Ich
bin Lady Angelikas folgsame und demütige Lust-Zofe "I"
und helfe meiner geliebten Herrin bei der strengen Erziehung und Abstrafung
ihrer Sklaven und Sklavinnen. Ich führe alle ihre Befehle gehorsam
aus. Bin ich jedoch mal unartig oder gar aufmüpfig, so werde ich von
der Gebieterin hart und unerbittlich bestraft. Es setzt Schläge mit
dem Rohrstock auf meine großen Duddeln und den ausladenden, strammen
Hintern, oder ich werde zum Auspeitschen auf den Strafbock gebunden, bekomme
Klammern an Tittennippel und Schamlippen. Für jeden Schlag habe
ich mich, wie es sich für eine willfährige Zofe gehört,
brav zu bedanken. Oder ich muss in einem engen Käfig stundenlang strafstehen.
Heute ist unser 1.Besucher ein serviler,
schmerzgeiler Sklave, der regelmäßig unsere strengen Erziehungsmethoden
genießt.
Ich empfange ihn nackert, nur mit
Strapsen, schwarzen Strümpfen und High Heels bekleidet, bei der Tür
und führe ihn ins Auskleidezimmer. Der Lustdiener muss sich vor mir
ausziehen. Mit niedergeschlagenen Augen, die Hände auf dem Rücken
verschränkt, steht er zitternd vor mir. Ein jämmerlicher Anblick.
Sein Pimmel ist ganz klein, völlig schlaff, verschrumpelt und baumelt
traurig nach unten. "Das wird der Herrin ganz und gar nicht gefallen",
rüge ich ihn. "Die Sklaven meiner Herrin haben mit einer harten, steifen
Latte und freiliegendem Pellkopf vor ihr zu erscheinen, das weißt
du doch, du geile, perverse Sklavensau! Na, mal sehen, was ich aus deinem
Kleinen machen kann."
Ich knie mich vor ihn, greife mir
den laschen Schniedel, schiebe mit den Lippen die Vorhaut zurück und
lasse Zunge und Zähne an Schaft und Eichel spielen, sauge, kaue
und lutsche. Das Ding schmeckt zwar ganz angenehm, aber nichts, gar
nichts tut sich an der kümmerlichen Nudel. "Die Domina wird schon
wissen, wie sie deinen müden Pillermann zum Stehen bringt" , sage
ich zu ihm, greife ihn hart an seinen Piller und ziehe ihn damit hinter
mir her in der großen Strafraum, in dem schon die Herrin auf uns
wartet. Sie ist stinksauer, als sie die Pisswarze zwischen den Beinen
des Sklaven erblickt. "Warum hast du ihn nicht, wie befohlen, vor dem Zutreiben
steifgeblasen, du faules, nichtsnutziges Stück?" faucht sie mich an.
Zur Strafe erhalte ich 10 Schläge mit der Reitpeitsche
auf meine Freischwinger und 10 Hiebe mit dem Rohrstab aufs Hinterteil.
Der Sklave muss sich auf den Boden
werfen und der Herrin zur Begrüßung die roten Stiefel küssen
und die Sohlen abschlecken. Dann darf er aufstehen, muss sich nach
vorn beugen, seine Hände auf die Unterschenkel legen und den Sklaven-Arsch
emporrecken.
"Du schlägst das Schwein jetzt
solange mit dem Rohrstab auf seinen verkommenen Hintern bis sein schlaffes
Würstchen ganz steif ist!" befiehlt die Herrin mir.
Ich hole mir den Stock und strieme die Pobacken des Sklaven. Ich schlage
so fest ich kann, bis der Sklavenarsch über und über mit roten
Striemen bedeckt ist, damit mich die Herrin nicht wieder abstraft, wenn
der Kerl keine Latte bekommt. Lady Angelika hat sich mit beiden Händen
den Sklavensack gegriffen, zieht genüsslich die Eier lang und quetscht
sie fest zusammen. Schlagen und Langziehen, das scheint dem geilen
Bock gut zu tun, denn ich sehe, wie sein Schwanz zu steigen beginnt und
nach einiger Zeit schön lang und ganz steif ist. Na also, geht doch!
Gar nicht so klein das Ding, wie es im Ruhezustand schien.
Die Lady befiehlt mir, das rechte
Bein anzuheben, treibt mir den Sklaven zu und schiebt mir seinen steifen
Rüssel, von dem schon die Vorfreude tropft, tief in meine Punze
rein. Dann bindet sie uns mit Stricken fest aneinander und zwängt
uns in den Käfig. Hier müssen wir über eine Stunde Strafstehen
und werden immer wieder ausgepeitscht. Der Kolben in mir ist sehr
angenehm, er steckt schön tief drinnen und ist ganz heiß. Geil!
