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Sexstory - 49

Sexstory von INGRID
„ Heisse Spiele zu Dritt“


 
 
Jeden Donnerstag treffe ich mich mit meiner Kollegin Karin in deren Wohnung zu heißen lesbischen Spielchen. Mit zärtlichen Küssen, Knuddeln, Streicheln, Tittenmassage, ausgedehntem Votzen - und Polochschlecken, Fisting, NS - Trinken und anderen supergeilen Sachen katapultieren  wir beiden heißen Weiber uns jedes Mal in den 7. Himmel der Lüste und beschenken uns gegenseitig reichlich mit dem duftenden Honig unserer lüsternen Pussies.
Wenn uns die Lust besonders stark zwischen den Schamlippen kribbelt holen wir läufigen Stuten  uns auch schon mal einen jungen, potenten Hengst zum Besamen dazu. Sein  Ständer muss hart, lang, dick und sehr ausdauernd sein. Und er muss aufregend schmecken, nach Sperma, Hengst-Schweiß und hemmungsloser Fickgier. 
Bei einem neuen jungen Kollegen glaubten wir, dass er die richtige Mischung unter der Vorhaut hat. Ich war mir ziemlich sicher, dass die ausgeleierten Löcher meiner Freundin auf ihre Kosten kommen werden. Und meine lüsterne Saftmöse hoffentlich auch...

Wir luden unseren Kollegen Dirk  ein. Zunächst zum Abendessen beim Italiener. Hier begannen wir schon bei der Vorspeise mit der Prüfung seines Larrys. Wir ließen unsere nackten Füße an seinen Beinen empor gleiten und massierten intensiv die Stelle zwischen seinen Schenkeln. Woww, da regte sich sehr schnell etwas und wir fühlten wie sich eine gewaltige Beule unter seiner Hose ausbildete. Die Karin ist besonders geschickt darin, mit ihren Zehen den Reißverschluss einer Männerhose zu öffnen und dann mit beiden Füßen Schweif und Beutel für eine intensive Behandlung herauszuholen.  Meine große Zehe ertastete eine gut entwickelte, fleischige Strulle, die sich rasch zu einem gewaltigen, harten Ständer aufstellte. Geil!! Auch der darunter hängende schwere Besamungs-Behälter mit seinen harten Nüssen war nicht zu verachten und ließ auf gute  bis sehr gute Abspritzleistung des Besamungsbockes schließen. 
Von beiden Seiten massierten unsere fleißigen, unermüdlichen  Füße anhaltend die steife, knüppelharte Latte, die unserer Fuß-Attacke bestimmt nicht lange standhalten konnte. Dirk begann schwer zu atmen, seine Augen wurden ganz glasig und dann explodierte die pralle Spermaspritze und schoss ihre warme Lust-Sahne in mehreren Schüben ab, die unsere Füße voll schleimte.
Kompliment! Der Kerl konnte echt super abspritzen, so ganz nach unserem Gusto. Wir wussten, das war der richtige Popp-Partner für unsere spermahungrigen   Muscheltiere. Den mussten wir mit nach Hause nehmen.
Nach dem Essen fuhren wir zur Wohnung von Karin. Wir boten unserem Gast einen Drink an und konnten es gar nicht erwarten, seinen Riemen, den unsere Füße so herrlich abgemolken hatten, jetzt endlich nicht nur mit den Zehen zu fühlen, sondern ihn in seiner ganzen männlichen, ästhetischen Schönheit zu bewundern, ihn zu küssen, tief in den Mund zu nehmen, zu lutschen, zu saugen und den herrlichen Rammelspeer in allen unseren Löchern zu spüren und uns ausgiebig mit seinem warmem Blubber voll pumpen  zu lassen.
Wir rissen unserem Deckhengst die Klamotten vom Leib, bis er ganz nackert vor uns stand. Ein schönes, erhabenes  Gefühl, als bekleidete Frau vor einem nackten Kerl zu stehen und zu sehen wie sein Pint rasant steigt und sich zu einer gewaltigen Ficklatte  aufstellt, die in Erwartung unserer leidenschaftlicher Mösentiere  nervös wippt, zuckt und zu tropfen beginnt. Wie alle Männer konnte Dirk nicht widerstehen, mit seiner Hand an seinen Eumel zu gehen, um ihn zu bespielen. Das aber konnten wir ihm nicht erlauben, denn noch sollte er nicht abspritzen. Wir wollten noch etwas Spaß mit  der langen, steifen Gurke haben. Deshalb befahlen wir ihm, sich auf seine Wixgriffel zu setzen und die Karin legte ihm vorsichtshalber einen  ledernen Eierteiler und -abbinder an.
Jetzt wollten wir unseren Hengst so richtig scharf machen. Ganz langsam begannen wir mit einem erotischen Striptease, bis wir nur noch Strümpfe und Schuhe trugen. Wir setzten uns nebeneinander auf den Tisch, spreizten uns weit auf und begannen lasziv unsere Brüste und unsere glühenden, schon ganz schleimigen Lusttierchen  zu bespielen. 
"Gefallen dir unsere geilen Schleudermäuse, wie sie so schön prall mit ihren strotzenden, harten Nippelchen verführerisch vor deiner Nase baumeln ??

