Sexstory - 35 Sexstory von Heike aus Essen
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Jede
Frau hat sich in ihren geheimen Träumen doch schon mal ausgemalt,
wie es wäre, es mit ganz, ganz vielen Männern gleichzeitig zu
treiben: Sich von flinken Männerzungen küssen und auslecken zu
lassen, einen steifen, harten Penis nach dem anderen solange zu masturbieren,
bis er seine warme Männlichkeit ins Gesicht, auf den Busen, den Bauch,
auf die Muschi spritzt. Pausenlos penetriert zu werden, sich von
drei Männern gleichzeitig in allen Öffnungen beglücken
und befüllen zu lassen, pikante Hodensahne und warmen Herren-Sekt
aus zahllosen Schniedeln zu trinken.
Meine Freundin Elfie, ein knuddeliches , nymphomanisches, üppiges Rubens-Weib wusste wo solche geheimen Wünsche in Erfüllung gehen. Gemeinsam fuhren wir zu dem Besamungs- und Erziehungsstudio, von dem Elfie mir erzählt hatte. Wir wurden an der Tür von einem
Zuchtmeister in schwarzem Leder-Outfit (Mütze, geflochtener Brustharnisch,
Nieten-Lederhalsband, Stiefel) empfangen. Der Mann war ein dunkelhaariger,
südländischer Typ. Zwischen seinen Beinen schlenkerte ein langes,
ästhetisch schönes Glied mit stattlichem Samen-Beutel. Ein sehr
erregender Anblick für eine Frau. Ich spürte sofort eine wohlige
Erregung von den Brustwarzen bis hinunter zur Klitoris.
Der Zuchtmeister führte uns in einen großen Raum, in dem 11 weitere Leder-Stenze, alle mit imponierenden Flöten und Nüssen, warteten. Zur Begrüßung der Gebieter mussten wir vor jedem einzelnen niederknien, die Arme auf dem Rücken verschränken, seinen Schniepel mit den Lippen ergreifen, ihn im Munde wachsen lassen und dann blasen bis der warme Bitter-Rahm in unsere Hälse schoss. Die Kerle waren wirklich gut befüllt, es war ein richtiges Sperma-Festessen. Nachdem jede von uns ihre 6 Dickmilchladungen heruntergeschluckt hatten und wir die Schniedel trocken geleckt hatten, durften wir aufstehen. Damit die Phallusträger schnell
wieder spritzfähig wurden, befahlen sie uns, ihnen eine heiße
Lesben-Nummer vorzuführen. Vor so vielen fremden Kerlen hatten wir
das noch nie getan und wir zögerten deshalb. Das aber ließen
die Meister nicht gelten. Mit Peitschenhieben auf unsere blanken
Hinterbacken verschafften sie ihrer Anordnung Gehör. Wir begannen
uns vor ihren Augen zu lieben. Die Männer stellten sich im Kreis um
uns auf, nahmen ihre abgespritzten Rüssel in die Fäuste
und begannen ganz cool zu masturbieren.
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Wir
pressten unsere nackten, schweißigen Leiber aneinander, umarmten,
streichelten, küssten und leckten uns leidenschaftlich. Wir bespielten
gegenseitig mit Händen und Zungen unsere Brüste, saugten
an den Nippeln, gingen voreinander auf die Knie und schleckten wie
an unseren verschleimten, klebrigen Pussen herum, saugten an den Kitzlern,
steckten unsere Zungen so weit es ging in die matschigen Liebestierchen
hinein und lutschten sie aus, bis der Honig floss. Dann legten wir
uns in 69-er-Stellung übereinander und schleckerten uns die Scheiden
aus. Die Elfie schmeckte heute wieder besonders gut. Ich konnte gar nicht
genug von ihrem Möschsaft, der so überreichlich floss, bekommen.
Immer und immer wieder durchrasten wilde Orgasmen unsere vor grenzenloser
Lust lodernden Körper. Die Gegenwart der vielen onanierenden Stenze
und der intensive, erregende Geruch ihrer Nillen regte uns zu immer neuen
Spielen, wie Brüstemelken, Brüstekneten, Dehnen und Kauen von
Schamlippen und Klitoris, heißen Analküssen und Pipitrinken
an.
Unsere heißen Spiele hatten die Lederjungs so erregt, dass ihre Beutel wieder gefüllt und ihre Pflanzstöcke wieder steif und einsatzbereit waren. Sie legten uns bäuchlings nebeneinander auf einen Besamungsbock, banden uns fest und drangen dann mit ihren harten Speeren einer nach dem anderen pausenlos in uns ein. Immer abwechselnd ins Vorder- und Hinterlöchlein. Sie nahmen uns hart, was uns nur noch brünstiger machte. Ja, so wollten wir genommen werden. Das gefiel uns. Sie drückten soviel Samen in uns hinein, dass ein Teil wieder herausfloss. Nachdem sich alle Deckhengste entleert hatten, wurden wir losgebunden und mussten uns gegenseitig unsere Öffnungen sauber lecken. Danach gab es für uns NS aus allen Rohren. Wir mussten uns vor die Gebieter knien, ihre Strullen nacheinander in unseren Mündern aufnehmen, damit sie ihren bitteren Sekt in uns abschlagen konnten. Nun ging es für mehrere Stunden
zum Strafstehen im Käfig. Mit einem dicken Doppeldildo wurden unsere
Pussen verbunden und unsere Körper zusammen gebunden. Es war schön,
so eng mit meiner Freundin verbunden zu sein. Ihr Körper war so herrlich
weich und warm. Wir durften uns küssen und uns die Zungen tief in
die Münder stecken. Jede halbe Stunde gab es Schläge mit
der Reitpeitsche auf unsere Hinterteile. Nach einer uns endlos erscheinenden
Zeit wurden wir aus dem Käfig geholt und auf den Strafbock geschnallt.
Sie führten uns mächtige Vibratoren ein und entsafteten
pausenlos unsere Fummeln.
Wir waren erschöpft aber sehr zufrieden mit dem was wir erlebt hatten und beschlossen diese Besamungsorgie recht bald zu wiederholen.
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