Sexstory - 48 Erlebnisbericht von Angelika Krankenschwester Heide  im privaten Swingerparadies

 
 

Da möchte ich heute wohl wieder mal was von so einem Erlebnis in unserem privaten Swingerparadies  erzählen. Oh ja, auch bei uns gibt es solche Partys, bei denen meist Männerüberschuss herrscht, was für Frauen, die aufgeschlossenen sind, wohl sehr angenehm sein kann wenn sie etwas frivoles erleben wollen.  Ich hatte da schon allerhand erotische Erlebnisse, die mir sehr gefallen haben, konnte aber auch vieles beobachten, was mich wirklich erregt hatte. Manchmal treffe ich mit gleichgesinnten Freuden und Freundinnen in unserem privaten Club, den wir eigens für solche Zusammenkünfte eingerichtet haben. Da man ja nicht immer nur im Freien geil sein kann, dachten wir uns halt auch mal was anderes aus.  Die ganzen Bekannten waren begeistert von unserer Idee und machten mit. So haben wir uns eine passende Umgebung für unsere geilsten Spielchen geschaffen. Jeder der Lust hat aus unserem Kreis, kann sich dort treffen um seiner Geilheit freien Lauf zu lassen. An diesem Samstag kamen Heide, Thomas, Walter, Rüdiger, Willi, Alex und noch einige andere vorbei, um zu sehen was so los sein würde. Nach einer halben Stunde an der Bar, verzogen sich gleich einige von uns in eine gemütliche Ecke. Heide, diese etwas molligere Krankenschwester war so spitz,  sie sagte, „komm du geile Lady, du schönes Weib, ich möchte dich heute verwöhnen“. Ich hatte zwar zuerst nicht so rechten Bock drauf, aber dann waren wir uns alle einig, wir wollten das Spiel mit ihr haben. Krankenschwestern haben nicht zu unrecht so einen Ruf, sie sind wirklich dauernd geil! Rüdiger, unser Schwanzwichser und Spanner inszenierte gleich eine verbale Attacke. Du geile Stute, zeig uns deine behaarte Fut, lass sie sehen, zeig uns deine ganze Geilheit, du Lustsau, du devotes Lustweib und schon ging die ganze Sache los. Plötzlich waren alle Hemmungen wie weg geblasen. Heide sagte, wie ihr wollt, seht her, ich mach alles für euch, sagt mir was ich tun soll, ich tu es nur für die Angelika, für diese schöne geile Herrin! Wenn ich dafür nur einmal ihre herrliche Fotze schlecken darf. Das weiß ich jetzt noch nicht antwortete ich ihr, streng! Thomas nahm neben mir Platz, er hatte einen wunderbar harten, großen Schwanz, der mir sehr gefiel, auf der anderen Seite kam Walter an mich ran, drückte mir auch gleich seinen Wichsbolzen in die Hand. Heide diese devote Stute verschaffte sich Platz am Boden vor uns, weil sie keiner an mich ran lassen wollte, so drängte sie sich bis zu meiner heißen Lustfotze vor, die ich den Schwänzen zeigen wollte. "Ich will sie schlecken, bitte lass sie mich lecken, ich bin so fürchterlich geil drauf". Ja, warte jetzt noch, schau dir zuerst die schönen Kolben da an. "Die interessieren mich jetzt nicht, ich will dich", schrie sie trotzig. Nun ließ sie sich nicht mehr aufhalten, sie zwängte sich so an mich ran, nachdem die Jungs mich mit den Schwänzen  beschäftigten, einige auch noch meine Titten und die Muschel bespielten, konnte ich dieses geile Luder nicht mehr aufhalten meine Fotze zu schlecken. Sie stellte sich gar nicht so schlecht an, aber ich wollte es ihr nicht gleich zeigen. Sie sollte sich mächtig anstrengen um ihre Herrin zufrieden zu stellen.  Plötzlich kam auch noch ein Jungschwanz von der Bar zu uns, er kniete sich hinter Heide, schob ihr ohne Vorwarnung den harten Bolzen ins geile Loch, vögelte sie, vor unser aller Augen, während sie bei mir schleckte. Es war einfach himmlisch geil! Heide fragte mich, "na gefällt es dir wenn er mich von hinten fickt"? "Sag mir was ich noch alles tun muss, was dich geil macht, damit du so richtig scharf wirst, soll ich mich noch von fünf so Kerlen vor deinen Augen ficken lassen", sag es mir? Sollen sie mich quälen, strafen, auspeitschen oder was, Herrin? Soll ich nachher ihre Schwänze auslutschen, absaugen, bis sie keinen Tropfen Saft mehr in ihren Rohren haben," Herrin sag es mir, befiehl es mir".

