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Sexstory - 42

Frauen beim Seminar...

von Angelika

 


 
 
Als ich wieder mal beruflich unterwegs war, hab ich Ingrid kennen gelernt.  Ich hab sie bei einem Seminar getroffen. Sie ist wie ich, sehr selbstbewusst, weiß was sie will und hat für lustvolle Abenteuer einiges übrig.
Schon am ersten Abend als wir so gegen 19.00 Schluss hatten, suchten sich unsere Blicke, ich lud sie gleich zu einem Drink an die Hotelbar ein. Schnell erkannte ich ihr Faible für Frauen, weil sie mich mit ganz glasigen Augen ansah. Wie zufällig berührte ich im Gespräch ihren Oberschenkel, sie hatte nichts dagegen, nein sie begann es mir gleich zu machen. Unsere Körpersprache sagte so manches aus, also konnte ich davon ausgehen, dass wir sind uns  sympathisch sind. Nach 2 Gläsern Sekt fragte ich, willst du nicht mit au mein Zimmer kommen, wir können uns ja ein wenig frisch machen und noch was unternehmen, wenn du möchtest? "Was denn unternehmen" fragte sie ganz frech? Ich glaube ich weiß was dir gefallen könnte, kommst du mit?“ Klar komm ich mit, wenn du mich so lieb fragst“, meinte sie. Schon im Lift berührten wir uns gegenseitig an den Titten, sie war wie elektrisiert.
„Oh Angelika wie schön das ist, machst du es öfter mal mit einer Frau“, wollte sie wissen. Ja, hin u. wieder, wenn ich mal eine so ganz besonders reizend finde wie dich Ingrid, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie war ganz weg –„ich hab’s noch nie mit einer Frau gemacht, aber es ist schon seit langem mein Traum“. Ich hab es auch meinem Mann schon erzählt, aber wir wussten nie so richtig, wie wir es anstellen sollten, gestand sie mir. Bist du jetzt auch so richtig scharf drauf fragte ich sie. „Eigentlich schon, mein Höschen ist ganz feucht, wenn ich ehrlich sein soll“, meinte sie leise. Hand in Hand stiegen wir im 9.Stockwerk aus dem Lift aus, gingen durch den Gang auf Zimmer Nr. 906, steckten die Karte ins Schloss, die Tür öffnete sich automatisch. Ich ließ diesem zauberhaften Wesen nun den Vortritt. „Oh, was hast du für ein tolles Zimmer, meines im 7. Stock ist bei weitem nicht so wundervoll ausgestattet“. Ja, man lässt sich eben nicht lumpen, wenn die Mitarbeiter der Firma auf Seminar sind, sagte ich lächelnd zu ihr. Die Stimmung war einfach super, ich ging zur Bar, holte wieder Sekt raus, schenkte ihr ein, drehte die Musik an. Wir schmiegten uns aneinander, tanzten ein wenig. Ingrid war irgendwie ganz high, ich übrigens auch! Langsam ließen wir die Klamotten fallen, beide hatten wir drunter ganz raffinierte Dessous an. „Da schau her, meinte sie - du trägst so was auch so gerne“, natürlich! Ohne diese Wäsche wirst du mich kaum antreffen, sogar bei der Arbeit fühle ich mich sauwohl damit, immer in dem Bewusstsein mir selbst zu gefallen und auch den anderen wenn ich so jemandem wie dir begegne - man weiß ja nie, nicht wahr?
„Ich zieh es mir nur an, wenn ich wegfahre oder wenn ich mit meinem Mann ausgehe“, verriet mir die Ingrid. Aber diesmal hattest du wohl mit einem Abenteuer gerechnet oder nicht? „Ja irgendwie schon, ich bin weit weg von zu Hause da kann man schon mal über die Stränge schlagen“, meinte sie,“ nur mit einem fremden Mann möchte ich es eigentlich noch nicht tun, dazu brauche ich wohl noch etwas Zeit, glaube ich“. Ich schenkte dem weiter keine Beachtung, zog meine neue Geliebte ins Bad, wo das warme Wasser, der Duft des Schaums und die heißen Rhythmen der Musik noch das ihrige dazu taten. Unsere Lippen fanden sich zu heißen Küssen, die sich vom Mund über den Hals zu den Titten weiter über den Bauch bis hin zum Allerheiligsten erstrecken sollten. Jetzt stöhnte dieses Lustweib auf, „ja bitte leck mich, lass mich deine Zunge spüren, endlich so ein schönes Gefühl erleben dürfen. Ich vergehe