Ich lasse meine Mösenmuskeln spielen. Mal sehen, ob ich die Fick-Stange
zum Spritzen bekomme. Ich sehne mich jetzt nach einer warmen Spermadusche
in meinem Muscheltierchen. Ich beginne die Latte in meinem Bauch also intensiv
mit den Scheidenmuskeln zu massieren und zu melken. Das Besamungsrohr wird
immer heißer, härter und beginnt konvulsivisch zu zucken. Es
dauert nicht lange, da spritzt es in mir ab und läßt den
heißen Schnodder voll vor meinen Uterus schießen. Ein herrliches,
ein wahrlich megageiles Gefühl!
Beim nächsten Auspeitschen
merkt die Lady natürlich, dass der Sklave seinen Sack in meiner Dose
ohne ihre Erlaubnis entleert hat, weil der Schlabber an meinen Schenkeln
herabläuft. Natürlich wird der Ungehorsam bestraft. Ich werde
ans Andreaskreuz gebunden, bekomme die bösartigen Schamlippenklammern
angelegt, an die dann schwere Gewichte befestigt werden. Ganz weit werden
die Futlappen schmerzhaft aus der Mösch herausgezogen und gedehnt.
Durch die Zitzen meiner Schleudermäuse werden Nadeln gestochen und
die Oberschenkel hart gepeitscht. Der Sklave wird, Füße nach
oben, mit dem Flaschenzug hochgezogen, bis sein Kopf knapp über
dem Boden baumelt und erbarmungslos ausgepeitscht. Dann werde ich
vom Kreuz genommen und erhalte den Befehl, den Sklaven mit einem starken
Vibrationsgerät zu entsamen. Ich setze den Riesen-Vibi mit seinen
Noppen abwechselnd an Kopf und Schaft des Penis und an die Hodeneier, auf
die die Lady noch pausenlos mit dem Stock schlägt. Es dauert eine
Weile, der Bock stöhnt, jammert und schreit vor Schmerzen, winselt
um Gnade, aber die gibt es nicht. Aber dann, sein ganzer Körper bäumt
sich zuckend auf, ein Urschrei und schon schießt die weiße,
duftende Sahne aus dem Nüllenkopf heraus. Schleimig-klebrig fließt
das zähe weiße Zeug am Bauch des Kerls fädenziehend
nach unten bis zum Hals. Megacool ! Das gefällt uns sehr.
"Brunz' ihm zum Abschluß deinen
warmen Sekt in sein versautes, verkommenes Sklavenmaul", ruft die Herrin.
"Aber viel, bitte ich mir aus! Er soll an deinem NS ertrinken. Und wehe
ihm, er schluckt nicht alles gehorsam ab, dann kriegt er wieder was auf
die Eier!"
Die Lady zieht den Sklaven etwas
nach oben bis sein Mund in Höhe meines Pullers ist. Er öffnet
willig sein Maul und ich drücke ihm mein klatschnasses Muscheltier
darauf. Zum Glück habe ich viel getrunken und ich kann einen dicken
Strahl abstrullen. Es ist schwer, mit dem Kopf nach unten zu schlucken,
deshalb läuft ein Teil der warmen, Köstlichkeit wieder
raus und rinnt dem NS-Trinker in die Augen. |
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Nachdem
ich mein Wasser abgeschlagen habe, lasse ich meinen Puller von der
Sklavenzunge sauber lecken. Die Herrin tritt jetzt zu ihm, drückt
ihm ihren prächtigen Hintern aufs Gesicht, zieht die strammen
Backen weit auseinander und läßt sich von dem hängenden
Sklaven ausgiebig ihr Poloch schlecken. Solange, bis sie ihren Domina-Nektar
in einem gewaltigen Orgasmus über sein Gesicht verspritzt. Nachgespült
wird mit einer Dusche von warmem Dominasekt.
Wir lassen den Sklaven hängen,
denn neuer Besuch ist eingetroffen, den ich bei der Tür zu empfangen
habe: Ein Junghengst mit seiner Freundin, die er zur Erziehung und Abstrafung
bringt.
Die Beiden ziehen ihre Klamotten
aus und was ich da sehe, gefällt mir sehr. Der Mann hat ein wirklich
prächtiges Gehänge, langer, dicker Penis, der schon halbsteif
ist und ein gut gefüllter Sack. Stolz zeigt er mir den kleinen,
dünnen Ring unter seiner Eichel und die beiden Ringe am Hodensack.
Die Stute ist eine hübsche, sehr mollige Blondine mit großen,
schweren Hängetitten, ausladendem Po und prallen Schenkeln.
Die großen Brustwarzen sind mit Ringen durchbohrt und auch ihre
fleischige Vo... ist über dem Kitz und an den Lustlippen beringt.
Toll. Sieht echt stark aus, ich überlege mir wieder mal, ob ich mich
nicht auch beringen lassen soll.
Ich bringe die beiden zur Lady.
Sie müssen sich, wie es sich gehört, vor der Gebieterin auf den
Boden werfen und ihre Stiefel abschlecken. Wohlwollend nimmt sie die Beringungen
der Beiden in Augenschein und prüft mit zwei Fingern die Gängigkeit
der Sklavenmöse. Nach ihrem Orgasmus ist die Herrin so gut gelaunt,
dass sie mir gestattet, den Bock auszutrinken. Oh, herrlich, das mache
ich gern! Ich knie mich vor ihm nieder, greife mir sein Prachtstück,
stülpe meine Lippen drüber und lasse es im Mund wachsen und gedeihen.
