Sexstory - 51 Liebe zu dritt macht Fit von Jutta aus D. |
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meine wahre Geschichte.
Der Tag war sehr schwül und heiß gewesen, komm sagte ich zu meinen Mann, lass uns noch etwas spazieren gehen. So richtige Lust hatte er nicht. Wegen der Hitze zog ich mir einen Wickelrock an, nun da er nicht durchsichtig war zog ich auch keinen Slip an. Mein Jürgen wusste nichts davon, ich fand es einfach nur reizvoll. Wir schlenderten durch die Strassen, als wir an einer Eckkneipe ankamen, komm sagte Jürgen lass uns wenigstens noch ein Bier trinken, es war nicht unsere Stammkneipe aber ab und an gingen wir schon mal hin. Besonders voll war es nicht es saßen etwa sechs Männer an der Theke. Ich setzte mich mit Jürgen an einem Tisch etwa in der Mitte der Kneipe. Die Wirtin kam zu uns wir bestellten zwei Bier, die Sie uns auch später brachte. Wir unterhielten uns über dies und das, als einer der Männer an der Theke Jürgen fragte ob wir keine Lust hätten eine Runde zu würfeln. Jürgen schaute mich fragend an, ich wusste wie gerne er würfelte und sagte zu ihm geh schon ich bleib hier sitzen. Kein Problem ich setze mich so, dass ich die Theke sehen kann. jedenfalls es macht mir nichts aus. Vielleicht eine halbe Stunde war vergangen, als einer der Mitspieler zu mir an den Tisch kam und mir ein Bier brachte, bitte schön sagte er, fürs Warten. Ich bedankte mich, komm setz dich einen Augenblick sagte ich. Er rief zur Theke hin, Jürgen hast du was dagegen wenn ich mich einen Moment zu deiner Frau setze. Jürgen der lieber spielte sagte großzügig ja. Er setzte sich zu meiner linken, so dass er die Theke beobachten konnte. Wir unterhielten uns über dies und jenes nur nicht wichtiges, wie alle Kerle berührte er natürlich rein zufällig mit seinen Knie mein Knie, oh entschuldige bitte sagte er unschuldig. Ich antwortete ihn von einer Berührung ist noch keiner schwanger geworden, er lachte verlegen. Noch ein Bier fragte er, du sagte ich ein Cuba Libre wäre mir lieber falls dir es nichts ausmacht, ich zahle auch gern selbst. Nein, nein konterte er und schlug mir leicht mit seiner rechten Hand auf den Oberschenkel. Er stand auf und gab die Bestellung ab. Jürgen hatte wohl beim würfeln eine Glücksträhne, er kam kurz zu mir an den Tisch und fragte, hast du was dagegen wenn ich noch ein bisschen mitspiele. Nein sagte ich aber sei bitte nicht sauer, wenn ich mich ein wenig mit anderen unterhalte. Quatsch sagte Jürgen und ging zurück zur Theke. Inzwischen kam mein Cuba Libre an. Entschuldige sagte er ich heiße Werner, Marianne sagte ich. Wie gesagt wir unterhielten uns über belanglose Dinge ab und zu schien Werner mit den Händen zu reden den er legte hin und wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel, ich überging dies. Jedenfalls animierte er mich noch ein Cuba Libre zu trinken, ich sagte langsam ich wollte nicht besoffen werden. Nein, nein natürlich nicht sagte er und tätschelte meine Oberschenkel allerdings schon etwas höher. Ich fand das insgeheim lustig und ließ es geschehen, warum nicht ein bisschen flirten. Nun die meisten Männer meinen, wenn man etwas zulässt, dann können sie auch etwas mutiger werden. Werner fragte was ist das für ein Handtuch das du um hast, ich klärte ihn auf, dass dies ein Wickelrock ist, er stellte sich naiv, habe ich noch nie gehört und wie hält der. Ganz einfach sagte ich, man wickelt ihn um sich und steckt nach her die Schlaufe rein, das ist alles fragte er und legte ungeniert seine Hand auf meinen Oberschenkel aber schon gefährlich weit oben. Anstatt wie vorher ließ er sie einfach länger liegen. Ich nahm die Hand vorsichtig weg, schlimm fragte er, ich sagte nein aber wenn Jürgen das sieht gibt es Ärger, er antwortete frech dann passen wir eben auf. Insgeheim machte es mir sogar Spaß. Du sagte ich, muss mal für kleine Mädchen, ich stand auf dabei öffnet ich unbeabsichtigt etwas den Rock, er konnte zwar nicht viel erkennen, aber es muss sehr sexy ausgesehen haben, denn ich bemerkte wie seine Hose sich ausbeulte. Ich ging zur Toilette säuberte natürlich meine Muschi mit Klinex die ich immer bei mir habe. Dann ging ich zum Tisch zurück. Du sagte ich zu Werner ich werde gleich gehen. Komm trink noch einen mit mir ich will dann auch nach Hause. Ok sagte ich aber bestimmt der letzte, komm hol ihn. Irgendwie wollte ich was Frivoles tun, ich legte das Ende meines Rock so nach rechts, dass mein rechter Oberschenkel nicht