Lass mich in Ruhe, ich will diese Jungs jetzt mal genießen, sieh dir diese großen, kräftigen Schwänze an und leck meine geile Herrinnenfotze weiter. Während ich ihr dies sagte, fuhr Rüdiger mit seinen Fingern an Heide’ s Fut. die ist ja klitschnass, diese Stute, sie hat bestimmt schon abgespritzt, weil sie die Herrinnenfut geschleckt hat. Ja genau schrie sie, das hat mich so geil gemacht, das erste Mal in meinem Leben so eine herrliche Fotze zu schlecken, das macht schon gierig, seht her wie nass ich bin,  ja, ich hab abgespritzt, weil ich ihre Futlappen und den Kitzler lutschen durfte, sie bewegt sich ja auch so geil dabei, aber dauernd hat sie nur die Schwänze im Sinn, meine Herrin. Das macht mich irgendwie verrückt, rief sie aus. Gut, so dachte ich bei mir, sie soll nur nicht merken, das es mir gefallen könnte.  Eine Herrin muss wohl über jeden Verdacht erhaben sein. Nun war es an der Zeit den Schwanz vom Thomas abzumelken, dann gleich drauf den vom Walter, sie spritzen unmittelbar nacheinander, weil Heide noch immer an meiner Fut nuckelte und wir  verbal total scharf drauf waren. Dann kamen nochmals 2 Jungs vorbei, die die Heide gleich aufspießten, einer fuhr ihr ins Fotzenloch, der andere ins Arschloch, sie wollte ja schon immer  mal einen Doppeldecker ausprobieren, nun war es soweit. Erst schrie sie, was macht ihr denn da? Dann fand sie es immer geiler, ja mein Mann hat sowieso nie Zeit für mich und keine Lust auf  Sex! Vögelt mich, gebt es mir, fickt mich nieder, bis ich nicht mehr kann, ich brauch es, ich will es .... fickt mich in meine beide Löcher, einen will ich noch lutschen, während ich die Fut von der Angelika massiere und ihre Titten ab und zu knete oder knutsche, hört ihr mich. Den Saft vom Thomas hat sie gleich abgeschleckt, mmmhhhh .... schmeckt mir das Sperma von ihm, rief sie laut. Lasst mich den Saft vom anderen, vom Walter auch noch kosten. Schon reckte sie ihre Zunge raus um seinen Saft zu probieren. Sie schleckte alles von seinem Bauch runter, bis auf den letzten Tropfen. Die beiden Hengste vögelten ihr jetzt den letzten Verstand aus ihrem Körper und ihrem Kopf.  Fest wollte sie  genommen werden, die Böcke  stießen zu wie die Wilden, aber sie verlangte es ja so. Jetzt wollte sie auch noch einige Hiebe von mir auf ihren Rücken und ihren fetten Hintern, außerdem musste ich ihr die Brüste fest drücken, schrie sie auf, mach weiter, sie benahm sich in diesen Augenblicken wie ein wildgewordenes Tier. Einige Wichser standen um uns rum und luden ihre Blubber auf ihr ab. Die Säfte spritzen in hohem Bogen aus den Schwanznillen raus, einige schrieen, mach den Mund auf Heide, wir spritzen dir alles rein. Willig gehorchte diese geile devote Stute. Danach fickten sie die Jungs noch in ihre beiden Ficklöcher, bis sie alle vollkommen zufrieden waren. Es machte allen Spaß wieder mal so richtig die Sau rauszulassen. Ich habe mich dann noch mit Thomas in ein anderes Zimmer zurück gezogen, wo wir uns von den anderen nicht stören ließen, als wir miteinander so richtig von einem Orgasmus zum anderen vögelten. Danach sind wir dann alle zusammen noch in die Sauna gegangen und haben über die geilen Erlebnisse geplaudert. Heide wollte noch was erleben, sie machte erneut die Hengstschwänze verrückt, damit sie endlich das haben konnte, was ihr zu Hause verwehrt blieb.  *******