NEUES VIDEO - KLICK HIER



Sexstory - 43 von der Inamaus

"Ganz ohne Männer"

Inamaus und Angelika treiben es heiß miteinander

 


 
 
Angelika und ich hatten mal wieder ungezügelte Lust aufeinander. Auf unsere  schwellenden Brüste mit der samtweichen Haut und den harten, strotzenden Knospen, auf unsere Lippen und flinken Zungen, auf unsere zärtlichen, liebevollen Hände und auf unsere fleischigen, blank rasierten, aufregend duftenden  Muscheltiere mit den langen, wulstigen Lustlippen und den prächtigen Kitzlern. Lust auch auf unseren Liebes-Nektar und unseren warmen Sekt, den wir aus unseren Muschis trinken wollten. 

Wir hatten deshalb beschlossen, uns an einem Wochenende zu lieben: Ungezügelt, wild,  hemmungslos, ausschweifend.
Vorher, am Samstag vormittag gingen wir in unseren Stamm-Sex-Shop, um für unsere heißen Spiele noch einige Utensilien einzukaufen: Große, dicke Umschnallpimmel, Kunstsperma zum Reinspritzen, Schamlippen- und Brustwarzenklammern mit Gewichten, Orgasmuskugeln und scharfe Dessous.

Den Verkäufer im Sexshop, ein sehr netter Schwuler, kennen wir gut und wir durften, wie immer, die ausgewählten Sachen im Hinterzimmer ausprobieren. Da der Bursche  sich absolut nichts aus Frauen macht, wurde er kein bisschen geil, als wir uns die Schamlippen-Klammern anlegten und die dicken Kunstpimmel in unsere glühenden Mösen einschoben. 
Wir hatten zwar entschieden, uns heute nur noch für unsere Muschis und nicht für Männer-Schwänze zu interessieren, aber es wurmte uns doch sehr, dass so ein gutgewachsener Bock so gar nicht auf unsere weiblichen Reize reagierte. Immerhin standen wir ganz nackert vor ihm und präsentierten ihm ungeniert unser brünstiges Lustfleisch: Die üppigen Schleudermäuse, die speckigen Votzentiere und unsere prächtigen Hinterteile. Wir fanden den Jungen in seiner hautengen Lederjeans, die den knackigen Hintern und das Gehänge ganz toll betonte, überaus  sexy und durchaus vernaschenswert. 
Also gingen wir zum Angriff über. Wir öffneten seinen Gürtel und zogen ihm die Jeans runter. Woww, der Junge war ganz nackert unter der Hose und wir sahen den herrlichen runden, festen Arsch, einen langen, dicken, sehr ästhetischen Pimmel mit einem gut bestückten Beutel. Eigentlich schade, dass so ein Prachtgerät den Frauen vorenthalten wird und nur in die Hintern von schwulen Kerlen einfährt.

Bei diesem geilen Anblick gab es für uns kein Halten mehr. Wir knieten nieder und gingen dem Bubi von beiden Seiten mit unseren begehrlichen Mündern ans Besamungsgerät. Die Angie stopfte sich den Rieseneumel sofort tief ins Mäulchen und ich saugte mir die  Eier in den Mund, um sie abzulutschen und kräftig zu bekauen. Der Schwanz wuchs in  Angelikas erfahrenen Saugmund  ungestüm zu einem wahrlich monströsen Rohr an.
Ich hatte von der Anprobe noch den Umschnaller mit dem langen Plastikpimmel an, ging hinter den Bock, drückte ihm sanft die strammen Pobäckchen auseinander, dockte mit der Schwanzspitze am Löchlein an und schob meinen nachgebildeten Piller ganz langsam, mit Genuss durch die gut geweitete Rosette und begann wie ein Mann  zu vögeln. Ganz tief hatte ich meinen Rüssel in seinem Hintern, wie sonst sein Freund den lebenden Penis. Das A...-Pudern gefiel meinem Hengst offenbar sehr, denn er ächzte und  keuchte wie verrückt und ließ seinen  Knackar... heftig  wetzen. Meine heiße Freundin saugte den Kolben wie eine Versessene und das wilde Stöhnen zeigte, dass der Ständer kurz vor dem Abspritzen war. Jetzt drückte ich voll auf meinen gefüllten Plastik-Sack und spritzte einen Schuss Kunstsperma in den  Bengel rein. "Ja, jaaaaa, jaahhhh," schrie  er. "Ja, das ist gut, das ist supergeil, ja, spritz' noch mal, jag' mir noch mal eine Ladung in den Hintern, oh, wie ist   das geil! Du stößt mich ja so gut wie mein Freund!"
Ich drückte immer wieder auf meinen Samenbeutel, bis der ganz leer war und verpasste dem Mann einen Spermaeinlauf nach dem anderen. Während der eingespritzte unechte Schnodder wieder herauslief, hatte die Angie die wie wild zuckende Latte aus ihrem Mund gezogen, dem Ding blitzschnell mit den Lippen einen Pariser übergestreift und begann jetzt mit aller Kraft und Raffinesse den Ständer mit der Hand  abzumelken, bis die warme Bockmilch ins Gummi spritzte. Sie molk alles raus, zog den Überzieher ab, prüfte anerkennend die Sahnemenge und hielt dem Spritzer den gefüllten Olla vor den Mund. "Damit du wie immer nach dem Orgasmus den Geschmack von Sperma im Mund hast, wirst du jetzt dein Mäulchen weit öffnen und anstelle des Samens deines Fickfreundes, heute mal deinen eigenen Pudding trinken und abschlucken! Wir wollen das sehen." 
Die Angelika schob ihm das gut gefüllte Gummi in den Mund und ließ ihn seine eigene Sacksahne raussaugen. Brav saugte er das Verhüterli leer und schluckte seinen Hoden-Rahm artig runter. Ich mag es gern, wenn die Kerle ihren eigenen Samen fressen. Das  treibt mir  immer den Saft aus der Dose.

