Angelika
und ich hatten mal wieder ungezügelte Lust aufeinander. Auf unsere
schwellenden Brüste mit der samtweichen Haut und den harten, strotzenden
Knospen, auf unsere Lippen und flinken Zungen, auf unsere zärtlichen,
liebevollen Hände und auf unsere fleischigen, blank rasierten, aufregend
duftenden Muscheltiere mit den langen, wulstigen Lustlippen und den
prächtigen Kitzlern. Lust auch auf unseren Liebes-Nektar und unseren
warmen Sekt, den wir aus unseren Muschis trinken wollten.
Wir hatten deshalb beschlossen, uns
an einem Wochenende zu lieben: Ungezügelt, wild, hemmungslos,
ausschweifend.
Vorher, am Samstag vormittag gingen
wir in unseren Stamm-Sex-Shop, um für unsere heißen Spiele noch
einige Utensilien einzukaufen: Große, dicke Umschnallpimmel, Kunstsperma
zum Reinspritzen, Schamlippen- und Brustwarzenklammern mit Gewichten, Orgasmuskugeln
und scharfe Dessous.
Den Verkäufer im Sexshop, ein
sehr netter Schwuler, kennen wir gut und wir durften, wie immer, die ausgewählten
Sachen im Hinterzimmer ausprobieren. Da der Bursche sich absolut
nichts aus Frauen macht, wurde er kein bisschen geil, als wir uns die Schamlippen-Klammern
anlegten und die dicken Kunstpimmel in unsere glühenden Mösen
einschoben.
Wir hatten zwar entschieden, uns
heute nur noch für unsere Muschis und nicht für Männer-Schwänze
zu interessieren, aber es wurmte uns doch sehr, dass so ein gutgewachsener
Bock so gar nicht auf unsere weiblichen Reize reagierte. Immerhin standen
wir ganz nackert vor ihm und präsentierten ihm ungeniert unser brünstiges
Lustfleisch: Die üppigen Schleudermäuse, die speckigen Votzentiere
und unsere prächtigen Hinterteile. Wir fanden den Jungen in seiner
hautengen Lederjeans, die den knackigen Hintern und das Gehänge ganz
toll betonte, überaus sexy und durchaus vernaschenswert.
Also gingen wir zum Angriff über.
Wir öffneten seinen Gürtel und zogen ihm die Jeans runter. Woww,
der Junge war ganz nackert unter der Hose und wir sahen den herrlichen
runden, festen Arsch, einen langen, dicken, sehr ästhetischen Pimmel
mit einem gut bestückten Beutel. Eigentlich schade, dass so ein Prachtgerät
den Frauen vorenthalten wird und nur in die Hintern von schwulen Kerlen
einfährt.
Bei diesem geilen Anblick gab es
für uns kein Halten mehr. Wir knieten nieder und gingen dem Bubi von
beiden Seiten mit unseren begehrlichen Mündern ans Besamungsgerät.
Die Angie stopfte sich den Rieseneumel sofort tief ins Mäulchen und
ich saugte mir die Eier in den Mund, um sie abzulutschen und kräftig
zu bekauen. Der Schwanz wuchs in Angelikas erfahrenen Saugmund
ungestüm zu einem wahrlich monströsen Rohr an.
Ich hatte von der Anprobe noch den
Umschnaller mit dem langen Plastikpimmel an, ging hinter den Bock, drückte
ihm sanft die strammen Pobäckchen auseinander, dockte mit der Schwanzspitze
am Löchlein an und schob meinen nachgebildeten Piller ganz langsam,
mit Genuss durch die gut geweitete Rosette und begann wie ein Mann
zu vögeln. Ganz tief hatte ich meinen Rüssel in seinem Hintern,
wie sonst sein Freund den lebenden Penis. Das A...-Pudern gefiel meinem
Hengst offenbar sehr, denn er ächzte und keuchte wie verrückt
und ließ seinen Knackar... heftig wetzen. Meine heiße
Freundin saugte den Kolben wie eine Versessene und das wilde Stöhnen
zeigte, dass der Ständer kurz vor dem Abspritzen war. Jetzt drückte
ich voll auf meinen gefüllten Plastik-Sack und spritzte einen Schuss
Kunstsperma in den Bengel rein. "Ja, jaaaaa, jaahhhh," schrie
er. "Ja, das ist gut, das ist supergeil, ja, spritz' noch mal, jag' mir
noch mal eine Ladung in den Hintern, oh, wie ist das geil!
Du stößt mich ja so gut wie mein Freund!"