vor Lust“ schrie sie laut. Sie saß am Wannenrand, ich kniete vor ihr, wollte ihr all die Lust schenken, die sie sich schon immer wünschte. Meine Zunge liebkoste ihre süße Perle, sie roch so schön nach Weib, oh wie machte mich dieser Duft geil! Ihr Fötzchenschleim quoll schon richtig raus aus der heißen Spalte. Sie drückte meinen Kopf ganz fest zwischen ihre Schenkel, hielt mich fest, dirigierte meine Bewegungen an ihrer Pussy so geschickt, mal leichter mal fester, ließ mich noch mit einem Finger eintauchen, um sie zu beglücken, ihr die allerhöchste Lust schenken, die sie je bekommen hatte.
Laut keuchend, stöhnend, schreiend und windend drückte sie mich an ihren dampfenden Lustschoß, ließ mich nicht mehr los, ihr Becken vollführte einen richtigen Tanz, dann spritze sie mir all ihre Säfte auf meine Zunge. „Ich spritze, ich koommmmeeee, blieb noch etwas dran“, ließ sie meine Zunge noch ein bisschen spüren..... „jeeeeettzzzztttt ...... jeeetttzzztttt.... kooommmeeee ich“, schrie sie. Mein ganzes Gesicht war feucht, um nicht zu sagen nass, so herrlich war sie gekommen. Nun lag das schöne lüsterne Weib vor mir, ich betrachtete sie. Sie war so zufrieden, machte einen sehr glücklichen Eindruck, ihre Augen waren ganz glasig. Ich drückte sie an mich, umarmte und küsste sie. "Oh Angelika, was hast du mir für schöne Momente geschenkt, ich hab es noch nie so intensiv erlebt", vertraute sie mir an. Wie schön, freu dich doch, genieß solche Momente so oft du kannst mit einer Frau, wenn es für dich so wunderbar ist. Vielleicht lädst du ja mal deinen Mann zusammen mit einer Freundin ein, um ihm zu zeigen wie super es mit einer anderen Frau zusammen sein kann?
„Darf ich bei dir auch mal lecken, ich würde es so gerne machen“, fragte sie? Klar darfst du, ich hab das auch ganz gern. Nun begann meine neue Geliebte mich zu verwöhnen, sie war so zärtlich wie selten zuvor ein Weib und ich hatte schon viele Leckerinnen gekannt, was ich ihr allerdings nicht verraten habe. Ingrid vergrub ihren Kopf regelrecht zwischen meinen Schenkeln, sie wollte gar nicht mehr aufhören, obwohl ich schon einige Male hintereinander gekommen war. Sie genoss diese  Erfahrung mit mir bis zur bitteren Neige aus.
In meinem Reisegepäck habe ich immer einen Dildo mit, diesmal sogar einen Doppelschwanz, als ob ich es geahnt hätte. Dieses Spielzeug wollte wir nun ausprobieren, Ingrid hatte auch noch nie einen Dildo in ihrem Fötzchen gehabt, gestand sie mir. Für mich war das natürlich eine große Überraschung, dass sie und ihr Mann zu Hause keine solchen Hilfsmittel hatten, damit sie ihr Lustleben fantasievoller erleben konnten. 
Jetzt aber ging die Post ab, sie wollte ihn tiefer drinnen haben, „ja Angelika fick mich damit, stoss mir den harten Schwanz da richtig fest in meine Pussy rein, dir aber auch, du sollst genauso fickrig werden wie ich. Das ist super, so ein Schwanz kann ficken, bis zum Umfallen, der ist jederzeit breit, meinte sie lachend“. Die Stunden sind vergangen wie im Nu, wir bleiben gleich am Zimmer, riefen den Zimmerservice, der uns zu Essen und Trinken brachte. Es hat uns so gefallen, dass wir bis in die frühen Morgenstunden gespielt haben, ehe wir eingeschlafen sind. Ingrid und ich hatten ja noch 2 Tage und Nächte für uns, ehe wir wieder abreisen mussten. 
Diese Zeit mit ihr war wohl eine der tollsten, die ich je mit einer Frau erlebt hatte, weil sie auch geistig sehr auf meiner Linie war. Wir haben uns sogar 2 Wochen später mit ihrem Mann und einem Freund von mir verabredet, damit sie auch mal was anderes ausprobieren konnte. 
Stell dir vor, du wärst mit im Bunde gewesen bis die Säfte nur so hochgestiegen wären. Wir hätten bestimmt sehr viel Freude miteinander gehabt, findest du nicht auch? 

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