Was - ich darf Sie ficken, vögeln, stoßen - so richtig nach Herzenslust", ja  klar, was denn sonst? Was glaubst du wie ich jetzt nach dem Superorgasmus erst geil auf deinen Kolben bin. Schon kniete ich vor ihm, nimm mich von hinten in der Hundestellung, stoss mir den heißen aller heißesten Schwänze in meinen Leib rein, befahl ich ihm, gib ihn mir du geiler Bock! Halt mich fest, nimm meine Hüften, besorg es mir, stoss zu, zeig mir was du kannst. Aber spritz ja nicht gleich, nur weil du so geil und tierisch bist. Ich will dich genießen, auskosten, ich will was haben von dir, auf so Schnellspritzer fahre ich eigentlich nicht ab. Bemüh dich, halt kurz inne,  bevor du abschießen willst, dann kannst du länger ficken. "Ja  Madame, ich werde ihre Anweisungen befolgen". So vögelten wir über eine Stunde in allen möglichen Stellungen dahin. Er nahm mich am Boden liegend, am Sessel sitzend, vor dem Spiegel stehend, auf dem Kassenpult lehnend, mitten zwischen all den Bergen von Schuhkartons, im Stehen, im Sitzen, im Liegen auf allen Vieren, er jagte mir seinen harten, dicken Fickbolzen rein und raus, ich sog ihn regelrecht in meinen engen Fickkanal rein, um ihm dann endlich den Saft aus den Eiern zu melken, bis er mich unter lautestem Gestöhne endlich voll füllte. 
Verschwitzt, erschöpft aber total zufrieden blieben wir noch eine Weile so nebeneinander liegen, er kostete noch von unseren Säften, die ihm himmlisch schmeckten. Danach bin ich mit 3 Paar Schuhen aus dem Geschäft entschwunden, als wäre ich nie dort gewesen. Aber dieses Erlebnis hat mich nicht wieder los gelassen, es geistert noch heute manchmal in meinem Kopf herum, weil es so spontan passierte und irre geil für mich war. 

*********