Zu Hause angekommen, wollten wir uns, nach dem Intermezzo mit dem Schwulen, aber nur noch mit unseren weiblichen Reizen beschäftigen. Nach einem Glas Schampus bereiteten wir uns erstmal ein anregendes Duftbad. Zärtlich streichelten wir im warmen Wasser gegenseitig unsere Körper: Unsere schwellenden Brüste mit den strotzenden Nippeln,  unsere Bäuchlein, Schenkel, Popos und, besonders intensiv, die total rasierten, fleischigen Votzentiere, die wir so unbändig lieben und auf die wir so stolz sind. Wir küssten uns trunken vor Fleischeslust, schoben uns mehrere Finger und dann die ganze Hand gegenseitig tief in die glitschigen Scheiden und massierten sie von innen, bis die Pussies  in Multiorgasmen explodierten und der Nektar der Lust überreichlich zu fließen begann.
Dann trockneten wir unsere heißen, giererfüllten Leiber  und zogen uns die neuerworbenen Dessous an: Büstenhalter mit Öffnungen für die Nippel und im Schritt offene Slips. Wir bespielten mit unseren heißhungrigen Zungen erst die Tittenknospen, dann die Mösenknospe der anderen, bis alles ganz hart und steif war. 
 

Ein Schluck Damensekt direkt aus der Mösch war jetzt nicht zu verachten. Ich tauchte ab zwischen Angelikas gespreizte Schenkel, zog die Futlappen auseinander und presste meinen nach NS dürstenden Mund fest auf den geliebten Puller. Schon schoss der dicke Pipistrahl  sprudelnd-heiß und zischend in mich hinein. Ein Genuss, den Sekt der geliebten Freundin in vollen Zügen  trinken zu können.
Nachdem ich die Muschel leergetrunken hatte, zog ich zärtlich Angelikas Kopf zwischen meine Beine und ließ  meine warme, blumige Bouillon hemmungslos in ihren Hals strömen.
Weit gespreizt setzten wir uns nach dem NS-Genuss voreinander aufs Bett, so dass wir unsere klaffenden Punzen mit den frechen Kitzlern beiderseits bewundern konnten und begannen völlig enthemmt voreinander zu wixen. Die kleinen, munteren Lustkerlchen wurden ausgiebig gerubbelt, gezwirbelt und ebenso wie die Schamlefzen kräftig in die Länge gezogen. Erst mehrere Finger, dann die ganze Hand fisteten unerbittlich unsere Löchlein in deren Tiefen die roten Feuer brannten. Das gegenseitige Masturbieren wurde immer ungestümer und hektischer, bis unsere brünstigen Pussen in gewaltigen Orgasmen, die durch den ganzen Körper jagten, ihren Honig  ausschütteten.

