Sexstory - 44 Flug nach L.A. von Angelika
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Neugierig
was ich so im Flieger getrieben habe, als ich Transkontinental geflogen
bin? Gerne werde ich es erzählen, aber es würde mir großen
Spaß machen, wenn du der Mann neben mir in der Maschine gewesen wärst.
Schon beim Check-in bemerkte ich einen sehr interessanten, gepflegten Herrn, etwa Mitte 40 oder Anfang 50, der einen sehr weltgewandten Eindruck auf mich machte. Dachte mir aber dann nicht viel dabei und verlor ihn gleich wieder aus den Augen, da es so viel anderes zu beobachten gab. Die Wartezeit bis zum Einsteigen war noch gut eine Stunde, ich ging in den Duty Free Shop um mich nach Kosmetikern umzusehen, da stand er wieder vor mir. Kurz taxierten wir uns, konzentrierten uns aber beide wieder auf das Angebot im Laden, ohne sich was dabei zu denken. Die Wartezeit verging eigentlich sehr schnell, schließlich wurden die Passagiere zum Einsteigen aufgefordert. Eine lange Schlange von gut 250 oder mehr Leuten, kurze Kontrolle und dann ging es über 2 Eingänge relativ schnell in die Maschine rein. Dann erst mal wildes Durcheinander, bis alle Passagiere ihre Plätze hatten. Jetzt sah man schon welche Leute wohl weiter in die First Class geführt wurden, auch der nette Herr war dabei, als wir auf den komfortablen Plätzen einen Sitz zugewiesen bekamen. Ich verstaute mein Handgepäck, setzte mich und begann in meinem Buch zu lesen. Plötzlich hörte ich eine sympathische Stimme, "gestatten - ich habe den Platz neben ihnen". Ich blickte auf, weil ich beim Lesen gestört wurde, aber gleich kam mir ein Lächeln über die Lippen, als ich diesen gepflegten Herrn vom Check-in vor mir sah. Auch er verstaute sein Handgebäck, machte es sich bequem, holte die Financial-Times aus seinem Aktenkoffer und blätterte darin. So waren wir erst mal beschäftigt. Als die Maschine abhob, hieß es bitte anschnallen. Nun bekamen wir etwas mehr Blickkontakt zueinander und schnell fanden wir ein interessantes Gespräch, da wir ja eine längere Flugdauer vor uns hatten, dachte ich mir Gott sei Dank, wenigstens ein netter Mensch. Er sei schon sehr oft nach L.A. geflogen, weil er dort für eine Firma technische Produkte vermarkten müsse, erzählte er mir. Ich war natürlich froh, so einen aufmerksamen, netten Herrn, der eigentlich keine Langeweile aufkommen ließ, an meiner Seite zu haben. Nach etwas mehr als 2 Stunden ist es dann passiert, wir haben geblödelt - eigentlich schon sehr zweischneidig, aber mit feiner Klinge! Plötzlich spürte ich seine Hand auf meiner, er zog sie unter die Zeitung zu seiner Körpermitte hin, drückte sie fest auf die Stelle, die sehr hart in der Hose geworden war. Erst dachte ich, der ist verrückt geworden, aber irgendwie hat es mich auch irrsinnig gereizt seinen Ständer jetzt vor all den anderen Leuten im Flieger unbemerkt in meiner Hand pulsieren zu spüren. Etwas ängstlich schaute ich mich um, ob wohl keiner der anderen Passagiere etwas bemerken würde. Nein keiner schaute, jeder war mit sich selbst so beschäftigt. Wir sahen uns an, ein sehr sinnlicher, erotischer Ausdruck lag auf seinem Gesicht. Blitzschnell hatte die Lust auch von mir Besitz ergriffen. Ich spürte förmlich die Geilheit in mir hochsteigen. Mutig flüsterte ich ihm ins Ohr, öffne doch den Zipp, damit ich mehr von "ihm" spüren kann. Ja, möchtest du, fragte er? Na wenn du schon mit so einem aufregendem Spiel beginnst, lächelte ich verheißungsvoll zurück. Auch ich wollte seine Hand an meinem Schoß haben. Wir breiteten die Zeitung auch über mich aus, schoben die Sessellehne nach hinten, ich spreizte meine Schenkel weiter auseinander, schob mein Höschen unterm langen Rock beiseite und gewährte ihm freien Zugang zu meiner Pussy. Seine Hand war ganz zärtlich am Venushügel gelandet, oh ... du bist ja rasiert da unten? Lass mich diese glatte Versuchung zärtlich berühren, ich bin ganz verrückt danach, rief er voller Freude aus. Endlich konnte ich auch seinen harten Prügel, der im Nu zu seiner vollen Größe gewachsen war, in meiner Hand fühlen.