Ich drückte immer wieder auf
meinen Samenbeutel, bis der ganz leer war und verpasste dem Mann einen
Spermaeinlauf nach dem anderen. Während der eingespritzte unechte
Schnodder wieder herauslief, hatte die Angie die wie wild zuckende Latte
aus ihrem Mund gezogen, dem Ding blitzschnell mit den Lippen einen Pariser
übergestreift und begann jetzt mit aller Kraft und Raffinesse den
Ständer mit der Hand abzumelken, bis die warme Bockmilch ins
Gummi spritzte. Sie molk alles raus, zog den Überzieher ab, prüfte
anerkennend die Sahnemenge und hielt dem Spritzer den gefüllten Olla
vor den Mund. "Damit du wie immer nach dem Orgasmus den Geschmack von Sperma
im Mund hast, wirst du jetzt dein Mäulchen weit öffnen und anstelle
des Samens deines Fickfreundes, heute mal deinen eigenen Pudding trinken
und abschlucken! Wir wollen das sehen."
Die Angelika schob ihm das gut gefüllte
Gummi in den Mund und ließ ihn seine eigene Sacksahne raussaugen.
Brav saugte er das Verhüterli leer und schluckte seinen Hoden-Rahm
artig runter. Ich mag es gern, wenn die Kerle ihren eigenen Samen fressen.
Das treibt mir immer den Saft aus der Dose.
Zu Hause angekommen, wollten wir
uns, nach dem Intermezzo mit dem Schwulen, aber nur noch mit unseren weiblichen
Reizen beschäftigen. Nach einem Glas Schampus bereiteten wir uns erstmal
ein anregendes Duftbad. Zärtlich streichelten wir im warmen Wasser
gegenseitig unsere Körper: Unsere schwellenden Brüste mit den
strotzenden Nippeln, unsere Bäuchlein, Schenkel, Popos und,
besonders intensiv, die total rasierten, fleischigen Votzentiere, die wir
so unbändig lieben und auf die wir so stolz sind. Wir küssten
uns trunken vor Fleischeslust, schoben uns mehrere Finger und dann die
ganze Hand gegenseitig tief in die glitschigen Scheiden und massierten
sie von innen, bis die Pussies in Multiorgasmen explodierten und
der Nektar der Lust überreichlich zu fließen begann.
Dann trockneten wir unsere heißen,
giererfüllten Leiber und zogen uns die neuerworbenen Dessous
an: Büstenhalter mit Öffnungen für die Nippel und im Schritt
offene Slips. Wir bespielten mit unseren heißhungrigen Zungen erst
die Tittenknospen, dann die Mösenknospe der anderen, bis alles ganz
hart und steif war.
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Ein
Schluck Damensekt direkt aus der Mösch war jetzt nicht zu verachten.
Ich tauchte ab zwischen Angelikas gespreizte Schenkel, zog die Futlappen
auseinander und presste meinen nach NS dürstenden Mund fest auf den
geliebten Puller. Schon schoss der dicke Pipistrahl sprudelnd-heiß
und zischend in mich hinein. Ein Genuss, den Sekt der geliebten Freundin
in vollen Zügen trinken zu können.
Nachdem ich die Muschel leergetrunken
hatte, zog ich zärtlich Angelikas Kopf zwischen meine Beine und ließ
meine warme, blumige Bouillon hemmungslos in ihren Hals strömen.
Weit gespreizt setzten wir uns nach
dem NS-Genuss voreinander aufs Bett, so dass wir unsere klaffenden Punzen
mit den frechen Kitzlern beiderseits bewundern konnten und begannen völlig
enthemmt voreinander zu wixen. Die kleinen, munteren Lustkerlchen wurden
ausgiebig gerubbelt, gezwirbelt und ebenso wie die Schamlefzen kräftig
in die Länge gezogen. Erst mehrere Finger, dann die ganze Hand fisteten
unerbittlich unsere Löchlein in deren Tiefen die roten Feuer brannten.
Das gegenseitige Masturbieren wurde immer ungestümer und hektischer,
bis unsere brünstigen Pussen in gewaltigen Orgasmen, die durch den
ganzen Körper jagten, ihren Honig ausschütteten.
Der neugekaufte dicke Doppelstecker
musste eingeweiht werden. Jede von uns schob sich ein Ende des Monstrums
tief rein ins juckende, glitschige Döschen und begann mit den Lenden
zu wetzen, bis unsere geliebten Muscheltiere erneut ihre Freudentränen
in verschwenderischer Fülle vergossen.
Wir zogen die Dessous aus, damit
wir bei den folgenden Spielen an jede Stelle unserer lüsternen, nackerten
Körper gelangen konnten. Mit vor Geilheit zitternden, schweißigen
Leibern legten wir uns in die 69-er Position. Wir konnten es gar nicht
erwarten uns zu spüren und uns auszulecken.