Der neugekaufte dicke Doppelstecker musste eingeweiht werden. Jede von uns schob sich ein Ende des Monstrums tief rein ins juckende, glitschige Döschen und begann mit den Lenden zu wetzen, bis unsere geliebten Muscheltiere erneut ihre Freudentränen in verschwenderischer Fülle vergossen. 
Wir zogen die Dessous aus, damit wir bei den folgenden Spielen an jede Stelle unserer lüsternen, nackerten Körper gelangen konnten. Mit vor Geilheit zitternden, schweißigen Leibern legten wir uns in die 69-er Position. Wir konnten es gar nicht erwarten uns zu spüren und uns auszulecken.
Ich lag mit meinen weichen, molligen Pfunden unten und wurde von Angelika bestiegen, die mit ihrer mösenerfahrenen Zunge sofort in meine Honigpflaume eindrang und ihr eine gekonnte Zungenmassage schenkte. Ich griff mit beiden Händen um die prallfesten Pobacken meiner innig geliebten Schleckmaus, küsste erst zärtlich das Poloch, weil sie das so gern hatte und dann die angebetete, göttliche Mösch. Meine Zunge fuhr auf und ab durch die von Futsaft triefende Spalte, roch und schmeckte so intensiv wie nie meine Geliebte. Ich drang ein ins purpurne Löchlein, so tief ich konnte. Wie von Saugnäpfen wurde mein Lecker von geübten Scheidenmuskeln festgehalten und wieder freigegeben, um die stattliche  Klitoris zu umkreisen, die ich mit Lippen und Zähnen verwöhnte. 
Meine Freundin bedankte sich, indem sie meine Fummel noch intensiver mit ihrer Zunge bediente und auch nicht vergaß mein Hinterpförtchen ganz lieb zu  züngeln. 
Als gut eingespieltes Leck-Duo kamen wir fast  gleichzeitig zu immer neuen herrlichen Höhepunkten und beschenkten uns überreichlich mit Muschihonig. Wir ließen nicht voneinander und küssten, schleckten, saugten einander die von Schleim überquellenden Punzen. Immer und immer wieder katapultierten wir uns in die höchsten Höhen des Orgasmushimmels, bis wir vor Erschöpfung nur noch wohlig schnurrend  übereinander liegen blieben.

Aber schon bald überfiel uns wieder die Lust aufeinander. Wir legten uns den neugekauften Intimschmuck an. Zuerst die Brustwarzenklammern, dann die Schamlippenklammern, dann kamen oben und unten die Gewichte dran, wir beugten uns nach vorn und ließen die Gewichte kreisen. Woww, waren das herrliche Gefühle und sahen die lang gedehnten Nippel und Futlappen  geil aus!!
Zusätzlich schoben wir uns noch die Orgasmuskugeln vorn und hinten rein, gaben uns ganz deren Wirkung hin und genossen diese phantastischen, einmaligen Gefühle. 
Nachdem wir die sinnlichen Hilfsmittel ausgiebig genossen hatten, wollten wir pudern. Angie legte sich den Umschnaller an und füllte den Sack mit Kunstsperma, das sie vorher schön heiß gemacht hatte. Dann schob sie sich einen Teil des riesenhaften Doppelstecker-Kunstpillers  tief in ihr patschnasses Löchlein und ließ den anderen, für mich bestimmten Teil, aufreizend vor meinen Augen wippen. Ich legte mich mit dem Rücken über den Wohnzimmertisch, spreizte mich weit auf und schon dockte die Angelika mit ihrem Schwanz  an meinem Speckvotzerl an, rammte das Ungetüm weit in mich rein und begann mich rasant wie ein Kerl zu nageln.  Geil anzusehen, wie bei jedem Stoß ihr schönes, wohlgeformtes Euter vor meinen Augen auf und ab schaukelte! 
Ich kam schon nach kurzer Zeit und überflutete Angies Piller mit meinem Pflaumensaft. Genau in dem Moment drückte meine Popperin auf ihren Sack und jagte eine satte Ladung Kunstsperma in mich rein. Der Schlabber war irre heiß, eine wahre Wohltat fürs Döschen. Meine Geliebte puderte weiter und verschaffte mir noch 3 sehr saftige Abgänge, die sie jedes Mal mit einem Schuss heißer Sahne aus ihrem Sack belohnte. Irgendwann konnten wir nicht mehr und die Angie stieg von mir ab.

Nach einer Ruhepause in der wir etwas aßen und tranken, übernahm ich die aktive Rolle  und schnallte mir den Muschibeglücker um. Angelika legte sich über den Tisch, zeigte mir voller Stolz ihr weit geöffnetes Liebestor, wixte sich  aufreizend den Kitz  und ließ mich mit meiner Stange in ihr Muscheltier einfahren. Schnell kamen wir in den richtigen Popp-Rhythmus, die geliebte Freundin spritzte schreiend ab und ich schoss mein Heißsperma ab.  Immer und immer wieder kam das spritzfreudige, megageile Weib und ich leerte den ganzen Beutel in ihre begierige Muschi... 
                                                     *** ***