voll bedeckt war. Werner kam zurück tat so als ob er nichts merkte wir prosteten uns zu und Werner legte wie schon vorher seine Hand ungeniert auf meinen jetzt nackten Oberschenkel, ich schaute zu Jürgen als der sich umsah rutschte ich etwas nach vorne, obwohl er eigentlich nichts sehen konnte. Fazit durch mein plötzliches nach vorne rutschen, drückten natürlich Werners Finger gegen meine Muschi. Er bemerkte das natürlich sofort, ich schloss meine Beine und klemmte seine Hand ein, ungeniert versuchte er einen seiner Finger in meine Muschi zuschieben, was so natürlich nicht klappte, ich machte die Beine wieder auseinander und schon hatte ich einen Finger von Werner in meine Muschi. Ich schob die Hand weg, bitte nicht sagte ich, schade gab er nur zur Antwort. Bist du rasiert fragte er unverblümt, ja sagte ich hast du das nicht bemerkt, nein sagte er zeig es doch einmal. Spinnst du antwortete ich hier mitten in der Kneipe. Komm sagte er, geh zur Toilette ich komm sofort hinterher. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hatte ich stand auf und ging zu Jürgen, du sagte ich, ich werde müde, lass uns nach Hause gehen, warte noch sagte er ich habe gerade eine Glücksträhne. Du sagte ich zu meinen Männe ich gehe noch kurz zur Toilette und dann hauen wir ab. Als ich mich umdrehte saß Werner nicht mehr auf seinen Platz, ich ging Richtung Toilette die sich im Keller befand. Als ich unten ankam stand natürlich Werner dort. Böse fragte er, ich antwortete, weswegen. Du komm zeig mir deine Muschi oder besser noch lass mich einmal ein Kuss darauf schmatzen. Jetzt spinnst du wohl total sagte ich. Schade sagte er nur. Was hast du davon eigentlich fragte ich ihn, oh sagte er schöne Träume und wenn ich allein bin dann denke ich an dich und hol mir einen runter. Danke trotzdem für alles sagte er und wollte gehen, warte sagte ich aber nur kurz, ich ging in Richtung Damentoilette, so dass man von der Treppe nichts sehen konnte. Ich öffnete den Rock Werner ging in die Knie und stöhnte wie herrlich und ehe ich mich versah spielte seine Zunge an meiner Muschi ich öffnet etwas die Beine und Werner drang sofort mit seiner Zunge ein und tätschelte meine Klitoris. Plötzlich hörte ich ein Geräusch ich lief schnell in die Toilette und schloss die Tür. Bist du eigentlich nur noch verrückt geworden sagte ich zu mir. Aber schön war es trotzdem. Ich wartete einen Moment schaute durch die Tür aber von Werner war nicht zusehen. Als ich oben ankam hatte er gerade die Rechnung bezahlt und verließ das Lokal.
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Eigentlich
schade dachte ich bei mir hätte schon ein wenig länger dauern
können. Jedenfalls wollte ich jetzt nach Hause, mein Göttergatte
hatte mal wieder keine Lust, du sagte ich, ich gehe dann schon mal, hast
du deinen Schlüssel mit fragte ich ihn, ja sagte er ich komme gleich
nach, du bist doch nicht böse oder..
Quatsch sagte ich nur wenn du nach Hause kommst weck mich nicht auf. Klar sagte er gab mir einen Kuss und ich ging. Ich ging die Hauptstrasse runter, zu Fuß war es nicht so weit vielleicht knapp 10 Minuten. Als ich ungefähr 500 Meter gegangen war, sah ich auf der anderen Straßenseite Werner mit noch einem Mann. Ich tat so als ob ich ihn nicht sehe, als er mit einem mal laut über die Strasse, Hallo rief. Ich grüßte zurück, er winkte mir zu komm rüber. Er stellte mir seinen Kumpel Friedhelm vor. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge, komm ich wohne gleich hier, komm mit hoch auf einen Kaffee. Friedhelm kommt mit. Ich ging ohne Nachdenken einfach mit, Werner wohnte in der ersten Etage und hatte eine sehr schöne und für einen Single sehr saubere Wohnung. Kaffe oder ein Glas Champagner fragte er, Ok antwortete ich dann ein Glas Campagner aber nur eins. Natürlich blieb es nicht bei einem, beim Zweiten legte er Musik auf, komm lass uns tanzen sagte er. Wir tanzten und die Nähe tat mir gut, nach einer Weile bemerkte ich, dass Friedhelm hinter mir stand und sich leicht an mich presste und mit tanzte. Ich fand das ganz toll und es kam mir vor als ob ich schwebte. Friedhelm fing an meine Halswirbel zu massieren und Werner knabberte an meine Ohren. Als die Musik zu Ende war waren wir natürlich alle etwas davon angetan. Es war sehr heiß, Werner fragte, wollen wir noch einmal so tanzen, ich nickte denn es war sehr schön. Du ich habe eine Idee, gab Werner zum besten, bei der Wärme lass uns frei tanzen. Von dem vielen Alkohol