Sexstory - 36 "Die Rasur" Monika, die Freundin meiner Frau
ist zu Besuch.
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Monika,
die Freundin meiner Frau, ist zu Besuch. Wie immer redet sie ununterbrochen.
Karla, meine Frau, hört aufmerksam zu, fragt auch manchmal nach. Ich
bin ziemlich abwesend, desinteressiert.
Plötzlich werde ich aufmerksam. Monika entrüstet sich: "Stell dir bloß vor, jetzt verlangt er auch noch von mir, daß ich mich rasiere!" Meine Frau: "Enthaarte Frauenbeine sind aber auch einfach attraktiver, finde ich". "Ja die Beine, die rasiere ich mir ja schon immer, er meint aber, ich soll mich zwischen den Beinen rasieren." "Du meinst, deine Muschi?" "Ja genau, er möchte sie blitzblank haben. Das würde ihn total anmachen, sagt er." Das kann ich nun wiederum gut verstehen. Ich finde auch, daß eine Frau ihre Haare nur auf dem Kopf haben sollte. Nicht auf den Zähnen und auch nicht an der Muschi. "Eigentlich kann eine Frau erst dann richtig nackt sein, wenn sie rasiert ist" bemerkt meine Frau "und die Schamlippen kommen erst dann richtig zur Geltung. Außerdem, stell dir doch mal vor, wenn dich Werner lecken soll, wenn er mit seiner Zunge in deine Muschi eindringen, wenn er deinen Kitzler mit der Zunge streicheln soll, dann macht er das umso lieber, je weniger Haare im dabei in die Quere kommen. Und das kommt dir wieder zugute. Und denk doch mal an den Strand. Diese modischen scharfen schmalen Tangas kannst du nur rasiert tragen, da sonst immer die Haare rausschauen" So langsam beginnt mir das Gespräch Spaß zu machen, ich sage nichts und höre aufmerksam zu. "Hast du dich denn jemals rasiert?" "Das mache ich schon viele Jahre und ich bin ebenso begeistert wie mein Mann. Außerdem ist es ja nicht für ewig. Wenn Du lieber wieder Haare haben möchtest, läßt du sie einfach wieder wachsen." "Am liebsten würde ich es einmal nur ansehen, bevor ich mich wirklich rasiere." "Das kann ich dir zeigen", mit diesen Worten stand meine Frau auf, zog den Reißverschluß ihrer Hose auf und zog sie aus. "Sieh mal, ich trage jetzt einen sehr schmalen Stringtanga, ohne daß auch nur ein Haar heraussieht." Tatsächlich besteht ihr Slip auch vorne fast nur aus einer Schnur. Er ist so schmal, daß er eigentlich nur den Kitzler bedeckt und die Schamlippen links und rechts nicht nur nicht bedeckt, sondern sogar in ihrer Glätte auch noch betont. "Uih, das sieht aber sehr aufregend aus. Du bist sehr mutig. Würdest du, ich meine dürfte ich dich mal berühren und spüren, wie es sich anfühlt?" Meine Frau spreizte bereitwillig die Beine und streifte dann ihren Slip ab. Monika ließ ihre Hand zwischen die Schenkel meiner Frau gleiten. "Oh ja, das ist wirklich sehr glatt. Ich kann mir gut vorstellen, daß es nicht nur sehr geil aussieht, sondern auch das Streicheln erleichtert. Ich meine, wenn ich es mir selber mache oder wenn Werner es mir macht. Vielleicht hast du wirklich recht, und ich sollte mich auch rasieren. Aber was mich eben so furchtbar aufregt, ist die Tatsache, daß er das natürlich von mir und nur von mir verlangt. Er käme gar nicht auf den Gedanken, sich selber zu rasieren oder mich zu fragen, ob ich einen Mann mit rasiertem Schwanz und Sack nicht geiler finden würde. Da fragt mich auch niemand, ob ich ihn nicht lieber blasen würde, wenn mir nicht immer seine Haare in die Quere kämen!" Nun war sie richtig in Fahrt geraten, ihre Augen blitzten. Jetzt verwendete sie auch keine lateinischen Begriffe mehr, sondern sagte drastisch, was sie wollte. Es war auch nicht mehr zu übersehen, daß sie keinen BH trug, ihre Brustwarzen drängten deutlich durch die dünne Bluse. Ich konnte kaum wegsehen und hoffte nur, daß sie es nicht bemerken würde. Mein Schwanz hatte sich deutlich versteift, am liebsten hätte ich mich gewichst, aber das wäre wirklich aufgefallen und wahrscheinlich hätte es das Gespräch abgewürgt. "Immer verlangen die Männer von uns, daß wir uns nach ihren Vorstellungen zu richten haben, aber