Ich lag mit meinen weichen, molligen
Pfunden unten und wurde von Angelika bestiegen, die mit ihrer mösenerfahrenen
Zunge sofort in meine Honigpflaume eindrang und ihr eine gekonnte Zungenmassage
schenkte. Ich griff mit beiden Händen um die prallfesten Pobacken
meiner innig geliebten Schleckmaus, küsste erst zärtlich das
Poloch, weil sie das so gern hatte und dann die angebetete, göttliche
Mösch. Meine Zunge fuhr auf und ab durch die von Futsaft triefende
Spalte, roch und schmeckte so intensiv wie nie meine Geliebte. Ich drang
ein ins purpurne Löchlein, so tief ich konnte. Wie von Saugnäpfen
wurde mein Lecker von geübten Scheidenmuskeln festgehalten und wieder
freigegeben, um die stattliche Klitoris zu umkreisen, die ich mit
Lippen und Zähnen verwöhnte.
Meine Freundin bedankte sich, indem
sie meine Fummel noch intensiver mit ihrer Zunge bediente und auch nicht
vergaß mein Hinterpförtchen ganz lieb zu züngeln.
Als gut eingespieltes Leck-Duo kamen
wir fast gleichzeitig zu immer neuen herrlichen Höhepunkten
und beschenkten uns überreichlich mit Muschihonig. Wir ließen
nicht voneinander und küssten, schleckten, saugten einander die von
Schleim überquellenden Punzen. Immer und immer wieder katapultierten
wir uns in die höchsten Höhen des Orgasmushimmels, bis wir vor
Erschöpfung nur noch wohlig schnurrend übereinander liegen
blieben.
Aber schon bald überfiel uns
wieder die Lust aufeinander. Wir legten uns den neugekauften Intimschmuck
an. Zuerst die Brustwarzenklammern, dann die Schamlippenklammern, dann
kamen oben und unten die Gewichte dran, wir beugten uns nach vorn und ließen
die Gewichte kreisen. Woww, waren das herrliche Gefühle und sahen
die lang gedehnten Nippel und Futlappen geil aus!!
Zusätzlich schoben wir uns
noch die Orgasmuskugeln vorn und hinten rein, gaben uns ganz deren Wirkung
hin und genossen diese phantastischen, einmaligen Gefühle.
Nachdem wir die sinnlichen Hilfsmittel
ausgiebig genossen hatten, wollten wir pudern. Angie legte sich den Umschnaller
an und füllte den Sack mit Kunstsperma, das sie vorher schön
heiß gemacht hatte. Dann schob sie sich einen Teil des riesenhaften
Doppelstecker-Kunstpillers tief in ihr patschnasses Löchlein
und ließ den anderen, für mich bestimmten Teil, aufreizend vor
meinen Augen wippen. Ich legte mich mit dem Rücken über den Wohnzimmertisch,
spreizte mich weit auf und schon dockte die Angelika mit ihrem Schwanz
an meinem Speckvotzerl an, rammte das Ungetüm weit in mich rein und
begann mich rasant wie ein Kerl zu nageln. Geil anzusehen, wie bei
jedem Stoß ihr schönes, wohlgeformtes Euter vor meinen Augen
auf und ab schaukelte!
Ich kam schon nach kurzer Zeit und
überflutete Angies Piller mit meinem Pflaumensaft. Genau in dem Moment
drückte meine Popperin auf ihren Sack und jagte eine satte Ladung
Kunstsperma in mich rein. Der Schlabber war irre heiß, eine wahre
Wohltat fürs Döschen. Meine Geliebte puderte weiter und verschaffte
mir noch 3 sehr saftige Abgänge, die sie jedes Mal mit einem Schuss
heißer Sahne aus ihrem Sack belohnte. Irgendwann konnten wir nicht
mehr und die Angie stieg von mir ab.
Nach einer Ruhepause in der wir etwas
aßen und tranken, übernahm ich die aktive Rolle und schnallte
mir den Muschibeglücker um. Angelika legte sich über den Tisch,
zeigte mir voller Stolz ihr weit geöffnetes Liebestor, wixte sich
aufreizend den Kitz und ließ mich mit meiner Stange in ihr
Muscheltier einfahren. Schnell kamen wir in den richtigen Popp-Rhythmus,
die geliebte Freundin spritzte schreiend ab und ich schoss mein Heißsperma
ab. Immer und immer wieder kam das spritzfreudige, megageile Weib
und ich leerte den ganzen Beutel in ihre begierige Muschi...
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