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Sexstory - 37

Eine aussergewöhnliche Begegnung! 

von Angelika
 


 
 
Es war wieder einmal Wochenende und ich wollte in die Stadt einen Einkaufsbummel machen. Gerade eben wollte ich mir ein Taxi rufen, da hielt ein Auto neben mir, der Fahre fragte mich nach dem Weg und ich sagte, da kann ich ihnen behilflich sein, ich bin auf dem Weg in die Innenstadt. Würden sie mich mitnehmen? „Ja gerne“, dann erspare ich mir das Taxi. Wir mussten beide lachen, er kam aus einer 
Gegend von der ich wohl noch nie gehört hatte und wollte zu einem Seminar in ein Hotel in der Innenstadt. Ich dirigierte ihn durch die Stadt und führte ihm dann ans Ziel seiner Wünsche, mir war es recht, denn ich wollte noch etwas einkaufen. Aber der Mann, er war gut Mitte 50zig, wollte mich noch auf einen Drink an die Hotelbar einladen, dafür das ich ihm den Weg gezeigt hatte. Er meinte, sonst wäre ich wohl noch lange durch die Stadt gefahren, ohne hier her zu finden. Ich willigte ein und blieb eine gute Stunde, in der wir uns ganz angeregt unterhalten hatten. Dann verblieben wir so, das wir uns für nächsten Tag zum Essen verabredeten. Ich dachte mir, eigentlich hab ich nichts großes vor, also willigte ich ein.
Jetzt hatte ich es aber schon eilig, denn sonst würde ich wohl mein Einkaufsprogramm nicht erledigen können. Zwischendurch kamen immer wieder mal Gedanken daran auf, ob es wohl eine lustige Begegnung mit ihm morgen beim essen werden würde. Gespannt wartete ich auf den nächsten Mittag, um ihn wieder zu treffen. Irgendwie ging mir dieser Mensch nicht mehr aus dem Kopf, er war mir sehr sympathisch und ich hatte Lust ihn wieder zu sehen. Am Vormittag macht ich mich schick zurecht und ging dann schon zu etwas früher los, um pünktlich beim verabredeten Treffpunkt zu ein. Ich spazierte noch durch den angrenzenden Park, um nicht zu früh dort zu sein. Wenn treffe ich da beim Spazieren gehen, ihn, den großen Unbekannten. Ach, lachte er, das hätte ich mir nicht gedacht, sie hier zu treffen, - ja warum denn nicht, ich war so aufgeregt, deshalb dachte ich mir ein Spaziergang würde nicht schaden. Er erzählte mir von seiner Firma, für die er hier wäre und dieses Seminar besuchen müsse, wir unterhielten uns wieder sehr angeregt und kamen dann darauf, das wir früher mal in der selben Sparte beruflich zu tun hatten. 
Das machte diese Begegnung noch viel interessanter, weil wir viel zu erzählen hatten und es uns nicht langweilig wurde. Aber ich bemerkte er hatte wohl Lust auf etwas mehr, auf ein unkompliziertes Abenteuer, weit weg von zu Hause und alleine. Na ja, dachte ich  mir, er ist sehr interessant und hat Charme, gute Manieren und wir hatten Freude miteinander zu sprechen – mal sehen was da noch so kommt. Ob er sich überhaupt artikulieren getraut, was er im Schilde führt, was er möchte oder warum
er sonst mit mir zum Essen gehen will und mich wiedersehen wollte. Wie selbstverständlich gingen wir plötzlich Hand in Hand weiter, weil er sich  einfach meine genommen hat, um mich besser zu spüren beim Sprechen, wie er betonte. Ich wusste, da würde wohl noch mehr auf mich zukommen. Also ließ ich es geschehen und war gespannt. Schon beim Essen sind wir uns dann ziemlich nah gekommen, unterm Tisch suchte er immer mit dem Fuß den meinen zu streicheln, ich bin natürlich nicht ausgewichen. Er hat mir einfach sehr geschmeichelt und es hat mir gut getan in so toller Gesellschaft zu sein. In mir stieg plötzlich eine Geilheit hoch, ich wollte diesen Fremden haben, ich wollte mit ihm aufs Zimmer in sein Hotel gehen und mit ihm Sex haben. Aber er tat nichts dergleichen und spannte mich gekonnt auf die Folter. Das Essen dauerte gut 2 Stunden, dann tranken wir noch Kaffee, ich konnte es  kaum mehr erwarten, ihn zu verführen. Endlich sagte er dann, „ich hätte gerne die Rechung Herr Ober“. Dann meinte er, was machen wir mit dem angebrochenen Nachmittag, sag mir was du möchtest? Ich bin eigentlich ganz wild auf dich, ich möchte dich spüren, „sag das noch mal“ meinte er ganz aufgeregt. Und ich hab mir schon die ganze Zeit den Kopf zerbrochen, wie ich es wohl anstellen könnte, dich zu verführen, weil du mir so gut gefällst. Dann lass uns doch auf mein Zimmer gehen. Ich konnte ihm ja gar nicht sagen wie scharf ich schon wieder war, weil ich einige Tage keinen Sex hatte. Meine Freundin war nicht da und auch meine Zwillinge hatte ich schon einige Zeit nicht mehr gesehen. Was dieser Mann natürlich nicht wissen brauchte, denn was würde der wohl von mir denken. Eigentlich war es mir egal, ich war scharf auf einen ausdauernden Fick mit ihm. Kaum im Lift ging ich ihm an die Hose, lass mich deinen harten Prügel mal anfassen, wow ist der steif? Ja, ich bin schon die längste Zeit so scharf auf dich, seit ich dich gestern gesehen habe, als du zu mir ins Auto gestiegen bist. Ich bin verrückt nach dir, lass mich dich spüren. Ich möchte dich verwöhnen, ich will das es dir bei mir gut geht, das wir Spaß miteinander haben. Genau das wollte ich auch, einfach wieder mal ein unkompliziertes Abenteuer erleben, ohne Hemmungen etwas tun was einem Freude macht.
