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Sexstory - 38

Erlebnisbericht von einem
SWINGERCLUBBESUCH

von Angelika
 


 
 
Wieder mal war ein Abend gekommen, an dem ich Lust hatte  einen Swingerclub zu besuchen, um zu sehen was sich tun würde.
Den ganzen Tag von einer gewissen Unruhe getrieben, machte ich mich schön zurecht, duschte, rasierte meine Beine und die Pflaume, die schon ganz kribbelig war, um überall so richtig schön glatt zu sein.
Dann stand ich vor meinem Schrank und überlegte kurz, was ich mir wohl heute für ein Outfit für diesen Anlass aussuchen sollte. Ich entschloss mich nach längerer Überlegung für schwarze Strümpfe, einen Strapsgürtel, einen winziges Stringtanga, darüber zog ich mir ein schwarzes Minikleid an, das meine weiblichen Rundungen gut unterstrich. So sah ich mich noch prüfend im Spiegel an und war zufrieden. Ja, so wollte ich ausgehen, um die Männer und auch Frauen dort ein wenig verrückt zu machen.
Fest nahm ich mir vor, die Leute in dem Verein aus der Reserve zu locken, sie zu verführen, wenn die Stimmung passen würde. Irgend etwas würde sich immer ergeben, das wusste ich ja von meinen früheren Besuchen in verschiedenen Clubs. Wenn man Lust hat etwas zu erleben, dann erlebt man auch etwas, man muss nur etwas dazu tun und das fällt mir ja leicht. Ich liebe die Menschen und ich mag es mit ihnen zu kommunizieren, zu spielen, zu sehen wie weit sie bereit sind, sich mit mir auf so ein erotisches Spiel einzulassen. 
Das ist jedes Mal ganz interessant und ich finde immer Leute, die Lust haben sich auf ein lustvolles Abenteuer einzulassen.
Ich betrat den Barraum und schon nach gut 15 Minuten ging es los. Ich  hatte ich eine Frau entdeckt, die mit ihrem Mann dort saß und mich ansah. Sie war dunkelhaarig, sehr hübsch, groß, schlank, hatte schöne wohlgeformte Titten, und einen herrlichen knackigen Hintern. Ja, die wollte ich dazu verführen, sich von mir begehren zu lassen. Wir sprachen kurz miteinander und ich begann dabei ihre schönen Beine zu streicheln, langsam zog ich ihr die Sandaletten aus, massierte und küsste ihre Füße, die Nägel hatte sie rot lackiert und es war ein toller Anblick, denn sie mir da bot. Als ich so mit ihren Füssen und Beinen spielte, fiel mein Blick unweigerlich zwischen ihre Schenkel, die sie leicht geöffnet hatte. Oh, was hatte sie nur für ein herrlich schwarzes Dreieck, das ihr Heiligtum bedeckte. Es war schön gepflegt , gut zurecht gestutzt, kein verwilderter Urwald, der alles verstecken würde, was es da zu sehen und entdecken geben würde. Dann küsste ich mich weiter über ihre Schenkel, bis zu ihrem Schatzkästchen vorgedrungen war. Sanft drückte ich den 
Widerstand die ihre Schenkel ausübten weg. Mach sie auseinander, zeig mir deine heiße begehrenswerte Pussy, die bestimmt gerne von so einer flinken Zunge liebkosten werden möchte. Sie errötete ganz leicht, aber es war wohl vor Geilheit und Erregtheit, nicht aus Schamgefühl. Ich berührte mit meiner Zunge ihre wohlduftende schöne Yoni, die sie mir jetzt ganz offen darbot. „Ja, leck mich, lass mich die Lust spüren, ich will es auskosten, wenn ich so heiß gemacht werde, wie es mein Mann nur selten bei mir tut, weil er immer nur ficken will“, sagte sie laut. 
Die anderen Paare, die um uns herum saßen waren begeistert von diesem Lustspiel zwischen uns  Frauen. Dann ging alles Schlag auf Schlag, eine holte ihrem Mann den harten Döddel aus der Hose, ich staunte nicht schlecht, der hatte einen Schwanz wie ein Elefantenrüssel, sie wichste ihn erst etwas verstohlen, als wir sie aber dazu ermunterten, war sie ganz eifrig bei der Sache und begann diesen harten Bolzen in ihren Mund aufzunehmen, wo er fast keinen Platz fand. Es war richtig scharf zuzusehen wie sie ihren Bock animierte sie dann anschließend zu ficken. Sie hielt ihm ihre Fotze hin, die der Mann von dieser Frau, die ich da liebkoste massierte. Dann waren auch viele Männer näher gekommen, um diese Spielchen genauer zu beobachten. Sie wichsten ihre harten Stachel vor unseren Augen, was natürlich ganz schön anregte.  Ein kunterbuntes Treiben nahm seinen Lauf. Viele andere Paare haben dann auch ihre letzten Hemmungen abgelegt und  mitgespielt. Sie konnten ihrer geheimen Lust wieder mal freien Lauf lassen  und ausprobieren, was schon lange ihre Vorstellungen beflügelt hatte. Die Frauen wollten mit Frauen spielen, manche wollten einen fremden Mann spüren, sie verführten die, die ihnen gefallen haben mit allen Raffinessen. Es war eine Freude ihnen bei diesen Spielchen zuzusehen, oder gar mitzumischen. Die meisten  waren total  auf ihre Kosten gekommen oder diese wurden noch weit übertroffen. Ein lustiges Beisammensitzen danach war dann auch noch sehr interessant, weil man über die Erlebnisse geplaudert hatte und so auch Einblicke in die Wünsche der Menschen bekommen hat. 

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