selber fragen sie nichts nach unseren Vorstellungen. Oder hast du schon einmal einen rasierten Mann gehabt? Hat sich dein Mann etwa schon mal rasiert?". Meine Frau schaute mich nur kurz an und lächelte. "Natürlich haben wir das auch schon gemacht und es gefällt mir sehr gut." Ich zog mich möglichst unauffällig zurück und begab mich in unser Schlafzimmer. Offensichtlich hatte meine Frau vor, mich als Beweis für ihre Behauptung zu präsentieren. Sie wußte natürlich, daß ich mich regelmäßig rasiere, erst gestern hatte ich mich wieder mit der Rasierklinge beschäftigt. Der Schwanz war nun wieder bis zur Wurzel glatt, auch den Sack hatte ich sehr sorgfältig geschabt. Natürlich wollte ich nicht einfach nackt auftreten. Ich wählte die ledernen Chaps aus, da sie sich für meine Zwecke ganz ideal eigneten. Ursprünglich dienten Chaps ja den Cowboys als Schutz für ihre Hosen und wurden deshalb darüber getragen. Deshalb sind sie auch im Schrittbereich weit ausgespart. Mit den Chaps, aber ohne die dazugehörenden Hosen, waren meine Beine korrekt bekleidet. Nur der Schwanz und die Eier hingen, genauergesagt standen jetzt natürlich im Freien. Und mein Schwanz war schon völlig steif, stramm ragte aus den Chaps heraus. Und damit ging ich wieder ins Wohnzimmer. Offensichtlich war ich noch nicht vermißt worden, denn das Gespräch drehte sich immer noch um das gleiche Thema. "Ich finde die glatte, nackte Haut am geilsten. Am liebsten blase ich ihn, wenn er frisch rasiert ist. Dann lecke ich den Sack und nehme ein Ei nach dem anderen in den Mund, lecke mit der Zunge daran und kaue darauf herum, ganz vorsichtig natürlich." Inzwischen konnte ich nun auch bei meiner Frau sehen, daß sich ihre Brustwarzen steil aufgerichtet hatten. Sie mußte auch schon ganz geil sein. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt, ihren Busen freigelegt und dann ihre Brustwarzen mit der Zunge liebkost. "Zeige mir auch nur einen rasierten Mann, dann rasiere ich mich sofort." "Diese Wette gilt", sagte ich und trat vor die beiden. Meine Frau lächelte mich aufmunternd an, Monika schaute mich mit großen Augen an. Genauergesagt starrte sie auf meinen steifen Schwanz, jetzt sagte sie gar nichts mehr, jedenfalls zunächst. Dann räusperte sie sich und sagte zu meiner Frau: "Das hätte ich ja nun wirklich nicht erwartet. Das sieht ja noch geiler aus, als ich es mir nach deiner Erzählung vorstellte. Darf ich ihn mal genau ansehen?" Natürlich kam ich näher, meine Frau rückte zu Seite, so daß ich direkt neben Monika stand. Mein Schwanz zuckte. Sie schaute ihn genau an, sie war so nahe, daß ich ihren Atem auf meiner freigelegten Schwanzspitze spürte. "Er sieht so unheimlich glatt aus, es muß ein tolles Gefühl sein, ihn zu spüren. Dürfte, dürfte ich ihn mal fassen?" Diese Frage richtete sie an meine Frau. "Natürlich, probiere es ruhig aus. Es ist wirklich ein aufregendes Gefühl." Monika streckte die rechte Hand aus, öffnete sie und nahm meine Eier in die Hand. Sie drückte sie leicht zusammen und spielte mit ihnen. Dann strich sie vorsichtig von unten, hinter dem Sack über die Eier nach vorn bis zur Schwanzwurzel. Ihre Fingerballen rubbelten vorsichtig über die frischrasierte Haut an meinem Sack, ihre langen Fingernägel kratzten leicht. Mein Schwanz versteifte sich noch etwas mehr. Wieder wandte sie sich an meine Frau: "Meinst du, ich dürfte auch den Sack mal lecken? Ich will ihn ja gar nicht blasen, nur mal den Sack in den Mund nehmen und daran lecken!" Meine Frau lächelte ihr zu. Nun wandte ich mich ihr zu, stellte
ein Bein auf ihr Sofa, sie rückte nach vorne, um in die Nähe
meines Schwanzes zu kommen. Dann faßte sie meinen Schwanz mit einer
Hand und drückte ihn weg, um an meinen Sack zu gelangen. Sie streckte
ihre Zunge aus, um ihn zu lecken. Es kitzelte, es war aber nicht zum Lachen,
sondern sehr aufregend. Nun öffnete sie ihren Mund und nahm ein Ei
auf, schloß ihn und streichelte und leckte mit ihrer Zunge in ihrem
Mund.