Schnell gingen wir ins Bad, um uns zu erfrischen, beide zogen wir uns gegenseitig aus. Er hatte einen schönen durchtrainierten Körper, war braun gebrannt und hatte eine gute Latte stehen. Unter der Dusche begannen wir uns schon zu streicheln. Es war einfach herrlich seine Hände an meinem Körper zu spüren, dann ging er in die Knie und begann meine Pussy zu liebkosen. Er machte es unsagbar gut, er ließ mich
Wachs unter seinen Händen und unter seiner Zunge werden. Unsagbar genoss ich diese zärtliche Geilheit mit dem Unbekannten. Lange, lange leckte er mein Heiligtum, die Lustperle war so erregt, jeden Momente wollte ich kommen, musste es aber immer wieder hinauszögern, weil es so herrlich war, was er da mit mir machte. Kurz bevor ich endlich kommen wollte, trug er mich aufs Bett und bespielte meine Spalte weiter, bis ich mich nicht mehr wehren konnte. Ich ließ es geschehen, mein Becken bäumte sich auf, ich zog ihn am Kopf fester zwischen meine Schenkel, damit er ja noch nicht aufhören möge, weil es so himmlisch war. Langsam spielte er mit seiner Zunge da noch so weiter, bis ich nicht mehr konnte. Mir war ganz schwindelig geworden, so gut hatte er mich in den 7. Lusthimmel geschickt. Ich wollte jetzt seinen harten Kolben lutschen, aber er hielt mich ein. Nicht jetzt, warte, etwas später- ich möchte dich jetzt einfach so genießen, dich ansehen, deine Wärme spüren und sehen wie es dir gut getan hat mich da zu spüren, wo du es anscheinend so gerne magst. Ich hab es schon gestern in deinen Augen gesehen, das du das magst, da habe ich mich wohl nicht getäuscht, das kennt man einfach. Da musste ich laut lachen und dachte mir, na so was, das merkt man schon von weitem., schäm dich du kleines Luderchen.
Sein harter Prügel war im Weg, ich musste ihn dauernd ansehen, er erregte mich dermaßen, dass ich ihn anflehte, lass ihm mich jetzt endlich kosten. Ich will ihn haben, gib ihn mir, ich bin so scharf darauf diesen Schwanz zu liebkosen.
Endlich gab der Unbekannte nach und ließ mich gewähren. Langsam näherte ich mich mit meinen Lippen, umschloss den harten Bolzen, züngelte mit der Zunge an der Eichel, die sich so herrlich anfühlte und stülpte dann den ganzen Mund vorsichtig über seine harte Latte, die mich so faszinierte. „Oh, herrlich, ist das toll, ich genieße es wenn du ihn so umspielst, mach weiter, so gut bin ich schon lange nicht mehr behandelt worden“ meinte er ganz im Ernst. Mir entkam wieder ein Lachen, na so was, das hört man auch selten von einem erwachsenen Mann, aber es war einfach himmlisch für mich diesen fickrigen Schwanz in meinem Rachen zu haben. Mit den Händen massierte ich seinen prallen Eiersack, gekonnt führten meine Finger Bewegungen aus, die er wahnsinnig möchte. Sein Stöhnen war jetzt nicht mehr zu überhören. Er genoss es auch mit geschlossenen Augen, wie ich es ihm im Begriff war, zu besorgen. „Halt, hör auf, sonst kann ich für nichts mehr garantieren, ich bin so spritzig, ich bin geil, so gut hab ich schon lange nicht mehr einen geblasen bekommen. Wie machst du das nur, dass mein Schwanz so verrückt wird“, wollte er wissen?  Ich mache es einfach gerne, es erregt mich unheimlich dich in meinem Mund zu spüren, deine Regungen zu genießen, zu sehen wie du es genießen kannst. 