Woww, wird das ein Riesending, das füllt meine Mundvo..e ganz
aus. Ich beginne zu saugen und lasse meine Zunge um den Pellekopp kreisen.
Schön, dabei den kleinen Ring unter der Eichel zu spüren. Echt
super! Der Kerl ist superspitz und so dauert es gar nicht lange - leider
- und er spritzt eine Ladung warmer, würziger Bockmilch,
in mir ab, die ich genüsslich durch die Kehle rinnen lasse.
Die Sklavin ist vom Zuschauen ganz
rossig geworden und hat angefangen, nervös und hektisch ihre heiße,
speckige Pflaume zu bespielen. Das gefällt der Herrin aber ganz und
gar nicht und die Strafe folgt sofort. Ich muss die Sklavin knebeln,
mit Stricken die Schleudermäuse zusammenbinden, daran die Karabinerhaken
vom Galgen anbringen und dann wird sie an langsam, mit Genuss, an ihren
Brüsten hochgezogen, bis sie frei über dem Boden schwebt. Mit
der Spreizstange werden die Beine geöffnet und dann mit dem Leder-Paddel
die Mösch so lange geschlagen, bis sie schön dick angeschwollen
ist. Po und Schenkel werden mit dem Rohrstab behandelt.
Als der Bock seine Freundin so hängen
sieht, macht ihn das scharf, er bekommt er wieder einen gewaltigen Ständer
über den sich jetzt die Lady mit ihrem dominanten Muscheltier stülpt
und den Riemen hart und unerbittlich abreitet, bis er seiner Herrin
seinen Samen schenkt. Den hat sie wohl jetzt in ihrer Pussy ganz nötig
gebraucht.
Die Sklavin wird runtergelassen
und darf die Fut der Gebieterin ausschlecken. Sie macht das sehr gut, verschafft
der Herrin gleich nochmal einen sehr feuchten Abgang und erhält deshalb
eine Belohnung. Ich muss der Lustdienerin drei spritzfreudige Haussklaven
zutreiben, die sie blasen und entsaften darf. Sie kniet nacheinander
vor den Knechten, bläst die dicken Nudeln an und saugt sie gekonnt
und S mit großem Genuss aus.
Die Behandlung ist aber noch nicht
beendet. Reitstunde ist angesagt. Die Sklavin bekommt Zaumzeug und Kandare
angelegt, muss auf Knie und Hände. Die Lady persönlich legt ihr
jetzt noch Futklammern mit Gewichten an die geschwollene Stutenvo...
Ich muss mich auf ihren Rücken setzen und das Pferdchen durch den
Raum reiten. Ich nehme sie fest an die Kandare und treibe sie mit der Reitpeitsche
an. Auch von der Domina bekommt sie pausenlos Peitschenhiebe auf ihren
dicken Stutenhintern, bis der ganz voller Striemen ist. Mich macht das
Reiten ziemlich geil und mein Vo...Tier nässt den Rücken der
Stute kräftig ein.
Ich reite die Stute jetzt direkt
vor die Herrin, die uns breitbeinig erwartet. Sie hat ihre Puller-Dose
mit beiden Händen weit geöffnet, die Stute hebt brav ihren Kopf
und schon schießt der goldgelbe Dominasekt dampfend aus der Spalte,
direkt ins Stuten-Gesicht. Woww, was für ein dicker Strahl!
So kann nur meine Herrin abbrunzen.
Nach der Goldenen Dusche soll die
Stute von mehreren potenten Hengsten gedeckt werden. Ich reite sie
zum Besamungsbock, sie wird draufgeschnallt und wir treiben ihr die
Deckhengste zu. Es sind 5 potente Kerle mit riesigen, langen Pferdeschwänzen,
die geil zwischen ihren Beinen baumeln. Ich darf die herrlich duftenden
Besamungsrohre anblasen. Ein Hochgenuss! Einer nach dem anderen docken
die Beschäler dann an der Stutenmöse oder am Stuten-Poloch an,
schieben ihre saftigen Riemen rein und pumpen die Stute mit ihrem Samen
voll. Ich darf die Löcher und die Schwä.... sauber lecken.
Zum Abschluss bringen wir die Sklavin
in den Raum, in dem der Sklave noch immer kopfüber hängt. Nach
dem Strafhängen darf er jetzt zur Belohnung seinen Dödel in unsere
Stute reinstecken. Ich mache ihn mit dem Mund steif, stecke seinen Eumel
ins Sklavinnenloch , binde die beiden fest mit Ketten zusammen und hole
meinen Umschnaller mit einem besonders dicken Dildo. Ich drücke die
Pobacken des Sklaven auseinander und zwänge meinen Kunstpimmel durch
seine Rosette und poppe ihn so richtig durch. Er soll auch erfahren, wie
geil es ist, abgepudert zu werden. Die Herrin peitscht uns dabei pausenlos
aus. Mensch ist das superaffenmegageil!!!
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