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Er
hatte eine ziemlich große Latte, musste ich furchterregend feststellen.
Aber was ich nur mit meiner Hand oder den Lippen bearbeiten werde, braucht
mir keine Angst zu machen, dachte ich bei mir. Beide waren wir jetzt so
geil geworden, alles um uns herum kümmerte uns überhaupt nicht
mehr. Ein Geschäftsmann mit Sekretärin, vermutlich seiner Geliebten,
saß auf der anderen Gangseite neben uns, auch die beiden waren ganz
mit sich selbst beschäftigt, hinter uns auch lauter Männer, die
mit ihren Unterlagen beschäftigt waren. Wir waren ziemlich sicher,
es würde niemand etwas bemerken, oder etwa doch? Der Schwengel in
meiner Hand zuckte, meine Pussy wurde immer heißer, feuchter, ich
wollte seinen Finger in meinem Schlund haben, komm stoss mich doch, gib
mir deinen Finger sagte ich ihm leise. Willst du das, fragte er wieder?
Ja, ich will dich spüren, es macht mich wahnsinnig geil, lass mich
auch den Schwanz fester umfassen, du hast so einen harten, festen Kolben,
das regt meine Fantasie ganz schön an, weißt du - flüsterte
ich ihm wieder zu? Eine Weile ging es so dahin, ehe er mich dann mit meinem
Hintern zu sich drehte, ich dachte, was will er nun? Komm mein geiler Engel,
rück näher zu mir ran, wir hatten beide keine Schuhe mehr an,
machten es uns auf den breiten Sitzen bequem, er zog sein linkes Bein an,
hob mich mit dem Arsch seitlich zu seinem Schenkel hin, ich wusste nicht
wie mir geschah, schon hatte er einen Präser übergezogen gehabt
und ich den steifen Schwengel in meiner engen Muschel. Freiwillig presste
ich mich nun fester auf seinen Prügel, der mir so gut tat. Ein Stöhnen
und Keuchen kam mir aus, ohne dass ich es wollte, ihm natürlich auch.
Vorsichtig und voller Angst es könnte jemand auf unser Tun aufmerksam
werden, bewegte ich mich langsam fast zaghaft auf und ab. Heiß war
mir, mein Herz jagte tausend Zuckungen durch den Körper vor Aufregung
und Geilheit zugleich. Gerry, so heiß der Mann neben mir, war jetzt
kurz vorm ausrasten, dachte ich. Er raunte und stöhnte lauter, ich
hielt ihm eine Hand auf den Mund, damit wir nicht gleich entdeckt wurden,
das Spiel war so aufregend und ich so geil, ich wollte weitermachen, seinen
Schwanz noch länger in mir haben, mich an ihm erfreuen, meinen engen
Fotzenschlund auf- u. ab bewegen, es halt richtig genießen. Jetzt
hielt er mich um die Hüften fest, bohrte seinen Speer tiefer in mich,
füllte mich aus, stieß einige Male kräftiger zu, wir beide
hatten keine Chance mehr unseren Höhepunkt zurückzuhalten.
Ein lauter Schrei, der seinen Orgasmus ankündigte kam über seine Lippen, wir waren richtig selig. Ich setzte mich wieder brav in meinen Sitz, als ob nichts gewesen wäre. Gerry machte sich zurecht, Präser ab Hose zu, wir beide waren so happy. Zweimal haben wir uns dann noch während des Fluges gewichst. Die anderen haben uns sowieso für total verrückt erklärt, aber es hat ihnen bestimmt gut gefallen. In L.A. haben wir uns dann noch 2 mal miteinander verabredet, sind essen gegangen und haben tolle Stunden miteinander verbracht. Ja, da siehst du wieder mal, wie es einem im Leben so gehen kann. Stell dir vor, du wärst mir da auf diesem Flug nach L.A. begegnet und es wäre uns beiden passiert das wir der Geilheit freien Lauf gelassen hätten. Das Leben kann herrlich und schön sein, findest du nicht auch? **********
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