Lange spielten wir so an uns rum, er leckte dann wieder meine feuchte, schleimige Pussy, die es mochte von seiner Zunge geliebt zu werden, während ich seinen Lanze mit den Fingern und Lippen umschloss,
während ich auf seinem Gesicht saß. Welche Wonne, welche Freude haben wir uns in diesen Momenten geschenkt. Wir hatten dabei völlig Zeit und Raum vergessen. Dann wollte ich diesen tollen Liebhaber endlich in meinem Fickkanal haben, aber wie sollte ich es ihm sagen, wenn er so mit seiner Zunge an meinem Heiligtum beschäftigt war, er wollte ja nicht aufhören, obwohl er mich schon zum ich weiß nicht wievielten Mal, in den Lusthimmel geschickt hatte. 
Ich raunte ihm ins Ohr, komm lass mich dir ein Verhüterli drüber machen, ich möchte dich in meiner nassen, feuchten, geilen Spalte haben. Tauch ein in mich, schenk mir noch mehr Lust, gib mir alles, was du mir geben kannst. Nimm mich, ich will es jetzt ..... er willigte ganz benommen ein und ich probierte jetzt aus, was mir meine Freundin gesagt hatte, wie man ein Verhüterli mit dem Mund drüber macht, ohne das der Mann dabei etwas bemerkt. Wie sollte das wieder gehen dachte ich mir, aber als ich dann vor lauter Geilheit bei diesem Spiel am Werk war, bemerkte ich, das es mir große Freude machte, diese Technik bei ihm anzuwenden. Ich nahm das Verhüterli in den Mund positionierte es so, dass ich es ihm überrollen konnte, wenn ich seinen Kolben dabei mit den Lippen lutschte. „Oh,  du lutscht mich schon wieder so scharf, ich dachte du wolltest mich in dir spüren“. Ja gleich, ich setze mich jetzt auf den harten Prügel, dann kannst du meine saftige Pussy ausfüllen und ficken so lange du es möchtest. „Ja, gibst du mir denn nicht was drauf, meinte er ganz verlegen“, schon geschehen, das hab ich gar nicht bemerkt, meinte er etwas schüchtern. Es war eine Freude mit ihm so verrückte Sachen auszuprobieren. Meine Freundin hatte recht, die war vielleicht eine raffinierte Liebhaberin, von der konnte ich schon so manches erfahren. 
Oh, was für ein Gefühl als er jetzt in mich eindrang, ich dachte ich hebe ab! Ganz zärtlich vögelten wir beide sinnlich und fest aneinander geschmiegt, bis wir uns um die Sinne gefickt hatten. Er war so herrlich als Liebhaber, er hatte genau das was ich möchte, langsam und zügig gab er mir seinen stahlharten Knochen, er trieb ihn mir rein, aber mit so viel Gefühl, das ich dachte ich vergehe vor Lust. Ich bettelte das er mich noch lange so ficken sollte, es sollte nie aufhören. Dann drehte er mich um, kam über mich und legte meine Schenkel über seine Schultern. Nun konnte ich ihn noch besser in mich aufnehmen, meine enge Fotze wollte alles von diesem Zauberstab haben, alles jeden Millimeter. Fest drückte ich ihn an den Arschbacken an mich ran, damit ich alles von ihm haben konnte. Dabei sagte er mir immer wieder wie geil das Vögeln mit mir sei. Ich genoss ihn genauso, wie er mich. Unsere Körper waren eins geworden, wir waren so miteinander verschmolzen, das es bald kein Zurück mehr gab. Ich spürte jetzt
eine ungeahnte Lüsternheit in mir aufsteigen, ein gewaltiger Orgasmus ergriff von mir Besitz, ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Laut stöhnend und keuchend ergab ich mich jetzt vollkommen der Lust mit dem Unbekannten. Er wollte das ich komme und dann später erst er selber. Aber ich wollte ihn jetzt nicht loslassen, meine Fotzenmuskulatur zog sich konvulsivisch zusammen und ich melkte in diesem Moment auch seinen Kolben leer, ich zog meine Pussy fest zusammen und holte ihm den ganzen Saft raus. Er schrie und bäumte sich mehrmals über mir auf, ich kann nicht mehr, ich füll dich voll, ich gebe dir meinen ganzen Saft, alles, alles spritze ich dir jetzt rein meine Geliebte. 
Wir sahen uns an, ich dachte ich sei auf einem anderen Planeten, so weg getreten war ich in diesem Moment. Meine Augen musste ich schließen, um alles noch etwas länger zu genießen, sollte das jetzt wirklich war gewesen sein, oder hatte ich nur geträumt. Es war wahr, wir beide hatten so ein geiles
sinnliches und lustvolles Abenteuer miteinander wovon man normalerweise nur träumen kann.
Du siehst wieder mal, wozu Neugierde gut sein kann. Dann hatte er fast die Zeit übersehen, um zu seinem Seminar zu kommen. Ich ließ ihn gehen und freute mich auf ein Wiedersehen danach. Wir hatten dann ja noch die halbe Nacht bis zum nächsten Morgen. Da trieben wir es noch einige Male miteinander, wir konnten kaum genug bekommen voneinander, bis wir dann hundemüde eingeschlafen sind.
So könnte ich mir auch vorstellen, das es Dir dabei ergehen würde, wenn wir uns begegnen würden, was denkst Du? 
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