etwas enthemmt stimmte ich zu. So zogen wir uns aus und tanzten zu dritt, Werner und Friedhelm nahmen mich in die Mitte. Natürlich bemerkte ich, dass den beiden Herren der Penis stand, langsam aber sicher tanzten wir in Richtung des Schlafzimmers. Werner drückte mich aufs Bett dann kniete er vor mir und begann meinen Muschi zu küssen. Ich ließ mich nach hinten gleiten und Werner liebkoste meine Muschi wie ich es noch nie erlebt hatte. Friedhelm nahm jetzt meinen Kopf in seinen Schoss und ich fing an seinen Penis zu küssen.Es dauerte nicht lange und ich bekam meinen ersten Orgasmus. Werner steckte nun seinen Penis in meine Muschi und fickte mich was das Zeug hält, dann tauschten die beiden und wechselten sich ab. Jedenfalls durch die Wärme waren meine beiden Helden schnell fertig und ich trank noch ein Schluck Sekt. Warte sagte Werner ich fahr dich schnell nach Hause, mein Auto steht vor der Tür, nein sagte ich du hast getrunken ich laufe lieber. Warte sagte Friedhelm ich begleite dich ein Stückchen denn wir haben fast den gleichen Weg. Bevor ich ging rief ich von Manfreds Telefon die Gasstätte an. Die Wirtin sagte du er ist noch hier aber besser du kommst noch mal vorbei und holst ihn besser ab. Gut sagte ich es dauert allerdings noch einige Minuten. Ok sagte Friedhelm dann Tschüss, du sagte ich zu Werner ich würde gerne noch einen Kaffee trinken. Werner war noch nackt und sein Penis stand schon wieder. Du darf ich dich mal was fragen, wie wir vorhin Spaß mit dir hatten, hast du es schon mal von Hinten getan, ja sagte ich schon des öfter. Ich streichelte seinen Penis, dann komm sagte ich, nimm aber bitte etwas Creme mit. Er schmierte mein Anus ein und dann fickte er mich schön und langsam Anal. Er war so überreizt, dass er ziemlich schnell kam, schade zu schnell. Ich zog mich schnell an, trank den Kaffee und ging schnell zur Gaststätte zurück. Als ich dort ankam saß nur Jürgen dort mit zwei weiteren Männern. Die Wirtin nahm mich zur Seite, Jürgen fängt an zu verlieren außerdem ist der ziemlich betrunken nimm ihn mit. Ich ging zu Jürgen und sagte zu ihm komm jetzt, wir gehen nach Hause. Als ich neben Jürgen stand fasste einer der Männer mich ungeniert am Popo, ich drehte mich um und haute ihm eine runter. So haben wir ja nicht gewettet, Geht zu euren Frauen rief ich wütend dann kommt ihr auch nicht auf solche Gedanken. Entschuldige sagte dieser, Jürgen sagte du wirst ganz heiß wenn man deinen Arsch berührt, mag sein antwortete ich aber das gilt nicht für jeden. Ich war wütend wegen der ungehobelheit der beiden Betrunkenen und ließ das auch Jürgen spüren, du willst also meinen Arsch verhökern schimpfte ich mit ihm, er antwortet kleinlaut, tut mirleid. Komm sagte ich zu ihm komm fick mich in den Arsch hier auf der Strasse, wenn du schon solche Storys erzählst. Ich merkte das es ihm wirklich leid tat und beruhigte mich langsam. Was willst du eigentlich erreichen fragte ich Jürgen, ach sagte er nur, wenn ich dir das jetzt erkläre gibt es noch mehr Streit. Inzwischen sind wir zu Hause angekommen, Jürgen sprach jetzt ganz leise, es tut mir leid aber wir unterhielten uns über Frauen allgemein und da dachte ich an deinen geilen Po und so rutschte es mir heraus. Aber was hättest du getan wenn ich darauf eingegangen wäre, ich hätte es geil gefunden antwortete Jürgen spontan. Ok, du findest es geil und wenn der dann mehr will, vielleicht mich ficken, was dann. Jürgen stockte ein wenig, ich fände es geil wenn du dich mal wieder von einem Mann wie damals in Gramisch vögeln lässt, toll fände ich es wenn wir das gemeinsam machen könnten. Würde dir das denn nicht auch Spaß machen, ich antwortete vielleicht aber man kann das nicht immer planen. Mein Gott wenn Jürgen wüsste, dass es noch nicht einmal eine Stunde her war als ich das Vergnügen hatte, mit zweien Spaß zu haben. Ich ging ins Bad, und wusch mich, mein Po war noch fettig auch mein Anus, nun wenn Jürgen mich jetzt vögeln will, würde er merken das mein Hintern eingefettet ist, denn er steckt mir gern seinen Finger hinten rein, was auch für mich nicht unangenehm ist. Also nahm ich Vaseline tat etwas in den Darm, ich ging zurück zum Schlafzimmer, komm nimm mich von hinten Jürgen und ich schiebe mir den Dildo in die Muschi dann können wir es ja erst mal so probieren. Gesagt getan Jürgen war so geil wie lange nicht mehr. Wir vergnügten uns bestimmt noch zwei Stunden mit einander, bis wir beide erschöpft einschliefen. ********* |