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Mein
Schwanz war kurz vorm Platzen. Meine Frau sah mein Dilemma und kam mir
zu Hilfe. Sie öffnete den Mund und nahm meinen Schwanz auf, sie schob
sich regelrecht über ihn. Ihre Zähne glitten über die Eichelfurche
nach hinten. Mit der Zunge massierte sie von unten die Schwanzspitze. Dann
zog sie sich zurück und nahm sich das andere Ei vor. Wie Monika nahm
sie das Ei in ihren Mund auf und streichelte es innen. Die beiden Frauen
kauerten jetzt neben einander. Jede hatte ein Ei im Mund, ich konnte sie
sehr gut beobachten. Die beiden Frauen Wange an Wange, jeden mit einer
Hälfte meines Sackes im Mund und mein Schwanz ragte dazwischen heraus.
Sie waren sich so nahe, daß es aussah, als ob sie sich küßten.
Ich versuchte mit meinen Händen, die Busen der Frauen freizulegen
und zu streicheln. Alle vier Brustwarzen waren jetzt hart und dick.
Mit einem Seufzer ließ meine Frau den Sack los und schob sich jetzt wieder über meinen dicken Schwanz. Ich versuchte sie, soweit mich Monika und der von ihr gehaltene Sack ließ, in ihren Mund zu ficken. Immer wenn ich nach vorne stieß, hielten mich Monikas Zähne in meinem Sack zurück, so daß mein Schwanz doppelt gereizt wurde. Schon bald konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Sperma schoß in den Mund meiner Frau, die damit ihre Zungenaktivität noch erhöhte. Mit einem lauten Stöhnen beendete ich die Fickbewegungen. Meine Frau zog sich zurück, schaute meinen Schwanz an und schob ihn, quasi zum Abschluß, noch einmal ganz langsam hinein. Nun ließ auch Monika los und wir setzten und zu dritt auf das Sofa. Zunächst fiel kein Wort. Alle waren mit Atemholen und dem Verarbeiten der Situation beschäftigt. Ich schaute meinem Schwanz zu, wie er langsam abschlaffte. Den Brustwarzen nach zu urteilen, waren die beiden Frauen dagegen noch nicht restlos fertig. "Jetzt bist du dran", sagte ich zu Monika, "jetzt mußt du dich rasieren. Aber keine Angst, wir helfen dir." Monika sagte nichts. Ich stand auf, ging ins Bad und holte den elektrischen Haarschneider und eine meiner Rasierklingen. Monika stand auf, streifte sich ihren Minirock ab, ihr Slip folgte. "Den Strumpfhalter und die Strümpfe brauchst du nicht auszuziehen, sie stören nicht. Leg dich auf den Tisch." Monika legte sich folgsam auf den Tisch und spreizte die Beine. Ihre Muschi war deutlich zu sehen. Sie war nicht übermäßig stark behaart, aber eben doch nicht nackt. Noch nicht jedenfalls. Mit dem elektrischen Haarschneider machte ich mich darüber her. Ein Löckchen nach dem anderen fiel. Natürlich paßte ich auf, daß ich sie dabei nicht verletzte. Nun kam der Klingenapparat dran. Sanft rasierte ich die Reste der Haare ab. Dabei mußte ich natürlich die Haut immer wieder neu spannen, um alle Haare zu erwischen. Obwohl ich mich aufs Rasieren konzentrierte, konnte ich mich doch der Spannung, der Muschi dieser Frau so nahe zu sein und sie auch berühren zu dürfen, nicht entziehen. Ich spürte, wie sich mein Schwanz langsam wieder aufrichtete. "So, nun bist du fertig, nackt und glatt wie ein Kinderpopo", mit diesen Worten beendete ich die Rasur. Meine Frau hatte in der Zwischenzeit einen Handspiegel geholt und zeigte Monika das Werk. Wie beim Friseur, dachte ich, nur daß es eben keine Frisur gab. Monika war beeindruckt und ließ ihre Finger über ihre glatte Muschi gleiten. "Das fühlt sich sehr aufregend an, so glatt. Werner wird Augen machen, wenn er mich so sieht. Es macht richtig Spaß, mich selber zu streicheln." Ihre Finger spielten über die Muschi, drangen zwischen die Schamlippen ein, streichelten den deutlich sichtbaren Kitzler. Sie seufzte leise und glücklich. Ich zog ihren Finger vorsichtig weg, beugte mich über sie und leckte ihre Muschi. Zunächst außen, die vom Rasieren noch etwas gereizte Haut. Dann faßte ich mit beiden Daumen die Schamlippen und spreizte sie auseinander, ich leckte über die Innenseiten ihrer Schamlippen. Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich ihren Kitzler und leckte ihn. Monika stöhnte und wand sich. Sie entzog sich mir aber nicht, sondern drückte mir ihre glatte Votze entgegen. Meine Frau hatte inzwischen Monikas Bluse aufgeknöpft und küßte ihren Busen, leckte ihre Brustwarzen. Monikas Atem wurde immer rascher, sie begann zu zucken. "Leckt euch doch gegenseitig" schlug ich vor. Meine Frau verstand sofort: "Du meinst 69?" Und schon legte sie sich auf Monika. Monika begann sofort mit ihrer Zunge in die Votze meiner Frau einzudringen. Ich küßte Monika noch einmal auf den Kitzler und richtete mich auf. Mein Schwanz war wieder voll und steif und bereit zum Eindringen. Karla öffnete ihren Mund und ich ließ mich von ihr blasen. Ohne eine Bewegung, nur ihre Zunge umspielte meine Schwanzspitze. Nun zog ich mich zurück und sie wendete sich Monikas Votze zu und setzte mein Spiel fort. Ich nahm ihre beiden Schamlippen und zog sie mit den Daumen auseinander, setzte meinen Schwanz an und drang langsam aber unaufhaltsam ein. Tiefer und tiefer. Es war ein unheimlich geiler Anblick, Die Lippen und die Zunge von Karla an der Votze von Monika und mein Schwanz unmittelbar daneben. Ich begann nun, den Schwanz in Monikas Möse hin und herzubewegen, leicht raus und dann wieder mit Schwung hinein. Schweres Atmen löste sich mit Stöhnen ab, es war nicht mehr auszumachen, von wem sie kamen. Wir drei waren nur noch eine Ansammlung von Lust und Geilheit. Als ich spürte, daß ich es nicht mehr lange aushalten würde, zog ich meinen Schwanz heraus. Die Bewegung der beiden Frauen war unverändert. Ich ging um den Tisch herum an das andere Ende. Unermüdlich spielte Monikas Zunge mit Karlas Muschi. Ich nahm mir Karlas Po vor. Rund, klein und knackig. Beide Daumen bohrte ich in ihre Pofalte und zog sie etwas auseinander, bis ich ihre Rosette vor mir sah. Dort setzte ich meine Schwanzspitze an. Gleichzeitig mit den Daumen nach außen ziehend und mit dem Schwanz drängend, versuchte ich in ihren Arsch einzudringen. Ich mußte meine Anstrengung noch verstärken, aber dann, urplötzlich gab der Muskel nach und mein Schwanz glitt in ihren heißen Arsch. Das war noch geiler als der vorige Votzenfick. Ich schob meinen Schwanz hinein, so tief wie möglich, bis zur Schwanzwurzel. Der Schließmuskel hatte sich an den Eindringling gewöhnt. So konnte ich mit dem Arschfick beginnen. Ich zog meinen Schwanz vorsichtig zurück, bis die Eichelfurche sichtbar wurde. Und dann mit Druck wieder hinein, und wieder heraus und wieder hinein und wieder...Aber nun konnte ich mich wirklich nicht mehr beherrschen. Mit einem letzten Eindringen, mit einem letzten Stöhnen schleuderte ich mein Sperma heraus, hinein in diesen heißen Arsch. Nach einigen Minuten der Ruhe und des Atemholens zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus. Die beiden Frauen hatten ihre Liebkosungen ebenfalls beendet und lagen jetzt leise seufzend aufeinander. Hände streichelten Busen, eigene fremde, egal. Nur Lust, ausklingende, befriedigte Lust. Als Ausklang gingen wir drei dann zum Duschen, drängelten uns gleichzeitig in der Duschkabine. Es war ein gemeinsames Seifen, Streicheln und danach ein gemeinsames Abrubbeln. "Werner wird ausflippen, wenn er
mich so sieht. Aber er darf mich erst berühren und lecken, wenn er
sich selber rasiert hat. Schließlich weiß ich ja jetzt, wie
unheimlich geil das ist!"
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