 

Gefallen dir unsere weit geöffneten Speckvötzchen mit den langen, wulstigen Lustlippen und den strammen, steifen Kitzis?? Möchtest du nicht vor lauter Gier mit deiner Zunge drangehen an unsere saftigen, total verschleimten Dosen?? Aber das erlauben wir dir noch nicht. Du darfst jetzt nur zusehen, wie wir unsere Schatzkästlein innig liebkosen  und wenn du schön artig bist und noch nicht abspritzt, darfst du an unseren Pussen schnuppern. Wir haben sie extra für dich eine Woche lang nicht gewaschen, damit du dich an unserem strengen, herbem Möschduft ergötzen  kannst!  Möchtest du das?? Macht dich das schön heiß, du geiler, brünstiger Bock??"
Wir begannen uns gegenseitig nach allen Regeln weiblicher Behandlungskunst unsere Fummeln zu bespielen. Wir zogen die Futlappen lang, rieben die Kitzis und steckten uns erst mehrere Finger, dann die ganze Hand ganz tief in unsere gut geweiteten Scheiden. Wir legten uns auf dem Teppich in 69 übereinander und brachten mit unseren geübten Zungen unsere feuchten Mösen zum Glühen und Abspritzen. Immer und immer wieder, bis uns fast die Sinne schwanden.
"Als Dank, dass du so brav zugeschaut und deine Sacksahne für uns zurückgehalten hast, darfst du unsere Votzen-Tierchen jetzt trocken lecken und unseren bitteren Sardellensaft trinken!" Rief die Karin. Blitzschnell war unser Rammbock bei uns, wir boten ihm unsere Punzen und er leckte sie so wunderbar aus, dass wir vor Lust schreien mussten. Der Junge war echt talentiert, ein echter Leckdiener. Deshalb gestatteten wir ihm auch unsere Rosetten zu schlecken. Auch das machte er zu unserer vollen Zufriedenheit und schenkte uns viele feuchte Abgänge. Er ließ seine Zunge auf und ab durch unsere Poritzen gleiten, kreiste um die so sensiblen Löchlein und zwängte  sogar seine Zungenspitze durchs enge Hintertürchen. Was für ein unvergleichliches Gefühl! Unser Stenz war wirklich  ein wahrer Meister der Leckkünste, der genau wusste, was eine Frau begehrt!
Die Karin meinte, dass der Dirk für seine Leckdienste belohnt werden sollte. Er sollte als Belohnung unseren warmen Damensekt zu trinken bekommen. Er durfte vor uns niederknien und unser köstliches Getränk empfangen. Brav öffnete er sein Mäulchen und wir strullten ihm nacheinander mit dickem, goldgelben Strahl hinein. Er schluckte gehorsam alles runter.

Jetzt war es aber Zeit, dass wir uns um den  Puderstab unseres Burschen kümmerten. Wir griffen uns seinen Riemen, die Karin streifte mit ihren Lippen die Vorhaut zurück und dann gingen wir ihm von beiden Seiten mit unseren erfahrenen Zungen an den Pellkopf, schleckten den Schaft ab und nahmen die Ostereier in den Mund um sie genießerisch zu lutschen und zu kauen. Ich entfernte den Hoden-Abbinder, denn jetzt wollten wir die Saftnülle spritzen sehen.
Die Karin ist jede Sekunde für eine versaute Überraschung gut. Da hatte der Sack doch tatsächlich geglaubt, er könnte jetzt seine Latte einfach so in eine glitschige Mösch reinschieben und sich dort entsamen. Seit ich mein Mitfickschätzchen kenne, liebe ich ihre perverse Ader für dicke Rohre in ihrem Hintern. Dirk legte sich auf den Rücken, ich hielt seinen Vaginalhobel senkrecht, damit die Karin sich mit ihrem Popoloch   drüber  stülpen konnte. Sie saß mit dem Rücken zum Gesicht unseres Bengels. So konnte ich mit meiner Zunge gut an Karins Mösch gelangen und sie während sie abgepudert wurde, ausschlecken. Mmmhh, schmeckte das heute wieder wundervoll! 
Auch ich brauchte jetzt heißes Schwanzfleisch in meinem Hinterpförtchen. Dirk drang mit seinem Stachel, seitlich neben mir liegend , mit der helfenden Hand Karins in meinen Hintern ein und schenkte mir einen analen Orgasmus nach dem anderen und pumpte mich mit seinem warmen Glibber voll. Er durfte meine beiden Lustlöchlein sauber lecken und wir gönnten ihm eine Pause, um seinen Beutel wieder zu füllen, denn natürlich wollten wir noch mehr von seiner köstlichen Hormoncreme.
Unser Junghengst hatte mich gut  mit seiner Eiersahne abgefüllt. Dafür sollte er wieder mit warmen NS belohnt werden.  "Mach dein Mäulchen weit auf, du sollst wieder ein Geschenk von mir bekommen", sagte ich ihm. Ich setzte mich auf sein Gesicht, hob meinen dicken Hintern etwas an, zog die Pullerlippen weit auseinander  und strullte mich genüsslich in ihm aus. Ooohh, war das ein Genuss, so hemmungslos in einen geilen Stenz reinzupullern!  Wieder schluckte er artig unser warmes, würziges Pipi ab...
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